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Von MySQL nach SQLite ...

Wie hier schon mehrfach im Blog geschrieben, bin ich ein grosser Fan der Mini-Datenbank SQLite.

Jetzt habe ich ein (verbesserungswürdiges aber funktionierendes) Skript gefunden, dass einen MySQL-Dump für SQLite aufbereitet: How-to: Convert mysql to sqlite

Dump der MySQL-Datenbank ziehen, wichtig ist die Option "--compatible=ansi":

$ mysqldump -u root -p --compatible=ansi --skip-opt generator > dumpfile
$ mysql2sqlite.bash dumpfile
$ sqlite3 dumpfile.db

Mit folgendem mysql2sqlite.bash:

#!/bin/bash
if [ "x$1" == "x" ]; then
  echo "Usage: $0 <dumpname>"
  exit
fi

cat $1 |
grep -v ' KEY "' |
grep -v ' UNIQUE KEY "' |
grep -v ' PRIMARY KEY ' |
sed '/^SET/d' |
sed 's/ unsigned / /g' |
sed 's/ auto_increment/ primary key autoincrement/g' |
sed 's/ smallint([0-9]*) / integer /g' |
sed 's/ tinyint([0-9]*) / integer /g' |
sed 's/ int([0-9]*) / integer /g' |
sed 's/ character set [^ ]* / /g' |
sed 's/ enum([^)]*) / varchar(255) /g' |
sed 's/ on update [^,]*//g' |
sed 's/\\r\\n/\\n/g' |
sed 's/\\"/"/g' |
perl -e 'local $/;$_=<>;s/,\n\)/\n\)/gs;print "begin;\n";print;print "commit;\n"' |
perl -pe '
if (/^(INSERT.+?)\(/) {
  $a=$1;
  s/\\'
\''/'\'\''/g;
  s/\\n/\n/g;
  s/\),\(/\);\n$a\(/g;
}
'
> $1.sql
cat $1.sql | sqlite3 $1.db > $1.err
ERRORS=`cat $1.err | wc -l`
if [ $ERRORS == 0 ]; then
  echo "Conversion completed without error. Output file: $1.db"
  rm $1.sql
  rm $1.err
else
  echo "There were errors during conversion.  Please review $1.err and $1.sql for details."
fi

Mobiler Zugriff auf Dirks Logbuch ...

serendipity Auf Anregung von Federico habe ich jetzt das Plugin "Markup: Mobile Ausgabe (serendipity_event_mobile_output)" installiert, dass dieses Blog auch Mobil abrufbar macht bzw. den Seitenaufbau für mobile Geräte anpasst.

Einziger Stolperstein: Zusätzlich müssen noch die Themes "XHTML MP 0.1 (2008-05-05)" und "iPhone App (2008-05-05)" installiert werden, damit es funktioniert.

Es sieht auf iPhones und Android-Geräten vernünftig aus, auf dem Pre funktioniert es noch nicht, aber ich lese auch selten in meinem Blog ;-)

Viel Spass!

Update (14.07.2010): Ich habe es wieder rausgenommen und kläre, wenn das Forum wieder erreichbar ist, wie man das sinnvoller einsetzen kann.

Mobiles Internet in Deutschland ...

Da brauche ich Eure Hilfe. Wir werden Urlaub in Deutschland machen und, da ich auch ein wenig arbeiten möchte (verrückt, ich weiss), könnten wir mobiles Internet in Deutschland brauchen. Am liebsten Flatrate und bitte ohne Vertrag.

UMTS Netzabdeckung habe ich gefunden, das zeigt schon einmal, dass wir nur mit GPRS rechnen können ... :-)

Empfehlungen für "mobile Hotspots" nehme ich auch gerne entgegen.

Das Fernsehen ...

gedanken Nicht erst seit dem hörenswerten Podcast über Fernsehen bei Chaosradio Express ist klar, dass das Medium Fernsehen auf dem absteigenden Ast ist. In der - vor Jahren einmal willkürlich festgelegten - werbe relevanten Zielgruppe der 14-49 jährigen gibt es immer weniger Fernsehgucker. Die wandern einfach ins Internet ab. Frechheit ;-) Das wird zukünftig Konsequenzen aufgrund der weg brechenden Werbeeinnahmen haben, aber die Sender halten sich mit Durchhalteparolen über Wasser. Ob das reicht?

Die privaten Sender sind durchaus bemüht, die Pausen zwischen einzelnen Werbeblöcken möglichst so zu füllen, dass die Zuschauer am Gerät bleiben. Die sogenannten "Reality Soaps" gaukeln dabei ein besonders unnormales Bild von der Welt vor. Zum Einen wählen sie Beispiele, die aus der Masse hervorstechen und zum Anderen wird da auch schon einmal kräftig nachgeholfen. Es gibt Berichte von Kindern, die auf Regieanweisung ihre Eltern treten, damit sie hinterher auch publikumswirksam therapiert werden können oder es wird eine Extraladung Dreck in einen Haushalt gekippt, damit die Verkommenheit so richtig durchkommt. Knebelverträge hindern die Teilnehmer offen darüber zu reden. Habt Ihr Euch nicht auch schon einmal gefragt, warum die Kamera immer dabei ist, wenn solcherlei passiert?

Immer mehr Menschen stellen sich ihr Medienprogramm im Internet zusammen und immer mehr Menschen machen eigenes Programm, weil sie vom Fernsehen genug haben. Die Sender denken aber, dass es immer so weiter gehen kann ...

Ach ja, unsere Fernsehgewohnheiten haben sich auch stark verändert, wir nehmen alles mit dem HD-Recorder auf, was wir sehen wollen, um es dann "zeitautonom" zu konsumieren und die Werbung vorzuspulen. Immer öfter kaufen wir uns Serien auf DVD, weil uns die Sender mit ihrer Sendungsplanung (Wiederholungen, vertauschte Reihenfolge, geschnittene Episoden, ...) auf die Nerven gehen.

Ich bin sehr gespannt, wohin das führt.

Das neueste Palm Pre Update ...

palmpre ... war ein voller Erfolg (Version 1.4.5).

Ich habe das Gefühl, dass sich die Akkulaufzeit deutlich verbessert hat. Vielleicht brauche ich das Gerät jetzt nicht mehr im Büro aufladen, um noch mit eingeschaltetem Telefon nach Hause zu kommen.

Das muss ich mal im Auge behalten.

Deutschland wird Weltmeister ...

Diese Weltmeisterschaft ist durch Zahlen vorherbestimmt.

1. Brasilien wurde 1994 Weltmeister, davor 1970. 1970 + 1994 = 3964
2. Argentinien wurde 1986 Weltmeister, davor 1978. 1986 + 1978 = 3964
3. Deutschland wurde 1990 Weltmeister, davor 1974. 1990 + 1974 = 3964
4. Brasilien gewann 2002 und 1962. 2002 + 1962 = 3964
5. Wenn Ihr wissen wollt, wer 2010 Weltmeister wird, müsst Ihr 2010 von der magischen Zahl 3964 abziehen.
3964 - 2010 = 1954

Und 1954 wurde Deutschland Weltmeister ;-)

Kostenloskultur ...

gedanken Es gibt momentan kaum einen Begriff, der mich mehr ärgert als der Begriff der "Kostenloskultur".

Firmen gehen mit ihren Angeboten kostenlos ins Netz und wundern sich, dass eine Umstellung auf bezahlte Inhalte nicht funktioniert. Vor nicht allzu langer Zeit (in einem Land, nicht fern von hier) war es noch so, dass Firmen sich vor der Gründung ein tragfähiges Modell überlegt haben und sich nicht - nachdem sie einige Wochen, Monate oder Jahre Umsatz frei funktioniert haben - erst später überlegen, wie sie ihre Brötchen verdienen wollen.

Ein Nebenprodukt dieser Vorgehensweise ist, dass ich kostenlose fremd gehostete Dienste nicht mag. Da wird ein Dienst als frei propagiert und wenn sehr viele Leute an dem Produkt durch Rück- und Fehlermeldungen mitgearbeitet haben, hat es irgendwann einen guten Reifegrad erreicht. Dann wir der Dienst kostenpflichtig und die Menschen, die am fleissigsten mitgearbeitet haben, sind auch meistens die, die sich auf den Dienst verlassen und jetzt notgedrungen zahlen müssen.

Ich habe bei einigen, die sich über die Kostenloskultur beschweren mal nachgefragt, welches Businessmodell ihrer Online-Präsenz zu Grunde liegt. Schweigen. Auch auf die Frage, was das Alleinstellungsmerkmal Ihres Dienstes ist, erntete ich Schweigen. Damit blieb die dritte und letzte Frage auch unbeantwortet, warum sollte ein Nutzer für Euren Dienst bezahlen?

Mal ernsthaft: Sollte man sich nicht vorher überlegen, was man tut, wenn die eigene Existenz davon abhängt?

Meine regelmässigen Leser wissen, dass ich mit dem grossen Kommerz auf Kriegsfuss stehe. Ja, ich setze Flattr ein und ja, ich habe im letzten Monat 1,47 EUR "eingenommen". Das mache ich mehr um dabei zu sein, vielleicht spielt auch ein gefühlter sozialer Druck oder die Sucht nach Rückmeldungen eine Rolle, ich möchte damit nicht reich werden. Das Geld fliesst sowieso zurück in die Community, ich hoste ein paar Dienste, für Leute, die sich das sonst nicht erlauben können.

Das, was ich mache, ob nun Dirks Logbuch oder DeimHart oder Ubuntu ist Hobby. Anders als bei anderen Hobbies habe ich nichts, wo ich monatliche Mitgliedsbeiträge bezahlen muss, also kann ich mir von dem Geld, was ich da spare auch etas anderes leisten. Euch als Leser oder Hörer für mein Hobby bezahlen zu lassen, kommt mir irgendwie unredlich vor.

Wer die Flattr-Buttons nicht mag, dem erkläre ich auch gerne, wie man sie mittels eines Adblockers oder mit einem einfachen Eintrag in der hosts-Datei ausblenden kann.

Aber zurück zum Thema und als Start einer weiteren Diskussion:

Für welche Dienste, die Ihr derzeit kostenlos nutzt, wäret Ihr bereit Geld zu bezahlen?

Welche Dienste sind so einzigartig, dass Ihr nicht mehr auf sie verzichten wollt (oder könnt)?

Gibt es freie Alternativen?

Golfbälle, Kieselsteine und Sand ...

Ich habe den Text lange gesucht und leider nicht die Originalquelle wiedergefunden (jeder Hinweis wird dankbar entgegen genommen). Der Text beschreibt sehr schön, wie man die Prioritäten im Leben setzen sollte.
Ein Professor stand vor seiner Philosophie-Klasse und hatte einige Gegenstände vor sich. Als der Unterricht begann, nahm er wortlos einen sehr grossen Blumentopf und begann diesen mit Golfbällen zu füllen. Er fragte die Studenten, ob der Topf nun voll sei.

Sie bejahten es.

Dann nahm der Professor ein Behältnis mit Kieselsteinen und schüttete diese in den Topf. Er bewegte den Topf sachte und die Kieselsteine rollten in die Leerräume zwischen den Golfbällen. Dann fragte er die Studenten wiederum, ob der Topf nun voll sei.

Sie stimmten zu.

Der Professor nahm als nächstes eine Dose mit Sand und schüttete diesen in den Topf. Natürlich füllte der Sand den kleinsten verbliebenen Freiraum. Er fragte wiederum, ob der Topf nun voll sei.

Die Studenten antworteten einstimmig "ja".

Der Professor holte zwei Dosen Bier unter dem Tisch hervor und schüttete den ganzen Inhalt in den Topf und füllte somit den letzten Raum zwischen den Sandkörnern aus.

Die Studenten lachten.

"Nun", sagte der Professor, als das Lachen langsam nachliess, "Ich möchte, dass Sie diesen Topf als die Repräsentation Ihres Lebens ansehen. Die Golfbälle sind die wichtigen Dinge in Ihrem Leben: Ihre Familie, Ihre Kinder, Ihre Gesundheit, Ihre Freunde, die bevorzugten, ja leidenschaftlichen Aspekte Ihres Lebens, welche, falls in Ihrem Leben alles verloren ginge und nur noch diese verbleiben würden, Ihr Leben trotzdem noch erfüllend wäre."

"Die Kieselsteine symbolisieren die anderen Dinge im Leben wie Ihre Arbeit, ihr Haus, Ihr Auto. Der Sand ist alles andere, die Kleinigkeiten.

Falls Sie den Sand zuerst in den Topf geben", fuhr der Professor fort, "hat es weder Platz für die Kieselsteine noch für die Golfbälle. Dasselbe gilt für Ihr Leben. Wenn Sie all Ihre Zeit und Energie in Kleinigkeiten investieren, werden Sie nie Platz haben für die wichtigen Dinge. Achten Sie auf die Dinge, welche Ihr Glück gefährden.

Spielen Sie mit den Kindern. Nehmen Sie sich Zeit für eine medizinische Untersuchung. Führen Sie Ihren Partner zum Essen aus. Es wird immer noch Zeit bleiben um das Haus zu reinigen oder Pflichten zu erledigen."

"Achten Sie zuerst auf die Golfbälle, die Dinge, die wirklich wichtig sind.
Setzen Sie Ihre Prioritäten. Der Rest ist nur Sand."

Einer der Studenten erhob die Hand und wollte wissen, was denn das Bier repräsentieren soll.

Der Professor schmunzelte: "Ich bin froh, dass Sie das fragen. Es ist dafür da, Ihnen zu zeigen, dass, egal wie schwierig Ihr Leben auch sein mag, es immer noch Platz hat für ein oder zwei Bierchen."

Poisonous People ...

How Open Source Projects Survive Poisonous People (And You Can Too)
Google Tech Talks January 25, 2007 ABSTRACT Every open source project runs into people who are selfish, uncooperative, and disrespectful. These people can silently poison the atmosphere of a happy developer community. Come learn how to identify these people and peacefully de-fuse them before they derail your project. Told through a series of (often amusing) real-life anecdotes and experiences.


Very interesting video about poisonous people in communities. Absolutely worth a look.

Found in the video: Community is about
• Politeness
• Respect
• Trust
• Humility

If anyone of you has a download link for the slides, I would appreciate a link.

Flattr noch einmal ...

Es ist tatsächlich so gekommen, wie ich gedacht habe. Meine "Einkünfte" liegen im gleichen Rahmen wie im letzten Monat, aber die einzelnen Zuwendungen sind höher. Ich hatte vermutet, dass jeder Anfänger bei Flattr - so. wie auch ich - alles flattert, was nicht bei sieben auf den Bäumen ist und dass danach nur noch ausgewählte Angebote bedacht werden und so mit der durchschnittliche Wert pro Spende steigt.

Wenn man bei den üblichen Verdächtigen in die Runde liest, ist es genau so gekommen.

Disk-Monitoring ...

Gibt es eigentlich intelligentes Diskmonitoring (auf dem Mond)? ;-)

Die meisten Monitoring-Lösungen, die ich kenne, überwachen Dateisysteme auf einen bestimmten Füllgrad und warnen, wenn eine bestimmte Grenze überschritten wurde bzw. alarmieren, wenn eine andere Grenze überschritten wurde. Man kann diese Grenzen global, per Gruppe von Maschinen oder pro einzelne Maschine festlegen.

Leider haben Dateisysteme im Laufe ihres Lebens die Angewohnheit zu wachsen. Und so muss man immer an einer Schraube nachjustieren, dass das Monitoring bzw. Warnungen und Alarmierungen wieder passen. Tut man das nicht können merkwürdige Alarme kommen.

Im Normalfall wird bei Erreichen der 90% Marke gewarnt und bei Überschreiten der 95% Marke alarmiert.

Das ist für kleine Dateisysteme auch sinnvoll, wenn aber im Laufe des Lebens ein Dateisystem 1 TB Platz hat reden wir von Alarmierungen, wenn "nur noch" 50 GB frei sind.

Was ich mir vorstelle, ist so eine Art selbstlernendes System, dass sich an die Nutzung der Dateisysteme anpasst. Oft ist es so, dass zu Stosszeiten ein grosses Wachstum zu verzeichnen ist, in ruhigeren Zeiten bleibt der Stand erhalten oder der Füllgrad geht sogar zurück.

Gibt es solche Systeme, die das Wachstum und vor allem auch die Schrumpfung über die Zeit beobachten und Alarm schlagen, wenn sich die Füllgrade beispielsweise um 5% pro zehn Stunden verändern? (Zahlen willkürlich gewählt). Und die dann auch berücksichtigen, was in der Vergangenheit auf dem Dateisystem los war?

Fände ich klasse.

(Gleiches gilt für CPU-Monitoring oder Nutzung des Hauptspeichers).

Ausfall ubuntuusers.de ...

ubuntu Danke für Eure reichlichen Mails, hier ein kurzes Statement zum Status von ubuntuusers.de (ich bin dort allerdings nicht mehr im Team):

ubuntuusers.de ist aufgrund eines Hardwareschadens derzeit ausgefallen.

Die Administratoren arbeiten - neben ihrem Hauptberuf - fieberhaft an einer Lösung des Problems.

Weitere Informationen, auch wie Ihr das Wiki trotzdem noch benutzen könnt, findet Ihr im Blog des Webteams:

Downtime von ubuntuusers.de

Gelöscht und nicht freigegeben ...

linux Einer der grossen Stolpersteine, die Nutzern im Weg liegen, sind Dateien, die sie gelöscht haben, deren Speicherplatz aber nicht freigegeben wurde.

Um das Problem zu verdeutlichen, erzeuge ich einmal eine 1 GB Datei:

$ dd if=/dev/zero of=/tmp/GB-Datei bs=1024 count=1048576

$ df -h /tmp
Filesystem            Size  Used Avail Use% Mounted on
/dev/sda1             142G  118G   17G  88% /

In einem zweiten Fenster lese ich jetzt die Datei mit less

less /tmp/GB-Datei

Jetzt lösche ich die Datei im ersten Fenster:

rm /tmp/GB-Datei

df -h /tmp
Filesystem            Size  Used Avail Use% Mounted on
/dev/sda1             142G  118G   17G  88% /

Der Speicherplatz wurde nicht freigegeben, weil noch ein Prozess die Datei benutzt. Um herauszufinden wer noch offene Dateien hat, hilft der Befehl lsof (list open files, Lektüre der man-page lohnt sich!).

lsof | grep deleted
less      2204       dirk    4r      REG                8,1 1073741824    2621637 /tmp/GB-Datei (deleted)

ps -fp 2204
UID        PID  PPID  C STIME TTY          TIME CMD
dirk      2204  1807  7 17:26 pts/0    00:00:25 less /tmp/GB-Datei

Wenn jetzt das less-Kommando verlassen wird, ergibt sich:

df -h
Filesystem            Size  Used Avail Use% Mounted on
/dev/sda1             142G  117G   18G  87% /

Einen Hinweis noch am Ende. Sehr häufig gibt es die Herausforderung, dass das Log eines Serverdienstes zu gross wird und man kein Wartungsfenster bekommt, um die Logdateien wegzuräumen.

Wenn wirklich dringend Platz geschaffen werden muss, kann man mit

cat /dev/null > logdatei

oder

> logdatei

Die Datei auf null Bytes verkleinern. dabei wird das Dateihandle nicht verändert, der Serverdienst logged also weiter in die gleiche Datei.