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Verdienstmöglichkeiten ...

Gerade finde ich im Blog von Xing den Artikel Verdienen Sie, was Sie verdienen?, der auf den Gehaltscheck von Xing und dem Manager Magazin verlinkt. Kaum habe ich reingeklickt, habe ich schon zwei Schwachpunkte gefunden:

1. Gehälter sind abhängig von der ausgeübten Tätigkeit und der Branche, in der ich mich befinde, die Branche ist wählbar, die Tätigkeit (bzw. der Arbeitsbereich leider nicht). Somit werden Manager, Kundenberater, ITler und Putzfrauen im gleichen Topf "Banken und Finanzen" berücksichtigt. Abhängig vom Zielpublikum von Xing und dem Manager Magazin bekomme ich eine Idee, wer denn da teilgenommen hat.

2. Altersgruppen "bis 29", "30-39" und "über 40" sind doch ein bisschen grob.

Beispiele:

Männlich, 30-39, Alte Bundesländer, Hochschulabschluss, keine leitende Funktion, Banken und Finanzen: 67.500 EUR
Männlich, über 40, Alte Bundesländer, Hochschulabschluss, keine leitende Funktion, Banken und Finanzen: 77.500 EUR
Männlich, 30-39, Alte Bundesländer, Abitur, keine leitende Funktion, Banken und Finanzen: 57.500 EUR
Männlich, über 40, Alte Bundesländer, Abitur, keine leitende Funktion, Banken und Finanzen: 72.500 EUR

Mit den Branchen "EDV", "Informationstechnologie" und "Telekommunikation" zu spielen, überlasse ich jetzt Euch.

Clipperz ...

Mads hatte mir den Tipp gegeben und nach mehreren Monaten habe ich es endlich geschafft, Community Edition von Clipperz zu installieren.

Clipperz ist ein sehr interessanter webbasierter Passwort-Merker. Die Spezialität ist, dass alles verschlüsselt abgespeichert und übertragen wird. JavaScript macht es möglich. Somit haben selbst Sniffer keine Chance, ein Passwort zu erhaschen.

Wenn Ihr Euch einmal das Programm installiert und die Datenbank anschaut, seht Ihr, was ich meine.

Achtung, es wird keine E-Mail-Adresse gespeichert. Wenn Ihr Eure Anmeldedaten vergesst, habt Ihr Pech gehabt.

Ich bin derzeit in einer Testphase und schaue mir das Ganze einmal an. So ganz geheuer ist es mir nicht.

Feedback erwünscht!

Datenmengen ...

gedanken Manchmal, so wie heute, bin ich verblüfft, über die Datenmengen, mit denen wir derzeit hantieren. Ich lade gerade die routingfähigen OpenStreetMap-Europa-Karten für mein GPS herunter. Das sind immerhin 1.4 Gigabytes komprimiert.

Ohne jetzt gross in Erinnerungen zu schwelgen, aber solcherlei war vor einigen Jahren, als ich noch im Fido- oder Z-Netz unterwegs war, undenkbar. Da haben die Mailboxen zum Teil von ZIP auf ARJ umgestellt, weil damit signifikant Übertragunszeit gespart werden konnte.

Bytes auf Papier gibt eine gute Idee, über was wir da reden.

YOURLS ...

Nach Lesen eines Artikels von Robert Lender habe ich mich auch dazu entschlossen bei mir YOURLS als eigenen URL-Verkürzer einzusetzen. Dafür habe ich mir die Domain d5e.org registriert.

Die Vorteile liegen auf der Hand:
- Ein fremd gehosteter Dienst weniger.
- Meine Domain, ich kann die Kurznamen vergeben.
- Es gibt auch ein bisschen Statistik, wie oft die Kurznamen aufgerufen wurden.

In Essen beginnt das Unbekannte ...

Wer aus dem Ruhrgebiet kommt und keine Zeit oder Lust hat zum 26. Chaos Communication Congress nach Berlin zu fahren, kann an der lokalen Veranstaltung in Essen teilnehmen:
Er gehört zu den Urgesteinen der IT-Branche, der Chaos Computer Club, die größte - und mittlerweile längst gesellschaftsfähig gewordene Hackervereinigung Europas. Sogar die Politik nutzt heute das Wissen des CCC. Zu den Höhepunkten der vielfältigen Club-Aktivitäten gehört in jedem Jahr der Chaos Communication Congress in Berlin, der in diesem Jahr vom 27. bis 30. Dezember stattfindet und unter dem Motto "Here Be Dragons" steht. Wie immer können sich alle IT-Begeisterten in die Computer-Welt von Morgen entführen lassen und natürlich auch jede Menge Kontakte zu Gleichgesinnten knüpfen. Doch der mittlerweile 26. Kongress unterscheidet sich in einem wesentlichen Punkt von seinen Vorläufern: Die Veranstaltung läuft dezentral ab. In zahlreichen Städten werden Außenstellen eingerichtet, die über Livestreams kurzgeschaltet sind. Dem eigenen Motto folgend, mit dem im Mittelalter unbekanntes Terrain markiert wurde, speit der "Drache" auch in Essen Feuer. Vier Tage hält die Fachschaft Systems Engineering und Lehramt Informatik der Universität Duisburg-Essen den direkten Kontakt zum Congress Center Berlin, dem Herz der Veranstaltung. Übrigens: Besucher sind ebenso willkommen wie tatkräftige Helfer und Sponsoren. Weitere Infos gibt´s hier: www.fse.uni-due.de

Ubuntu ohne GIMP ...

ubuntu Der Titel ist natürlich völliger Blödsinn und wurde von vielen Menschen falsch interpretiert.

Die Live-CD des künftigen Ubuntu-Releases wird GIMP nicht mehr enthalten, weil es nicht mehr zeitgemäss ist, so heisst es. Aber es ist selbstverständlich noch möglich, GIMP über das Paketmanagementsystem nachzuinstallieren.

So gut ich die Entscheidung verstehen kann, kaum jemand nutzt wirklich den erweiterten Funktionsumfang von GIMP, so schwierig finde ich es auch, eine Grenze zu ziehen.

Für die meisten Menschen ist eine Office-Lösung ebenfalls zu viel, da sie den Computer nur in seltenen Fällen zum erzeugen von Textdokumenten oder zu Tabellenkalkulation benutzen (das ist sogar noch ein Spezialfall, vielen nutzen eine Tabellenkalkulation nur, um schöne Tabellen zu erzeugen, nicht um zu rechnen). Das was die überwiegende Mehrheit in meinem Bekanntenkreis an Office braucht, lässt sich mit fast jedem Texteditor, der die Auswahl einer Schriftart und Fettdruck erlaubt, erledigen. Das gilt auch für mich.

Bei GIMP ist es das gleiche, viele nutzen GIMP nur, um das Format einer Grafikdatei oder die Grösse einer Grafikdatei oder "rote Augen" zu ändern, das sind aber funktionen, die mittlerweile auch sehr kleine Grafikbearbeitungen erlauben.

Wo soll also die Grenze sein?

Ubuntu hat den Vorteil, dass für die allermeisten Anwendungszwecke ein (sehr) gutes Programm in der Standardinstallation mitinstalliert wird. Die Bildbearbeitung von F-Spot sehe ich momentan nicht in der Liga.

Sollte das so weitergehen, bestehen noch weitere "Optimierungsmöglichkeiten", die aber das System in eine Ecke schieben werden, in der man sich überlegen muss, ob das alles überhaupt noch Sinn macht. Wird ein grafischer Texteditor gebraucht? Warum OpenOffice.org, wenn auch Abiword und Gnumeric existieren? Warum ein Mailprogramm, die meisten Menschen benutzen Webmailer? BitTorrent? Verbindung zu Terminalservern? Samba?

Fragen über Fragen. Anregungen gerne in die Kommentare.

Eierlegende Wollmilchsäue ...

Recruiter, die eierlegende Wollmilchsäue suchen, sind mir suspekt (nein, ich suche keinen neuen Job).
[...]
Sie kennen sich mit den gängigen Serverplattformen Solaris, Windows, Linux aus und beherrschen den Betrieb von marktüblichen Datenbanksystemen.
[...]
Auskennen bei Äpfeln und Birnen und Betrieb von marktüblichen xyz beherrschen. Irgendwie merkwürdig, dass es Spezialisten für alles gibt und hier jemand gesucht wird, der alles kann.

Unix und Linux sind ja noch "relativ" nah beieinander (bitte die Anführungszeichen beachten), aber Windows ist im Verhalten und bei den zu beachtenden Spezialitäten schon deutlich anders. Gängige Datenbanksysteme sind DB2, Oracle und Sybase, die alle intern komplett unterschiedlich sind, was auch gerade die Speichernutzung angeht. Oder sind MySQL und PostgreSQL gemeint, die sich auch noch unterschiedlich verhalten?

Ich hatte schon einmal zu Jobanzeigen etwas geschrieben, manchmal frage ich mich, ob es noch halbwegs vernünftige gibt.

Im Notfall ...

Ich wusste schon länger davon und habe das irgendwie verdrängt, halte es aber für eine sinnvolle Sache und aus diesem Grund kommt das jetzt auch hier ins Blog und auch in mein Telefon, direkt auf die SIM-Karte.

Anlass ist, dass ich gerade eine Mail zu dem Thema bekam.
Die RTW- und Ambulanzfahrer haben bemerkt, dass beim Verkehrsunfall die meisten Verwundeten ein Mobil-Telefon bei sich haben. Bei verletzten Personen, die nicht mehr ansprechbar sind, wissen die Einsatzkräfte aber nicht, wer aus den langen Adresslisten zu kontaktieren ist.

Ambulanzfahrer und Notärzte haben also vorgeschlagen, dass jeder in sein Handy-Adressbuch, die im Notfall zu kontaktierende Person unter demselben Pseudo eingibt.

Das international anerkannte Pseudo ist: ICE (= In Case of Emergency).

Unter diesem Namen sollte man die Rufnummer der Person eintragen, welche im Notfall durch Polizei, Feuerwehr oder erste Hilfe anzurufen ist.

Sind mehrere Personen zu kontaktieren, braucht man ICE1, ICE2, ICE3, usw.

Leicht durchzuführen, kostet nichts, kann aber viel erreichen.

Siehe auch: http://www.imnotfall.ch/

Arbeiten aus der Ferne ...

gedanken Im Rahmen der Suche nach dem idealen Arbeitsplatz habe ich meine initialen Gedanken bereits niedergeschrieben.

Gerade in der IT ist häufig die Rede von einem "Remote-Arbeitsplatz" oder vom "Arbeiten aus der Ferne". Dem zu Grunde liegt, dass wir nur eine Datenleitung und ein Telefon brauchen (selbst das ist mit Voice-over-IP nicht mehr nötig), um unsere Arbeit zu erledigen. Physikalisch an die Systeme müssen wir in grösseren IT-Umgebungen nicht mehr oder es gibt Menschen, deren Job die physikalische Betreuung ist.

Ich hatte sehr lange den Traum, von zu Hause oder von einer Alphütte oder von einem Strand aus arbeiten zu können, habe aber in den letzten Jahren diese Meinung revidiert. Und das insbesondere aus zwei Gründen.

Zum Einen mag ich Menschen und den Austausch mit Menschen. Das bringt mich nach vorne und ist auch deutlich weniger fehleranfällig als digital per Tastatur zu kommunizieren. (Ein grosser Fan vom Telefon bin ich nicht). Aus diesem Grund sollte für mich der Arbeitsmittelpunkt örtlich dort liegen, wo ich auch andere Kollegen meines Teams treffen kann.

Zum Anderen liebe ich es nach einer stressigen Woche, sprichwörtlich die Tür hinter mir schliessen zu können. Eine Vermischung von Arbeits- und Privatleben birgt einige Gefahren: Ich würde deutlich mehr von zu Hause arbeiten, um zu beweisen, dass ich auch etwas leiste (das Misstrauen deutscher Arbeitgeber sitzt mir da noch im Nacken). Blöd, aber so ist es leider. Der Ortswechsel bringt auch mit sich, dass man sich zumindest anziehen und waschen muss :-) Und der Fokus kann dann auch voll auf den Arbeitsinhalten bleiben, kein Paketbote der stört, keine Kinder oder Hunde oder andere Ablenkungen. Das gilt aber auch in die andere Richtung, ich möchte auch nicht bei Google arbeiten, so schön diese Welt auch aussieht. Da wird das Arbeits- zum Privatleben und wenn einmal der Tag kommt, an dem man dort nicht mehr arbeiten möchte, hat man keine Freunde und Bekannten mehr. Das Modell hat Google von japanischen Grosskonzernen übernommen.

WebOS 1.3.1 ...

palmpre Endlich ist das lang erwartete WebOS 1.3.1 verfügbar und kann installiert werden.

Ich bin sehr gespannt, welche Verbesserungen dieses Update bringt und werde darüber berichten.

Hier stehen die Neuerungen.

Mein idealer Arbeitsplatz ...

gedanken Vor ein paar Tagen habe ich die Umfrage zum idealen Arbeitsplatz gestartet. Darüber habe ich mir natürlich auch Gedanken gemacht. Wie soll ich denn sonst auch beurteilen, welcher Arbeitsplatz besser als ein anderer ist, wenn ich nicht weiss, was ich eigentlich möchte.

Zuerst einmal: Der ideale Arbeitsplatz ist der, um den ich keine Angst haben muss und mit dem ich meine kleine Familie ernähren kann. Es soll auch etwas Geld übrig bleiben, um etwas für Urlaub, für das Alter und für grössere Anschaffungen zurücklegen zu können.

Inhaltlich soll mich der ideale Arbeitsplatz fordern und fördern. Ich möchte Zusammenhänge begreifen und mein Wissen anwenden können. Innerhalb eines gegebenen Rahmens möchte ich selbständig arbeiten dürfen und eigene Entscheidungen treffen.

Wissen altert, daher sollte mein idealer Arbeitsplatz mir Möglichkeiten zur Weiterentwicklung sowohl in technologischer Hinsicht wie auch im Blick auf Wissen bieten.

Im Hinblick auf Karriere sollte diese auf der fachlichen Ebene (Fachkarriere) möglich sein. Karriere bedeutet für mich, mit interessanteren Aufgaben und schwierigeren Problemen betreut zu werden. Ich traue mich das kaum zu sagen, aber das Geld ist - wenn die Grundbedürfnisse gestillt sind - zweitrangig.

Ich möchte Vorgesetzte haben auf die ich mich verlassen kann und biete dafür meine verlässliche Arbeitskraft, soll heissen, meine Vorgesetzten können sich auch auf mich verlassen. Eine Atmosphäre des gegenseitigen Vertrauens ist mir wichtig. In Deutschland habe ich es häufig erlebt, dass Arbeitgeber ihren Angestellten nicht vertrauen und sie versuchen zu überwachen. Das ist hier anders und deshalb auch angenehmer.

Den Austausch mit Kollegen brauche ich, wenn ich die Wahl habe, würden mir Büros für zwei bis sechs Leute am besten gefallen, Grossraumbüros finde ich nicht ganz so toll. Im Bedarfsfall finde ich es auch prima, mal von zu Hause arbeiten zu dürfen, was natürlich auch bedeutet, dass das Vertrauen da ist, dass ich dann auch wirklich etwas mache. Mir wäre es lieb, wenn Arbeitgeber begreifen, dass sie meinen Kopf mieten und nicht meinen Hintern.

Die Infrastruktur des idealen Arbeitsplatzes baut auf dokumentierten (idealerweise offenen) Standards auf. Wenn proprietäre Software genutzt werden muss, sollte darauf geachtet werden, dass es Clients für jedes Betriebssystem gibt (wenigstens für Windows, Mac OS X und Linux). Das führt dazu, dass ich frei wäre, das System für die Arbeit einzusetzen, das ich für die Aufgabe am geeignetsten halte. Sollte das nicht gegeben sein, möchte ich zumindest in der Lage sein, Software nachzuinstallieren.

Der ideale Arbeitgeber nutzt nicht nur Open Source Software, er gibt auch etwas an die Gemeinschaft zurück.

Bis jetzt habe ich es noch nie geschafft, meinen kompletten Urlaub zu nehmen, daher scheine ich genug Urlaubstage zu bekommen (momentan 25, früher 30). Ich hatte aber auch immer die Möglichkeit, Überstunden "abzufeiern", um für Termine nicht gleich Urlaubstage nehmen zu müssen.

Das bedeutet natürlich auch, dass die Arbeitszeit ausserhalb von zu leistenden Pflichtdiensten flexibel sein sollte.

So, das soll erst vorerst einmal gewesen sein. Mir fallen bestimmt noch weitere Eigenschaften ein, die ich später noch "verbloggen" werde.

Umfrage: Der ideale Arbeitsplatz in der IT ...

Angeregt durch eine Barcamp-Session möchte ich hier einmal die Frage stellen:

Wie sieht der ideale Arbeitsplatz eines Mitarbeiters in der IT aus?

Oder konkreter:

Wie sieht Euer idealer Arbeitsplatz aus?

Wir arbeiten mittlerweile alle entfernt, ohne direkten Zugriff auf die Server. Wir profitieren von einer zentralen Infrastruktur, die uns alle für die Arbeit nötigen Dienste (Web, Mail, Telefon, ...) bereitstellt.

Ist Heimarbeit die Lösung? Wie sieht es aus, wollt Ihr Euch ein reiches Land mit einem hohen Lohnniveau suchen und dann in einem deutlich ärmeren Land als Fürsten leben? Welche Dienste sind wichtig, um Eure täglichen Aufgaben zu erfüllen? Das Thema ist breit, schreibt was Ihr denkt.

Mit "wir" oder "Ihr" meine ich alle Mitarbeiter in der Informatik oder der EDV oder der IT eines Unternehmens.

Wer mag, kann das als Blog-Artikel in seinem eigenen Blog beschreiben oder hier in den Kommentaren hinterlassen.

Ich bin sehr gespannt auf Resultate und Meinungen und auf eine sachliche Auseinandersetzung.

Perfektion ...

Ich hatte im Mut zum Unperfektsein schon einmal darüber gesprochen und habe jetzt via identi.ca den Link zu Sei (nicht) perfekt! gefunden.

Gute Tipps!
1. Setzen Sie realistische Erwartungen
2. Geben Sie sich selbst einen Vertrauensvorschuss
3. Akzeptieren Sie, dass Sie Fehler machen werden (vielleicht das Schwerste für einen Perfektionisten)
4. Bitten Sie um Hilfe (leider kommt dieser Punkt immer mehr aus der Mode)
5. Konzentrieren Sie sich auf die Gegenwart
6. Lassen Sie es laufen (geschehen)
7. Entspannen Sie sich
8. Konzentrieren Sie sich auf das Große Ganze
9. Erlauben Sie sich selbst etwas
10. Bringen Sie Ihren Inneren Kritiker zum Schweigen (na ja, noch so ein Klopper)
11. Machen Sie sich klar, dass immer irgendwer ein Haar in der Suppe findet
12. Benutzen Sie Perfektionismus lediglich als Motivator
13. Hören Sie auf, sich mit Anderen zu vergleichen
14. Analysieren Sie sich nicht zu Tode
15. Werden Sie lockerer (oder im Ruhrgebiet: Halten Sie den Ball flach)
16. Lernen Sie, mit Kritik umzugehen
17. Hören Sie mit dem Aufschieben auf
Es lohnt sich, sich damit auseinander zu setzen!