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Wikipedia-Löschdiskussion ...

gedanken Im Zuge der Wikipedia-Löschdiskussion (weiterführende Informationen beispielsweise bei Kris oder bei Fefe) frage ich mich, warum die nicht ein ähnliches Verfahren etablieren könnten, wie es schon seit langer Zeit im Wiki von ubuntuusers.de gang und gäbe ist. Dort entstehen neue Artikel in der "Baustelle" und werden erst nach einem Qualitätssicherungsprozess in das "Haupt-Wiki" entlassen.

Ja, ich weiss, sich an Ubuntu zu orientieren ist uncool und Ubuntu ist nur etwas für Anfänger.

Vielleicht hilft es aber mal, den Blick über den Tellerrand zu bewegen.

Fast vergessen, Hörenswert ist das aktuelle Chaosradio (ohne Express) zu dem Thema.

Habe ich etwas verpasst?

gedanken Gibt es seit neuestem E-Mail-Kontingente, die aufgebraucht werden müssen?

Bei mir "stapeln" sich derzeit die E-Mail-Anfragen aus verschiedensten Quellen als ob mir alle bis Ende Oktober noch etwas schreiben müssten. Sollte sich also die Beantwortung ein wenig verzögern, bitte ich vorab schon einmal um Ihr / Euer Verständnis.

Karmic Koala ...

ubuntu Nein, ich werde jetzt nicht schreiben, dass Karmic Koala herausgekommen ist und das man am Besten BitTorrent zum herunterladen nutzt, um Last und Bandbreite möglichst zu verteilen. :-)

- ubuntu-9.10-alternate-amd64.iso.torrent
- ubuntu-9.10-alternate-i386.iso.torrent
- ubuntu-9.10-desktop-amd64.iso.torrent
- ubuntu-9.10-desktop-armel+dove.img.torrent
- ubuntu-9.10-desktop-armel+imx51.img.torrent
- ubuntu-9.10-desktop-i386.iso.torrent
- ubuntu-9.10-netbook-remix-i386.iso.torrent
- ubuntu-9.10-server-amd64.iso.torrent
- ubuntu-9.10-server-i386.iso.torrent
- kubuntu-9.10-alternate-amd64.iso.torrent
- kubuntu-9.10-alternate-i386.iso.torrent
- kubuntu-9.10-desktop-amd64.iso.torrent
- kubuntu-9.10-desktop-i386.iso.torrent
- kubuntu-9.10-netbook-i386.iso.torrent

Viel Spass!

Der Akku ...

palmpre Derzeit befinde ich mich noch in der Spielphase, aber es zeichnet sich dennoch ab, dass der Akku eine Schwachstelle beim Palm Pre ist. Das ist vor allem auch dem geschuldet, dass der mobile Begleiter ständig mit dem Internet verbunden ist und sich mit irgendwelchen Diensten synchronisiert. Das kann man natürlich (rudimentär) konfigurieren, aber das Konzept dieses portablen Computers beeinhaltet die ständige Internet-Verbindung.

Tipps die Entladung herauszuzögern, gibt es natürlich auch:

- Mein Akku entlädt sich schnell (vom Palm Support)
- Powertipps – Akkulaufzeit des Pres erhöhen (von Transpalm)

Allgemein herrscht die Meinung vor, dass das nächste grössere Update (erwartet, aber nicht bestätigt, für Mitte November) einige Verbesserungen nicht nur für den Stromverbrauch bringen wird.

Ach ja, anders als beim iPhone, besteht bei dem Pre natürlich auch die Möglichkeit, sich einen stärkeren Akku zuzulegen.

Aufgrund der sparsamen Dokumentation kommt ein wenig "Community-Gefühl" auf, so habe ich zum Beispiel auch die Palm Pre Tastenkürzel in der Übersicht gefunden.

Versteckte Einstellungen ...

palmpre Etwas, das beim Palm Pre gewöhnungsbedürftig ist, sind die Orte, wo bestimmte Einstellungen zu finden sind.

So lassen sich über den "App Catalog" installierte Anwendung nicht dort löschen, sondern über "Geräteinfos / Weitere Infos / Software / (Anwendung auswählen) / Löschen" (was hat eine Deinstallation mit Infos zu tun?).

Das Daten-Roaming (Verwenden einer Datenverbindung im Ausland) ist glücklichwerweise im Standard ausgeschaltet, erreicht man nicht über Verbindungen, wohl aber über die Einstellungsseite der Telefonanwendung (hatte ich erwähnt, dass man mit diesem Kleincomputer auch telefonieren kann?).

Das "Handbuch" des Pre ist ein Faltblatt, in dem die Knöpfe und die Gesten erläutert werden. Ich bin gespannt, welche Features ich noch entdecke, wenn ich mich in die Tiefen der Menüs jeder einzelnen Applikation begebe.

Ein Tipp, bei Nexave findet man ein sehr gutes und sehr aktives Forum rund um Palm-Geräte.

Pimp my Mailserver ...

ubuntu Wieder ein Haken auf der Liste.

Ich hatte schon länger vor, unsere Mailserver - Postfix für SMTP und Dovecot für IMAPS - mit einem fremd signierten Zertifikat zu versehen. Bisher hat ein selbst signiertes den Job erledigt.

Die Schritte sind recht einfach.

Bei CAcert muss die zu sichernde Domain hinzugefügt werden, dort bitte auch nur die Domain und nicht den Hostnamen verwenden. Das löst eine Mail aus, die entweder an den Domain-Eigentümer oder an root@, hostmaster@, postmaster@ admin@ oder webmaster@ gehen kann, andere Adressen sind nicht erlaubt. In der Mail ist ein Link, den man zur Bestätigung klicken muss.

Mittels
openssl req -new -newkey rsa:2048 -nodes -keyout server.key -out server.csr
kann man sich einen Certificate Signing Request bauen (Datei server.csr).

$ openssl req -new -newkey rsa:2048 -nodes -keyout server.key -out server.crt
Generating a 2048 bit RSA private key
..................................................................+++
..........+++
writing new private key to 'server.key'
-----
You are about to be asked to enter information that will be incorporated
into your certificate request.
What you are about to enter is what is called a Distinguished Name or a DN.
There are quite a few fields but you can leave some blank
For some fields there will be a default value,
If you enter '.', the field will be left blank.
-----
Country Name (2 letter code) [GB]:DE
State or Province Name (full name) [Berkshire]:Northrine-Westphalia
Locality Name (eg, city) [Newbury]:Wanne-Eickel
Organization Name (eg, company) [My Company Ltd]:Schattenparker GbR
Organizational Unit Name (eg, section) []:Server Administration
Common Name (eg, your name or your server's hostname) []:server.domain.tld
Email Address []:hostmaster@domain.tld


Die Fragen müssen natürlich mit den eigenen Daten beantwortet werden.

Den Inhalt der resultierenden CRT-Datei kopiert man in das entsprechende Formular bei CAcert (Server Zertifikate / Neu) und man bekommt dann das richtige Zertifikat zurück (ich empfehle, Class 3 signieren zu lassen).

Auf dem Webserver oder Mailserver wird an den entsprechenden Stellen in der Konfiguration der Pfad zur Key-Datei und zum Zertifikat eingetragen und nach dem Neustart wird das Zertifkat zur Verbindung verwendet.

Die meisten Clients haben die root-Zertifikate von CAcert noch nicht eingebaut, daher kann man sie hier herunterladen und je nach Client an der richtigen Stelle einbauen.

Für das Palm Pre mit der heute aktuellen Software-Version:
prior to webOS 1.2 you had to copy the .crt files to the phone's memory using USB mode, load the certificate manager (Device Info; More Info (button at bottom); Certificate Manager (Preferences menu at top)), and import the certificates (icon in lower left of screen to browse for them).
Funktioniert bestens.

Fragen? Fragen!

Das Adressbuch ...

palmpre Mir gefällt der neue mobile Begleiter immer besser, die Bedienung ist intuitiv und es funktioniert so, wie es soll. Nachdem ich weniger damit spiele, schreibe ich auch einmal etwas zu den Akku-Lauf-Zeiten.

Aber es gibt leider auch etwas, was ich wirklich bescheuert finde. Meine Kontakte bekomme ich nur auf das Gerät, in dem ich sie mit einem bestehenden Google- oder Facebook- oder "Microsoft Exchange"- Konto synchronisiere. Es gibt keine Möglichkeit - oder ich habe sie einfach noch nicht gefunden - einfach eine VCF-Datei zu übertragen. Bei der Synchronisation werden keine Telefonnummern übernommen. Das ist der "Schwachsinn in Tüten". Für den Kalender gilt das gleiche. (Entsetzen am Rande: Wenn man das Synchronisationskonto löscht, sind auch alle Kontakte wieder weg ...). Vielleicht erbarmt sich jemand, SyncML zu implementieren, dann arbeitet das direkt mit meiner Horde-Installation zusammen.

Die Nachrichtenfunktion ist klasse, es ordnet ein und ausgehende Nachrichten in Form eines Chats. SMS ist eine Nachrichtenform, AIM und Google Talk zwei andere. Google Talk nutzt Jabber. Warum jetzt aber nicht Jabber als allgemeines Protokoll implementiert ist, so dass ich meinen eigenen Jabber-Server verwenden kann, leuchtet mir nicht ein.

WebOS basiert auf Linux und hat (noch) keinen OGG-Support.

Andere haben bereits geschrieben, dass der AppStore ein wenig dürftig bestückt ist. Das kann ich unterschreiben, aber ich erhoffe mir Besserung in den nächsten Wochen und Monaten.

Ich bin mit dem Gerät sehr zufrieden, aber es gibt noch reichlich Entwicklungspotential ... :-)

Karmic Koala ...

ubuntu So, wir haben jetzt den Release Kandidaten von Karmic Koala auf unseren Rechnern.

Silvia mit KDE, da hat sich einiges getan, das gefällt mir sehr gut und ich bin mit Gnome auch sehr zufrieden. Wie gut oder wie schlecht Karmic läuft, wird sich in den nächsten Tagen und Wochen zeigen. Bei den letzten Releases hat sich gezeigt, dass der Release Kandidat auch mit der Endversion übereinstimmt. Wer also herunterladen möchte, sollte nicht bis zum letzten Augenblick warten, wenn die Leitungen überlastet sind.

Das Update mache ich immer so, wie bei Gutsy Gibbon skizziert.

Neue Mobilitäten ...

palmpre Vorab, ich habe eine neue mobile Rufnummer, wer denkt, sie zu brauchen, schicke mir bitte eine Nachricht.

Zusammen mit der neuen Rufnummer gibt es auch einen neues Abonnement, immerhin mein erstes nach reichlich Monaten PrePaid. Ich habe mich aus Kostengründen und aufgrund der guten Kritiken für Optima Start Surf von Orange entschieden. Früher hiess der Tarif Optima 30 Surf und man konnte 3 Rufnummern aus dem Orange- oder Schweizer Festnetz kostenlos anrufen. Jetzt darf man 3 beliebige Schweizer Nummer kostenlos anrufen, dafür fallen die 30 Freiminuten aus dem alten Tarif weg. Das "Surf" steht für ein eingeschlossenes Datenvolumen von 1 GB. Die dazu gebuchte Travel Option erhöht zwar die monatlichen Kosten auf 42 Franken (alleine die Zahl 42 ist es wert), sorgt aber auch dafür, dass Anrufe aus dem Ausland in die Schweiz und im Ausland deutlich günstiger werden.

Das ganze war erforderlich, weil ich mir einen neuen mobilen Begleiter zugelegt habe. Das Palm Pre. Der allererste Eindruck war: Man was sind die Schachteln der Handies klein geworden ... Die Schachtel hat eine Umhüllung von O2, damit ist dann auch klar, wo das Gerät herkommt.

Viel mit dem Gerät "spielen" konnte ich noch nicht, da es die Hersteller von Akku getriebenen Gerätschaften nicht schaffen, einen voll aufgeladenen Akku mitzuliefern, aber die ersten Gehversuche sind vielversprechend. Selbst mit meinen Pranken ist die Tastatur bedienbar, das Display ist klar und sehr scharf. Die Datensammeldienste lassen sich ausschalten. Der erste Eindruck ist also sehr gut.

Jetzt gilt es die nötigen Anwendungen zusammen zu suchen (Tipps und Hinweise sind herzlich Willkommen!):
- identi.ca-Client
- Blogging-Applikation
- Podcast-Client
- ssh-Client
- (was "man" sonst noch so braucht)

Zeit der Veränderung ...

gedanken Kennt Ihr das auch? Manche Wochen, manchmal sogar Monate, sind unglaubliche Zeiten der Veränderung. Interessant ist, dass sich meist nicht nur eines verändert, sondern gleich ein ganzer Haufen von Lebensumständen oder Aktivitäten.

Zuerst findet Silvia eine Teilzeitstelle, was dazu führt, dass wir uns komplett neu organisieren müssen. Das gilt auch oder in besonderem Mass für den Umgang mit unseren Hunden. Apropos Hunde: Tyson wurde letzten Dienstag sieben Jahre alt.

Dann kommt meine Bewerbung sehr gut an und ich werde die Abteilung wechseln. Damit verbunden ist natürlich das Einlernen auf die Aufgaben und deutlich mehr Arbeit(szeit), aber hoffentlich auch höhere Zufriedenheit (um Fragen vorzubeugen: die Bezahlung bleibt gleich).

Zu guter Letzt wurde ich am 17. Oktober zum neuen 1. Vorsitzenden des ubuntu Deutschland e. V. gewählt. Das bringt neue Verantwortung und spannende neue Aufgaben, aber auch schwierige Diskussionen und hoffentlich einvernehmliche Kompromisse mit sich.

Momentan bin ich mir noch nicht sicher, wie das alles zusammenpasst und an welchen meiner anderen Aktivitäten ich kürzen muss, aber ich bin mir sicher, dass sich eine gute Lösung finden lässt. Ich muss hier einmal ein grosses Lob an meine Frau loswerden, die die ganzen Aktivitäten und meine Verrücktheiten akzeptiert und - was noch besser ist - sogar unterstützt. Ohne sie ginge das nicht.

Ich liebe Dich, mein Schatz!

Ich mag dieses Leben und ich mag sehr, dass es spannend ist und immer mal wieder interessante Wendungen beschert.

Meine Lieblingsmottos "Stillstand ist Rückschritt" und auch "Alles hat seine Zeit" waren nie so wahr wie im Moment.

Ubuntuparty Andelfingen ...

ubuntu Gestern Abend gab es die erste Ubuntuparty in Andelfingen, was das genau ist (bzw. war) hat Roman in Schweizerdeutsch als Podcast aufgenommen. Ein Mini-Fazit von mir: Es war klein und fein!

Hoffentlich war das der Startschuss für weitere Veranstaltungen dieser Art. Die anwesenden Gäste haben sich mit vielen Fragen gerüstet, die wir hoffentlich zur Zufriedenheit beantworten konnten. Roman hat allgemeines zu Open Source erzählt und später mit seinem Netbook einiges vorgeführt, aufgrund der fehlenden Internet-Verbindung hat er sein Telefon als Modem eingesetzt. Daniel hat einen tieferen Einblick in die Akzeptanz von Open Source, gerade auch in der Schweiz, gegeben und viel zur von ihm erstellten Swiss Remix DVD erzählt. Zwischendrin durfte ich noch etwas zur Entstehung und Philosophie von Ubuntu wie auch von Vorteilen, die ein Linux-System gegenüber dem Marktführer bietet, erzählen.

Es gab einige Diskussionen über das Unverständnis, wie Open Source Software Qualitätssicherung betreibt: Wenn alle ändern dürfen, könnte ja auch jeder Schrott produzieren. Glücklicherweise ist es nicht so und wir konnten den Interessierten erklären, dass die Software "natürlich" erst getestet wird bevor sie freigegeben wird und dadurch, dass die Pakete signiert werden, ist Sabotage so gut wie ausgeschlossen.

Es gab einige Verblüffung darüber, dass man mit nur einem Befehl Programme und System aktualisieren kann und dass nur in seltensten Fällen ein Neustart erforderlich ist.

Nicht gut angekommen ist die Aussage, dass man umlernen muss, wenn man von (beispielsweise) Windows auf Ubuntu im Speziellen oder Linux im Allgemeinen umsteigt. Entschärft wurde dies allerdings dadurch, dass auch die Umsteiger auf Mac OS X einen entprechenden Umlernprozess vor der Brust haben. Um im Bild von gestern Abend zu bleiben: Ein Betriebssystem ist kein Auto, dass immer die gleichen Bedienelemente an den gleichen Stellen bietet.

Präsentationstechnik ...

ubuntu Da es jedes Mal ein Lacher ist, wenn es die Zuhörer noch nicht kennen, hier noch einmal ein Wort zu meiner Präsentationstechnik: Ich stehe mit Programmen wie Impress oder Powerpoint auf Kriegsfuss, da ich mich dort mehr um das Programm als um die Inhalte kümmern muss. Gute Erfahrungen habe ich mit Textdateien gemacht.

Die kurze Anleitung dazu (klappt auf fast jedem Rechner):

Syntax-Highlighting von vim benutzen. Dazu /usr/share/vim/vim72/vimrc_example.vim nach ~/.vimrc kopieren und irgendwo noch "set nu" für die Zeilennummern hinzufügen. Bei ubuntu liegen die Daten im Paket vim-runtime, das bei jeder vim-Installation mitinstalliert wird. (Bei anderen Distributionen einfach danach suchen: find /usr/share -name 'vimrc*').

Ein Terminal-Fenster öffnen (oder Konsole oder was man auch immer am liebsten hat). Das Fenster auf 86 Zeichen auf 26 Zeilen einstellen, das Fenster so gross wie möglich machen und die Datei mit vim öffnen.

Fertig.

Ihr könnt Euch das mit der angehängten Vorlage einmal anschauen: template.txt (Wenn Ihr das auch so machen wollt, wäre ich an einer Kopie Eurer Präsentationen interessiert).

Die Dateien liegen alle in meinem privaten Subversion-Repository auf dem root-Server, so dass ich auch bei einem Rechnerwechsel schnell am Start bin. Danke noch einmal an Hampa für das Ausleihen des Notebooks.

Überblick wieder hergestellt ...

So, ich habe jetzt wieder den Überblick und habe alle 400 Mails, etwa 600 identi.ca-Postings und 2000 Feedeinträge aufgearbeitet / diagonal gelesen. Dabei haben alle, die mich angeschrieben haben entweder eine Antwort bekommen (wenn es kurz sein durfte) oder eine Vertröstung auf die nächsten sieben Tage.

Sollte einer von Euch Lesern eine Antwort erwarten und noch nichts bekommen haben, bitte ich um kurze Nachricht und um Nachsicht.

Am morgigen Dienstag geht der Alltag im Büro wieder weiter und die Ubuntu Tage finden ihre Fortsetzung in der Ubuntu-Party in Andelfingen.