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CAcert assurer ...

So Nachtrag zu CAcert, die "Assurer challenge", den Test, habe ich jetzt auch hinter mich gebracht, wer also 10 Punkte gebrauchen kann, schultere zwei amtliche Ausweise und vereinbare ein Treffen mit mir.

Ein entsprechender Button wandert in die Seitenleiste.

CAcert ...

So, auch diese Hürde habe ich genommen. Hier im Uetlihof, meinem Arbeitsplatz, gibt es einen Kollegen, der auch Punkte für CAcert vergeben darf. Mit seiner Hilfe habe ich gerade die magische 100 Punkte Grenze genommen.

Jetzt muss ich noch die "Assurer challenge" bestehen und darf dann auch selber Punkte vergeben.

Die Wikipedia beschreibt CAcert sehr gut.

Viel zu tun ...

Ich habe meine Eltern in der Kur besucht und über die Piratenpartei erzählt.

Mein Vater sagte sofort, dass das doch die sind, die für Kinderpornographie sind.

Das konnte ich richtig stellen, vor allem auch den Hintergrund. Allerdings erschrickt mich doch sehr diese Aussenwahrnehmung. Meine Eltern sind politisch sehr interessiert, lesen Zeitung und schauen politische Sendungen im Fernsehen, haben aber kein Internet. Das stützt leider meine These, dass die politischen Inhalte der Piratenpartei nur bei netzaffinen Menschen ankommen.

Schreibt den Herstellern ...

linux Es gibt Tage, an denen ich mich sehr darüber ärgere, dass das Fehlen eines bestimmten Treibers Linux angelastet wird. Manchmal schafft man es durch Tipps und Tricks oder zum Teil auch durch üble Hacks eine Hardware, die nicht für den Betrieb unter Linux bestimmt war, zum Laufen zu bewegen.

Schön, dass es klappt, aber das ärgerliche daran ist, dass der Hersteller nie etwas davon mitbekommt und so auch keine Veranlassung hat, etwas an der Treiberunterstützung zu ändern.

Deswegen hier einmal ein Aufruf zu einer etwas anderen Blogparade:

Wenn Ihr Hardware habt, die unter Linux nicht läuft, wendet Euch an den Support des Herstellers und fragt auch, ob Ihr die Antwort veröffentlichen dürft. Schickt einen Trackback, wenn Ihr die Anfrage losgeschickt habt und einen weiteren wenn Ihr eine Antwort bekommen habt.

Selbst wenn der Hersteller der Veröffentlichung der E-Mail nicht zustimmt, dürft Ihr das Ergebnis in Euren eigenen Worten veröffentlichen.

Ich bin gespannt, ob da etwas zurückkommt.