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Interessante Sichtweise ...

schweiz via Swissinfo
In der Schweiz leben laut offiziellen Zahlen gegen 240'000 Deutsche.

Wie von der deutschen Botschaft in Bern zu erfahren war, sind keine Daten zur Zahl der Auslanddeutschen weltweit verfügbar, weil es für Deutsche im Ausland keine Meldepflicht gibt.

Laut der Botschaft gingen bei der deutschen Botschaft in Bern einige Hundert Anfragen im Zusammenhang mit den Wahlen 2009 und der Registrierung ein.

Daten zur diesjährigen Bundestagswahl liegen naturgemäss noch keine vor.

Bei der letzten Bundestagswahl 2005 hatten 54'808 einen Antrag auf Registrierung im Wählerverzeichnis gestellt.

Im Vergleich mit der Schweiz scheint die Zahl bescheiden, haben sich doch von den knapp 700'000 Auslandschweizerinnen und Auslandschweizern bei den letzten nationalen Wahlen 120'000 eingetragen.
Jeder zehnte Schweizer ist ausgewandert ... (die Grösse der Zahl hat mich wirklich überrascht).

Mich würde in diesem Zusammenhang mal interessieren, wie viele Deutsche im Ausland leben.

Ach ja, unsere Briefwahlunterlagen sind heute endlich gekommen.

Wege aus der Gefälligkeitsfalle ...

Sehr guter Artikel zu einem der meiner Meinung nach grössten Verursacher von zu vollen Aufgabenlisten. Erst nach solchen Massnahmen müssen Aufgabenverwaltungshilfsmittel angewendet werden, vorher macht das keinen Sinn.
Wer anderen seine Hilfe allzu bereitwillig zukommen lässt, zahlt dafür einen hohen Preis: Nicht nur, dass sich derjenige hernach fühlt wie ein Teebeutel nach dem dritten Aufguss, Stress wegen Überforderung gehört heute zu den häufigsten Bürokrankheiten. Hilfsbereite stehen stets in der Gefahr, skrupellos ausgenutzt zu werden.
Karrierebibel: Nein sagen – Wege aus der Gefälligkeitsfalle

Veranstaltungen, viertes Quartal ...

Im vierten Quartal dieses Jahres staut es sich ein wenig mit den Veranstaltungen,
Es gibt vielleicht noch tausende von Veranstaltungen, die aber für mich nicht interessant sind.

Interessiert Euch als Leser so etwas eigentlich? Dann könnte ich einen Kalender in die Seitenleiste aufnehmen. Dieser würde natürlich sehr stark regional geprägt sein und zusätzlich die Termine enthalten, an denen ich teilnehme.

E-Mail und Kundenkontakt ...

gedanken Wie geschrieben, habe ich neulich ein neues technisches Gerät angeschafft. Die Entscheidung für den Dienstleister iStyle4, habe ich aus drei Gründen getroffen. Zum Einen gehört er zu den laut toppreise.ch günstigsten Anbietern hier in der Schweiz, zum Anderen hat er auch sehr gute Bewertungen in dem Portal. Und als letztes haben die Leute dort sehr schnell auf eine Anfrage von mir reagiert.

Das ist überhaupt eine Sache, die ich gar nicht verstehe.

In der heutigen Zeit ist es unglaublich leicht, mit (potentiellen) Kunden in Kontakt zu treten. Da erwarte ich auch, dass auf eine Anfrage per E-Mail oder Kontaktformular auf der Webseite innerhalb von 24 Stunden (bei 48 Stunden würde ich auch nichts sagen) reagiert wird. Verstehen kann ich tatsächlich nicht, dass das viele Unternehmen überhaupt nicht so machen. Ja, natürlich, es kostet Zeit und damit auch Geld, Kundenanfragen zu bearbeiten, aber es zahlt sich ja auch aus.

In meinem Fall hatte ich eine Rückfrage bezüglich einer Fernbedienung, die nicht auf der Webseite zu finden war (Hintergrund ist, dass ich gerne die Podcasts gänzlich ohne Computerunterstützung aufzeichnen möchte). Der angegebene Shop hatte innerhalb von 2 Stunden reagiert, ein weiterer innerhalb von 48 Stunden und der letzte gar nicht.

Warum sind die so blöd und nutzen das Potential nicht?

Meetings lieben ...

Da musste ich doch sehr schmunzeln, weil ich in meinem letzten Job genau solche Menschen kennengelernt habe.
In manchen Meetings werden eigentlich nur E-Mail-Diskussionen und aktualisierte Projektpläne thematisiert. Kürzen Sie, wo Sie können. Die Leute verabscheuen Meetings, und mit denjenigen, die Meetings lieben, stimmt in der Regel etwas nicht.
Gefunden hier, Sechs effektive (und richtig coole) Wege zu kurzen, konzentrierten und sachlichen Meetings

Bei den Wegen hätte ich noch ergänzt, dass die besten und effektivsten Meetings die sind, bei denen alle vorbereitet erscheinen.

Der Podcast ist übrigens sehr hörenswert, wenn man die letzte Minute, in der es um Werbung für das Unternehmen geht, einfach herausstreicht.

Update: Soziale Netzwerke ...

Im Zuge dessen, dass ich Facebook mittlerweile als Bündelung privater Bekanntschaften nutze, ist einmal ein Update meines Grundsatzes zu sozialen Netzwerken nötig.

- Mein Profil bei Xing
- Mein Profil bei Facebook

Xing kann ich im Geschäft aufrufen, Facebook nicht.

Relativ häufig bekomme ich Kontaktanfragen von mir fremden Menschen und ich halte mich in diesem Fall an einfache Regeln, ob ich der Kontaktaufnahme zustimme oder sie ablehne.

Bei Xing lehne ich diese Kontaktaufnahme ab bis ich die Person entweder persönlich kennengelernt habe oder ich beabsichtige, mich mit der Person zu treffen oder es schon einen länger währenden Austausch (analog oder digital) gibt oder eine Geschäfts- oder Kundenbeziehung existiert oder in der Entstehung ist. Bei Xing weiss ich gerne etwas über die Leute zu sagen, die zu meinen Kontakten gehören.

Facebook sehe ich da eher als Hobby- und Spassnetzwerk, bei dem ich diese Richtlinien nicht anlege. Da möchte ich nur den Namen schon einmal gehört oder gelesen haben.

Zoom H4n ...

Gestern ist es angekommen, das neue Aufnahmegerät, der Zoom H4n.



Zum grossen Testen bin ich noch nicht gekommen, aber das Gerät macht einen sehr guten Eindruck und das Mikrofon ist hochsensibel, Damit werden meine Aufnahmen für DeimHart auch deutlich professioneller werden.

Nerv!

ubuntu Mich nervt kolossal, dass so viele Benutzer (oder Fans) anderer Distributionen Ubuntu den Erfolg neiden. An dieser Stelle möchte ich noch einmal erwähnen, dass ich nicht mit allen Entscheidungen einverstanden bin, die Canonical (der Hauptsponsor von Ubuntu) trifft und dass ich ebenfalls (immer noch nicht) Ubuntu für die beste Linux-Distribution halte.

Eines gilt für mich aber immer noch: Ubuntu ist derzeit die einsteigerfreundlichste Distribution. Das ist auch völlig in Ordnung so. Es ist aber auch wahr, dass viele über Ubuntu den Einstieg zu Linux finden und dann merken, dass das, was ihnen Ubuntu bietet, nicht genug ist und sie dann zu anderen Distributionen abwandern. Auch das ist völlig in Ordnung, wird aber von vielen nicht so wahrgenommen.

Zu diesem Thema mal ein paar Links zu meiner eigenen Meinung aus dem eigenen Blog:
- Immer wieder ...
- Blogparade Betriebssystem- oder Distributionsumstieg
- Warum Ubuntu?
- Brief an einen Windowsnutzer ...

Bei all dem Lästern und Ärgern über Ubuntu wird oft vergessen, dass auch die eigenen Distributionen Fehler haben oder unangenehm sein können. Sei es die Politik, die hinter einigen steckt oder die Tintenpisserei bei der Wortwahl oder der rauhe Umgangston oder dass langjährige Entwickler einfach aufgrund von Formfehlern herausgeworfen werden oder vieles andere mehr, für alles gibt es wirklich reichlich Beispiele.

Natürlich gibt es auch bei anderen Distributionen technische Einschränkungen wie amoklaufende Konfigurationstools oder Beschneidung darin, zwei verschiedene Programme (Serverdienste) einer Gattung gleichzeitig mit dem Paketmanagement zu installieren.

Paris Hilton der Handybranche ...

Tatsächlich denke ich, dass Apple mit dem iPhone die Weichen für eine neue Generation von mobilen Computern geschaffen und Massstäbe für kommenden Generation von Mobilfunkgeräten gesetzt hat, aber der Bericht bei Teltarif zeigt einige Interessante Ansätze:
Das iPhone sei die Paris Hilton der Handy-Branche.
Wer braucht eigentlich heutzutage noch ein mobiles Telefon? Wollen wir nicht alle eigentlich einen Minicomputer mit Netzzugang?

Technik als Produktivitätskiller ...

Unki wies mich auf einen sehr lesenswerten Artikel im Manager-Magazin hin.
Wer so an portable Kommunikationsgeräte gefesselt ist, leidet unter halbierter Aufmerksamkeit, mangelnder Reaktivität, Kontrollverlust und dem Gefühl, ständig gehetzt zu sein. Die Folge: Den Betroffenen fehlt es an Ideenreichtum und Initiative. Vermeintliches Realtime-Management wird so zum Kreativitäts- und Produktivitätskiller.
Der Artikel teilt sich in drei Abschnitte:
- Teil 1: Die Realtime-Illusion
- Teil 2: Manager im Hamsterrad
- Teil 3: Ansätze aus der Praxis
Kommunikationstechnologie beschleunigt die Arbeitswelt, dies steht außer Frage. Der Mensch muss jedoch die Maschine beherrschen - nicht umgekehrt. Aber vielleicht wird die nächste Generation von Kommunikationsgeräten mit einer eingebauten Verhaltenssteuerung ausgeliefert. Zumindest beschäftigen sich die Anwenderlaboratorien einiger innovativer Telekom-Unternehmen bereits intensiv mit der Thematik.
Ich kann diese Meinung nur bestätigen und denke, dass Menschen, die meinen, ständig per Telefon oder E-Mail erreichbar sein zu müssen, schlecht delegieren können und eventuell auch schlecht planen können. Das gipfelt in dem, dass manche unersetzbar sein wollen.