Der meiner Meinung nach
beste Spot für die Piratenpartei bis jetzt.
Andere Spots, auch leider richtig schlechte, sind auf
piratenspot.de zu finden.
via
Kris
Sehr lesenswerter Artikel bei ZEIT Online,
Staatliche Überwachung - Sicherheit totalAchtung bitte, wir unterbrechen diesen Text für eine wichtige Durchsage: Dies ist keine Science-Fiction! Wir wiederholen: keine Science-Fiction! Dies ist nicht 1984 in Ozeanien, sondern das Jahr 2009 in der Bundesrepublik.
Gefunden im
Schnüffelblog
Ich schliesse mich der Empfehlung an:
Die *.pdf-Ausgabe des Titels herunterladen und per Fax, mail o.ä. an alle Bekannten schicken, die „nichts zu verbergen haben".
Das trifft meine Meinung um den derzeitigen Aktivismus aus dem Online-Lager sehr gut.
via
Geek and Poke
Ich mag gute
Cover-Versionen von bestehenden Musikstücken. Das allerdings nur, wenn das Cover nicht einfach nur daraus besteht, das Original nachzusingen, sondern nur dann, wenn versucht wird, den eigenen musikalischen Stempel aufzudürcken. Wenn dann noch das Genre gewechselt wird, macht es mir besonderen Spass.
Das ultimative Beispiel dafür ist
The Money or the Gun, die eine CD mit 22 Versionen von
Stairway to Heaven herausbrachten (solltet Ihr die auf einer Plattenbörse finden: Kaufen!).
Weitere Beispiele, die ich mag:
-
TheBossHoss, alle Alben bis jetzt
-
Boppin'B mit
Bop Around the Pop
-
Paul Anka mit
Rock Swings
Weitere Tipps oder Hinweise sind mir sehr willkommen!
Was ich derzeit (und eigentlich schon immer) sehr faszinierend finde, ist, dass das Feature, Programme in grössenveränderbaren Fenstern zu öffnen, anscheinend nicht von allen Menschen verstanden oder angewendet wird. So kenne ich zum Beispiel fast ausschliesslich Hostprogrammierer oder -supporter, die Ihre 3270-Emulation (80x25 Zeichen) im maximierten Fenster laufen lassen und das ist unabhängig von der Auflösung oder Bildschirmgrösse.
Daher interessiert mich Eure Meinung.
Nutzt Ihr wirklich Fenster oder habt Ihr alles maximiert oder sogar im Vollbild-Modus laufen? Welche Auflösung und welche Bildschirmgrösse steckt dahinter?
Bei mir: 15 Zoll, 1680x1050, Fenster
Im Büro: 2x17 Zoll, insgesamt 3360x1050, Fenster
Passend zum Beginn der
Cranger Kirmes - immer am ersten Freitag im August - in
meiner Heimatstadt bringt der WDR einen Beitrag zum
Weltkulturerbe Kirmes. Obwohl ich insbesondere (und ausschliesslich) diese Kirmes sehr mag, finde ich den Vorschlag irgendwie merkwürdig ...
Hier ist der
Artikel als Audiodatei dazu.
Mein Name ist Dirk und ich habe gelogen.
Ich spiele doch mit meinem Rechner. Und ich spiele sogar im Netz. Und, zu meiner Schande muss ich gestehen, dass es ein Kriegsspiel ist. Um zu vermeiden, dass ich Entzugserscheinungen bekomme, bin ich dagegen, dass Online-Kriegspiele verboten werden
Das mache ich schon mehrere Jahre und wird mich vermutlich in die Verdammnis führen, aber es brauchen keine Amokläufe befürchtet werden, ich habe ein stabiles Zuhause. In dem Spiel geht es vordringlich darum, die andere Partei zu vernichten oder zur Aufgabe zu zwingen und es gibt keinen alternativen Spielablauf.
Die Webseite des Spiels, dass ich mehr oder weniger regelmässig spiele, ist
hier.
Das Spektakel rund um das
Wahl-Portal von Xing haben schon viele andere kommentiert und mit dem
Update im Xing-Blog rudert Xing jetzt auch bei. In der ganzen Diskussion finde ich
den SatzEchte Kämpfer für die Freiheit würden auch nicht Web-Abstimmungen "manipulieren" oder Portale angreifen, bloß weil sie etwas von der Technik verstehen? ...
bemerkenswert. Auf die Idee. dass die Wählerschaft der Piratenpartei "Online-affin" ist und nachdem sich die Information über das Portal schneeballartig fortgepflanzt hat, auch an der Abstimmung teilnimmt, kommt niemand.
Bei Golem werden die Piraten schon als Datenschutzpartei gehandelt und nicht mehr als "Filesharing-Partei".
An dieser Stelle möchte ich mal auf die Diskussionen bei
Xing und in der deutschen
Perl-Community hinweisen.
In den letzten Tagen/Wochen gibt es eine "heiße" Diskussion darüber, wie Perl außerhalb der Perl-Community wahrgenommen wird und wie man diese Wahrnehmung verbessern kann.
Wäre schön, wenn sich möglichst viele beteiligen, vielleicht auch gerade die, die aus irgendwelchen Gründen nichts von Perl halten.
Firmensupport für Ubuntu hat Canonical schon länger angeboten, jetzt wird endlich auch die Lücke zum Endanwender und zu kleinen Firmen geschlossen.
Canonical bietet jetzt auch Desktop-Support an, der Preis für den Basis-Support liegt bei etwa 40 Euro pro Jahr oder 100 Euro für drei Jahre und beinhaltet Telfon- und E-Mail Support an Werktagen. Dazu gibt es
noch zwei weitere Support-Modelle.
Ich vermute, dass das in englischer Sprache sein wird.
Kostenlosen Support gibt es natürlich weiterhin über
die verschiedenen Kanäle des deutschen LoCo-Teams.
Zusätzlich findet sich
hier eine Übersicht über alle von Canonical angebotenen Services. Auf
dem Marketplace finden sich auch viele weitere Firmen, die Support anbieten.
Über mein Lieblingsdatenbankabfragewerkzeug
SQuireL SQL habe ich in
anderem Zusammenhang schon einmal etwas geschrieben.
Den JDBC-Treiber von
SQLiteJDBC herunterladen und ins lib-Verzeichnis der Squirrel-Installation kopieren.
Einen neuen Treiber nach folgendem Muster anlegen.
Name: SQLite
Example URL: jdbc:sqlite:
Website URL: http://www.zentus.com/sqlitejdbc/
Class Name: org.sqlite.JDBC
Danach kann eine neue Datenbank nach diesem Muster angelegt werden (unter Windows Backslashes durch Slashes ersetzen), ein Login wird nicht gebraucht.:
Gerade habe ich
Folge vier unseres Podcasts DeimHart freigeschaltet. Viel Spass beim Hören!
Sehr guter Leserartikel in der Zeit online:
In Demokratien gehen Änderungen oft mit Generationswechseln der regierenden Politiker einher. Die muffigen Adenauer-Jahre mit ihrer Obrigkeitshörigkeit, der Verdrängung von nationalsozialistischer Schuld und dem Kuppelparagraphen wurden von jungen Politikern zu Grabe getragen. Die Republik ging in eine zweite Phase über die modern, aufgeklärt und liberal war.
Der Übergang der heute ansteht wird durch die Technisierung unseres Lebens notwendig. Politiker der jetzigen Regierung, meist ältere erfahrene Politbeamte, haben Angst vor der Technik, speziell vor den Veränderungen die das Internet mit sich bringt. Während eine junge Generation von Politikern Angst um die Freiheit des Internets hat.
Die Piratenpartei - Politik im Spannungsfeld des Internets
Und das nächste Hörbuch zu Ende gehört.
Beeindruckend, dass das immer 12 CDs sind und der Sprecher brillant vorliest, das macht wirklich Spass.
Ich freue mich schon auf Folge 7.
Am Freitag habe ich mir mal einen Medientag gegönnt, an dem ich mir all die (manchmal überflüssigen) Dinge angesehen und angehört habe, zu denen ich in meiner Arbeitswoche gar nicht komme.
Nachdem ich über
das "drumherum" bei Miro mässig begeistert war, gefällt mir die neue Version immer besser, die Anzahl der Abstürze ist deutlich weniger geworden. Meine drei Videofeeds (http://www.elektrischer-reporter.de/,
Rohstoff bei Elektrischer Reporter und
3sat neues) hat das Tool problemlos geschluckt und funktioniert bestens damit.
Dann habe ich die Chance genutzt und Miro nach meinen Lieblingskabarettisten
Volker Pispers,
Hagen Rether,
Carolin Kebekus und
Monika Gruber suchen lassen, dabei habe ich Videos gefunden, die ich noch nicht kannte. Interessant ist auch, dass man die Suchen als Feeds abspeichern kann. Super!
Das gleiche habe ich auch mit dem
Palm Pre gemacht und wurde in dem Entschluss bestärkt, mir das Gerät zuzulegen.