Bei
Sirko lese ich gerade von der neuen Zeitschrift mit Namen
Ubuntu User. Ich muss mal schauen, ob ich das am Bahnhof bekommen, das macht sich bestimmt gut auf der Zugfahrt zur Arbeit.
Wir hatten gestern einen ganz tollen Tag. Es kam sehr lieber Besuch aus Andelfingen (CH) und Konstanz (DE) und wir haben viel geredet, viel gelacht und gut miteinander gegessen. Die neue Episode von
DeimHart ist dabei auch noch entstanden (wird aber noch geschnitten und erst morgen veröffentlicht).
Vielen Dank Elife, Ute, Ruben, Roland und Roman für den schönen Tag!
Es war klasse mit Euch!
Es entspricht meinem Empfinden und das ist auch etwas, was mir bei meinem derzeitigen Job nicht gefällt: Das Grossraumbüro.
In den Zeitblüten findet sich der Artikel
Das Grossraumbüro macht krank, hierin wird auf eine Studie gewesen, deren Resultate viele geahnt haben.
Ständig ist man einem nicht unerheblichen Grundgeräuschpegel ausgesetzt, konzentriertes Arbeiten fällt schwer. Diese Art der Reizüberflutung im Büro führt auch zu Stress, oft auch unbewusst. Und Stress über einen längeren Zeitraum kann negative Einflüsse auf die Gesundheit und Psyche haben.
Sehr interessant ist auch die
Aufstellung der verschiedenen Bürotypen im gleichen Blog, allerdings fehlt mir in der Aufstellung das Heimbüro.
Wenn ich die Wahl hätte, würde ich mich für eine Kombination aus Mehrpersonenbüro und Heimarbeitsplatz entscheiden.
Gestern ist der neue Drucker gekommen. Wir haben uns für einen
Brother HL-5370DW entschieden.
Wir haben uns für das Gerät entschieden, weil es Linux unterstützt, WLAN (mit WPA2) kann, mit 1200x1200 eine sehr gute Druckauflösung bietet und den
Blauen Engel hat.
Die Installation unter Linux lief halbwegs schmerzfrei. Handbücher sind nur für Windows und Macintosh und damit nutzlos. Den Drucker habe ich mit einem Netzwerkkabel an den Router angeschlossen. Nach Aufruf der IP-Adresse im Browser habe ich das WLAN konfiguriert. Treiber als
Debian-Paket von der Homepage heruntergeladen und mit "sudo dpkg -i --force-architecture" installiert.
Danach konnte der Drucker mit KDE-Mitteln installiert werden.
Das Druckbild ist super!
Na, bitte, geht doch ...
BKA widerlegt Ursula von der Leyen
Fazit:
Die Sinnhaftigkeit von Sperrlisten ist damit nicht gegeben.
Ich mag es, wenn Demokratie funktioniert.
Vermutlich wird Zensursula mit dem Fuss auf den Boden stampfen und "Jetzt erst recht!" rufen ...
Ich bin immer noch dabei, die Podcasts anzuhören, die während unseres Urlaubs "angefallen" sind.
Interessant dabei, wie eigentlich immer:
hart aber fair.
Job weg, Zukunft weg - was hilft gegen die Geißel Arbeitslosigkeit?
Für mich war es interessant, einmal diesen Blick auf die Wirtschaftskrise zu bekommen. Vielleicht ist es auch für die Leiter von Kapitalgesellschaften einmal gut, den Blick eines immer noch erfolgreichen Mittelständlers auf die Krise zu sehen.
Ich bin sowieso der Meinung, dass das Schielen auf Quartalsergebnisse (wie bei Aktiengesellschaften) eher entwicklungshemmend als -fördernd ist.
Mit der Aussage mache ich mir keine Freunde, aber ich finde es tatsächlich albern, Kubuntu, Xubuntu oder ... als eigenständige Distributionen zu sehen.
Alle basieren auf den gleichen Paketquellen. Es ist kein Problem, wenn man die eine Variante installiert hat, auf eine andere Variante zu wechseln, in dem man einfach die Pakete nachinstalliert.
Aus diesem Grund nutze ich nicht Kubuntu (auch wenn das Installationsmedium so hiess) sondern "Ubuntu mit KDE".
Ich denke, im Sinn von Ubuntu ist es, die Gemeinsamkeiten zu betonen und nicht die Unterschiede.
So gibt es in meiner "Ubuntu-Welt", die offiziellen Varianten:
- Ubuntu mit Gnome
- Ubuntu mit KDE
- Ubuntu mit XFCE
- Ubuntu Server
- Ubuntu Netbook Remix
Puh, da bin ich froh, die
angekündigte Abmahnung wurde zurückgezogen.
Manchmal hilft es, miteinander zu reden ...
Ausführlicheres bei
Gulli im Update.
Heute ist der vierte Geburstag meines Weblogs, mit diesem Artikel fing es damals an:
Der Anfang ist gemacht ...
Jetzt ist hier mittlerweile drei (oder vier) Mal das Design geändert worden, 1689 Artikel wurden veröffentlicht, 3108 Kommentare wurden geschrieben:
Durchschnittliche Kommentare pro Artikel
1.84 Kommentare/Artikel
Durchschnittliche Trackbacks pro Artikel
0.25 Trackbacks/Artikel
Durchschnittliche Artikel pro Tag
1.16 Artikel/Tag
Durchschnittliche Artikel pro Woche
8.09 Artikel/Woche
Durchschnittliche Artikel pro Monat
35.84 Artikel/Monat
Das reicht nicht um "A-Blogger" zu sein, aber es ist mehr als genug, um mich "glücklich" zu machen.
Danke an alle Leser, die mir die Treue halten.
Das nimmt langsam ganz obskure Formen an und ich habe es erst für einen Scherz gehalten bzw. für eine weitere Möglichkeit, Öffentlichkeit für das Thema zu gewinnen.
Das
Jugenschutzprogramm hat
freiesMagazin auf die Liste der zu sperrenden Seiten gesetzt. Da sieht man deutlich, wohin der Wahnsinn führen kann.
Dominik Wagenführ, der Herausgeber,
schreibt in seinem Blog etwas ausführlicher darüber.
Ich schliesse mich seinem Aufruf an:
Daher an dieser Stelle noch einmal der Aufruf, sich an der Petition gegen Netzsperren zu beteiligen und mit allen (legalen und rechtlichen) Mitteln gegen eine Umsetzung zu kämpfen
Wer noch nicht so recht weiss, was er davon halten soll, dem erläutere ich gerne, was da gerade geplant ist und warum das Herausreissen einer Seite aus dem Telefonbuch kein wirksames Mittel ist.
Ich bin verwundert, dass es "
Du bist Terrorist" eine Abmahnung angedroht wurde.
Mich würden zwei Dinge interessieren:
1. Warum angedroht?
2. Warum Abmahnung?
Beim ersten verstehe ich nicht, dass die Abmahnung nicht einfach ausgesprochen oder erwirkt wird. Sind sich die Abmahnenden nicht sicher oder sind sie wirklich wohlwollend und wollen eine Chance zur Reaktion geben?
Beim zweiten verstehe ich nicht, welchen Grund es für eine Abmahnung geben könnte. Ich bin mir relativ sicher, dass "Du bist" nicht als Wortmarke geschützt werden kann.
Hilfe! Wer kann es erklären?
So, ich habe das Design von
DeimHart geändert.
Hoffe, dass jetzt alles besser ist. Danke
Matthias.
Ein kleines "Erinner mich". Ich muss dringend einmal einen Artikel zu
SQLite schreiben. Damit kann man wirklich schnell gute Dinge tun.
Diese "Datenbank in einer Datei" ist wirklich unglaublich. Die Beschäftigung damit lohnt sich in jedem Fall. Die Datenbank findet sich in jedem Handy und es gibt Portierungen für nahezu alle Betriebssysteme.