Auf dieser Seite (englisch) ist eine FAQ zu finden, in der die Wikimedia Foundation die Gründe für den Wechsel auf Ubuntu darlegt.
The reasons for wikimedia to change to Ubuntu can be found here.
Am interessantesten finde ich die folgenden beiden Antworten: / The following two are in my opinion the most interesting ones:
Why not Debian?
Many of our admins had more of a Debian background and preferred its file layout, but... Debian has an unpredictable and insanely slow release cycle for stable, while being too shifty and bleeding-edge on testing/unstable.
Why not (insert any other distro here)?
Sorry, your favorite distro wasn't cool enough to even get seriously mentioned for consideration.
... heute Nacht um 0:30 Uhr sind wir von der Ubucon zurückgekommen.
Es waren anstrengende, aber auch sehr schöne Tage. Viele Leute, die ich bis dato nur virtuell kannte, durfte ich kennenlernen und, was besser ist, viele Meinungsverschiedenheiten lösten sich in einem persönlichen Gespräch in Luft auf.
Was noch bleibt, sind etwa 200 ungelesene Mails (dafür habe ich wirklich keine Zeit gefunden), einige Schlüssel, die nach der Keysigning-Party noch zu unterschreiben sind, die Workshop-Unterlagen auf den aktuellen Stand zu bringen und ein paar Arbeitsaufträge abzuarbeiten.
Ich hab seit einer Weile eine Faustregel: 3x 2 ist genug. Dual Core, 2GHz, 2GB RAM. Alles darüber sollte nur für "Spezialanwendungen" nötig sein. Also Hardcore Zocken, professioneller Videoschnitt, professionelle Grafiker usw. Für normales Arbeiten am Desktop ist alles darüber Verschwendung.
Mit dem gestrigen Kernel-Update funktionieren auch die letzten offenen Features bei meinem Notebook out-of-the-Box. Das ganze läuft jetzt, ohne auf Backports-, Proposed- oder sonstige Pakete zugreifen zu müssen.
Offen war bei mir noch das Funktionieren der "WLAN-Leuchte" und "Suspend-to-RAM" (Bereitschaftsmodus), beides nichts, was für mich elementar wichtig war.
Wenn dieser Monat vorbei ist, falle ich ins Koma. Versprochen!
Es gibt Phasen, in denen sich alles bündelt und eine solche scheine ich exakt jetzt zu erleben. Neben einem Hunde-Workshop am Anfang des Monats, einer halb auskurierten Grippe (Reste schlummern immer noch in mir), der Turbulenz an den Aktienmärkten (was mir direkt Überstunden beschert hat), einem Fachgutachten (um das ich gebeten wurde), steht jetzt noch die Ubucon vor (auf die ich mich riesig freue).
Für meinen Workshop und meinen Vortrag muss ich auch noch etwas vorbereiten ... die Zeit rennt.
Ich benutze schon seit hundert Jahren, den Begriff E-Post (wirklich auch so gesprochen: Eh-Post), wenn ich E-Mail meine. Nun ist mir neulich der Begriff Strompost über den Weg gelaufen, der mir wesentlich besser gefällt ... da werde ich mich wohl umgewöhnen müssen ...