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OpenMoko ...

In der letzten Woche kam über die Mailingliste, dass das Neo1973 im Oktober für "die Massen" verfügbar sein wird. Die dann verfügbare Version GTA02 wird auch WLAN haben (Hurra!)

Im OpenMoko-Wiki findet sich ein Vergleich mit dem iPhone. Bitter ist, dass das Neo nur USB 1.1 unterstützen wird, da nur es nur für diesen Standard Chips gibt, deren Spezifikation komplett dokumentiert und offengelegt ist.

Ansonsten finde ich für meinen Gebrauch nur Vorteile: Keine Kamera (!), MicroSD-Karten (kein Spezialzubehör), OpenMoko-Linux, austauschbare Batterie, Preis ohne Vertrag 450 US-Dollar (entspricht heute 335 Euro).

Anwendertreffen Rhein-Ruhr ...

ubuntuusers.de Wir veranstalten am kommenten Mittwoch, um 20:00 Uhr im Schalander in Düsseldorf ein Anwendertreffen Rhein-Ruhr.

Jeder, auch Menschen ohne Bezug zu Ubuntu-Linux, ist herzlich Willkommen. (Das gilt insbesondere für Lebensgefährten von interessierten Nutzern).

Es wird in gemütlicher Atmosphäre über "Gott und die Welt" geredet, damit hat das auch eher die Qualität eines Stammtisches.

Technische Gespräche über Ubuntu-Linux finden selbstverständlich auch ihren Platz.

Veranstaltungen ...

Es gibt einen Kabarettisten - vielleicht den einzigen "echten" - den ich wirklich mag. Das ist Volker Pispers. Obwohl er den Tourplan auf seiner Webseite veröffentlicht, war ich für die Veranstaltungen in unserer Nähe zu zögerlich, warum auch immer. Jetzt habe ich aber endlich Karten für September in Düsseldorf bestellt. Ich freue mich riesig darauf.

Da ich es nun endlich geschafft habe, bin ich auch auf der Webseite unseres Lieblingsveranstaltungsortes, der Burg Wilhelmstein, vorbei"gesurft" und habe dort gesehen, dass Johnny Clegg (Vorsicht! Seit auf Flash umgestellt wurde, ist die Webseite grottig geworden) im Elisengarten in Aachen ein "umsonst und draußen"-Konzert gibt. Es lohnt sich! Wir fahren natürlich auch hin.

Pünktlichkeit ...

Ich hatte schon länger geplant, einen Artikel zu Pünktlichkeit im Rahmen des Selfmanagements zu schreiben. Da der Artikel bei lifehack.org (englisch) aber schon alles enthält, was ich sagen wollte, beschränke ich mich hier einmal auf einfache Hilfen, pünktlich zu werden oder mit Unpünktlichkeit umzugehen.
 
 
 
 
Unpünktlichkeit ist ein Zeichen von schlechter Zeitverwaltung und nicht - wie viele chronisch unpünktliche Menschen annehmen - ein Zeichen von zu viel Arbeit.

Diesen Satz habe ich auch einmal in einem Meeting gebraucht, als ein "Dauerzuspätkommer" seinen Auftritt hatte. Der Kollege steht eine Hierarchiestufe über mir, aber seit dem kommt er pünktlich zu Meetings.

Hier die Hilfen:

Nimm den Zug, vor dem, der Dich "eigentlich" pünktlich zu Deinem Termin bringt. Wenn der ausfällt, gibt es noch eine Alternative.

Stell die Uhr in Deinem Auto fünf Minuten vor. Auch wenn Du das weißt, dass die Uhr fünf Minuten vor geht, ist der psychologische Effekt nicht zu vernachlässigen.

Mach das aber nicht (!) mit Deiner Armbanduhr ... einen genauen Zeitgeber brauchst Du als Referenz.

Fang vor Deinem Aufbruch zu einem Termin nicht mit Arbeiten an, die Dich nachgewiesenermaßen länger beschäftigen werden (E-Mail überprüfen, Instant Messenger anmelden, ...).

Nimm Dir etwas mit, um Totzeiten zu überbrücken (dazu wird es noch einen separaten Artikel geben).

Wenn sich die Unpünktlichkeit aufgrund von unvorhergesehenen Ereignissen nicht vermeiden lässt, melde Dich bei Deinen Gesprächspartnern.

SQL Exploit für s9y ...

serendipity Garvin berichtet von einem möglichen SQL-Exploit in serendipity 1.1.2 und empfiehlt schnellstmöglich auf 1.1.3 zu wechseln.

Da es sich nur um eine Zeile handelt habe ich nur diese eine Zeile geändert.

Ersetzt werden muss
$type = $serendipity['GET']['commentMode'];
durch
$type = serendipity_db_escape_string($serendipity['GET']['commentMode']);
in der Datei
include/functions_comments.inc.php
ausgehend vom Hauptverzeichnis.

Wolfgang und Wolfgang vs die Albrecht-Brüder ...

gedanken Vielen selbst ernannten professionellen Computer-Fuzzies (Informatiker, Fachinformatiker, Administratoren, Entwicklern, Mitglieder des Chaos Computer Clubs, ...) ist der Computer Club 2 mit Wolfgang Back und Wolfgang Rudolph ein Dorn im Auge. Das kann ich zum Teil verstehen, da die Beiträge keinen besonderen Tiefgang haben weil sie für die breite Masse aufbereitet wurden.

Ich sehe da eine Analogie zum Verkauf von Lenkdrachen bei Aldi. Die Drachen sind schlecht verarbeitet und können mit den Drachen, die man im gut sortierten Fachhandel erwerben kann, überhaupt nicht mithalten. Aber - und das ist das interessante - über Aldi sind mehr Leute zum Drachenfliegen gekommen als über die selbsternannten professionellen Drachenflieger.

Punkt erkannt?

Es ist besser, Menschen werden mit einem Bericht, der nicht so sehr in die Tiefe geht, für wichtige Themen sensibilisiert als dass sie sich gar nicht damit beschäftigen.

Serverumzug ...

ubuntuusers.de Die Server von ubuntu-eu, auf denen auch ubuntuusers.de gehosted wird, ziehen nächste Woche Montag und Dienstag von Paris (Frankreich) nach Nürnberg um.

Wir planen, sie Dienstag Morgen abzubauen und Dienstag Abend wieder Online zu sein.

Der genaue Zeitpunkt des Umzugs hängt vom Rechenzentrum in Paris ab.

Das ubuntu-eu Weblog (englisch) wird die aktuellsten Informationen zum Umzug haben.

Flickr ...

gedanken Ich habe glücklichweise keinen Account bei Flickr.

Fakt ist aber, dass die aufgrund Ihrer Geschäftsbedingungen bestimmte Inhalten nicht für Menschen aus Deutschland, Singapur, Hongkong oder Korea verfügbar machen (laut Heise Newsticker).

Das bestärkt mich in meiner Ansicht Webanwendungen unter eigener Kontrolle haben zu wollen.

Offen ist derzeit noch ein Ersatz für den Google Reader, mit Gregarius bin ich nicht warm geworden.

Hiveminder könnte ich mit der eierlegenden Wollmilchsau rt ersetzen. Das wäre aber wirklich mit Kanonen auf Spatzen geschossen.

Wenn der Manager mit Hardware- und Softwareingenieur ...

Ein Softwareingenieur, ein Hardwareingenieur und ein Manager sind auf dem Weg zu einem Treffen in der Schweiz.
Sie fahren eine steile Bergstraße hinab, als plötzlich die Bremsen versagen. Der Wagen gerät beinahe außer Kontrolle, rast in wilden Schlangenlinien die Straße herunter, knallt gegen die Leitplanken, bis er - wie durch ein Wunder - schließlich auf halber Höhe an der Wand zum Stehen kommt. Die Insassen sind unverletzt, haben aber ein Problem: Sie stecken auf der steilen Straße auf halbem Wege fest, und das in einem Auto ohne Bremsen. Was sollen sie tun?

"Ich weiß, was wir machen." sagt der Manager. "Laßt uns ein Meeting abhalten, eine Vision formulieren, ein Pflichtenheft erstellen, einige Ziele definieren, und durch einen Prozess kontinuierlicher Verbesserungen eine Lösung des kritischen Problems finden, und schon sind wir wieder unterwegs."

"Nein, nein", sagt der Hardwareingenieur, "das dauert viel zu lange und hat noch nie funktioniert. Ich habe mein Schweizer Taschenmesser dabei, und in Nullkommanix kann ich damit das Bremssystem des Wagens reparieren, und schon sind wir wieder unterwegs."

Da meldet sich der Softwareingenieur: "Bevor wir irgendetwas ausprobieren, sollten wir den Wagen auf die Bergspitze zurückschieben, einsteigen, und schauen, ob das Problem nochmal auftritt."


Gefunden bei Guerilla Projektmanagement.

Wissen ist besser als Suchen ...

Hintergrund ist, dass alle Dinge, Dateien, Termine ihren festen Platz haben müssen.

Man kann viel Zeit mit dem Suchen von alltäglichen Dingen verschwenden. Zeit, die anderswo besser einzusetzen wäre.

Es ist nahezu völlig egal, wo man seine "Verdächtigen" aufbewahrt, die Hauptsache ist, dass es konsequent passiert.

Wenn man seine Terminplanung mit Notizzetteln macht und diese immer im rechten Schuh aufbewahrt, so ist das in Ordnung, wenn das immer passiert. Gerade bei Terminplanung ist es eine gute Idee, ein Mastermedium zu haben, bei mir ist das mein mobiler Begleiter.

Mein eigener Haustürschlüssel ist immer in meiner linken Hosentasche. Wirklich immer! Ich schäme mich fast, zu sagen, dass kurz davor war, ihn nicht zu finden, als ich ihn zu einem anderen Schlüssel in die rechte Hosentasche gesteckt habe.