Wieder mal über Linkspenner auf der Autobahn geärgert?
Seit der neuen "Dränglervorschrift" kostet Drängelei 250 Euro nebst 4 Punkten und 3 Monaten Fahrverbot.
Darum ist es besser, gleich rechts zu überholen. Rechts überholen kostet nur 50 Euro nebst 3 Punkten, also 200 Euro und 1 Punkt gespart.
Einen weiteren Punkt kann man sparen, wenn man statt der rechten Spur gleich die Standspur benutzt, denn das Benutzen des Seitenstreifens zum schnelleren Vorwärtskommen kostet nur noch 50 Euro nebst 2 Punkten.
FAZIT: Niemanden bedrängt, nicht aufgeregt, Nerven geschont, sehr schnell vorangekommen und noch 200 Euro und 2 Punkte gespart.
Aber es geht noch effektiver: Kauf Dir gleich ein Blaulicht und ein Martinshorn, gebrauche diese, und Du kannst Dir aussuchen, welcher Fahrstreifen für Dich freigemacht werden soll. Die Verwendung solcher kleiner Hilfen im täglichen Verkehr kostet läppische 20 Euro!!! - so stehts in § 38 StVO geschrieben. Also 230 Euro gespart, keine Punkte und kein Fahrverbot!!!
Das sollte man natürlich tunlichst nicht machen (ich bin tatsächlich jemand, der sogar vor einer roten Fußgängerampel stehen bleibt). Witzig fand ich es aber doch.
Gestern ist das Schätzchen gekommen. Der Klang begeistert mich. Dass ich das Gerät aufgrund meiner planlosen Aktivität direkt zurücksetzen musste (reset), gefällt mir allerdings nicht.
Mal schauen, wie es sich im Alltagseinsatz verhält. (Vermutlich werde ich irgendwann Linux in Form von Rockbox installieren).
Eine Fanseite habe ich auch gefunden (was es nicht alles gibt ...).
Es ist mehr als erschreckend, wie sehr sich die "Offiziellen" in ihren Verlautbarungen weigern, einzusehen, dass die Gesellschaft versagt hat und nicht die Nutzung eines Computerspiels. (Losgelöst von der Tatsache, dass der Amokläufer volljährig war).
Volker Pispers fasst das meiner Meinung nach sehr gut zusammen.
Die passende MP3-Datei findet Ihr hier, den sehr hörenswerten Podcast des WDR2 Kabaretts gibt es hier.
Golem zeigt erste Informationen zum Vorserienmodell der OLPC (One Laptop per Child) Initiative.
Schön, dass es nicht nur bei holen Worten geblieben ist, allerdings kann der Preis von unter 100 Dollar pro Gerät wohl nicht gehalten werden. Die Grenze musste auf 150 Dollar gehoben werden.
Ich habe gerade im Heise Newsticker die möglichen Windows Vista Verkaufspreise (von Amazon) gefunden.
Das wird für Privatanwender ein wirklich teures Hobby.
Windows Vista Ultimate 549 Euro (Upgrade 349 Euro)
Windows Vista Business-Ausgabe 419 Euro (Upgrade 279 Euro)
Windows Vista Home Premium 329 Euro (Upgrade 229 Euro)
Windows Vista Home Basic 259 Euro (Upgrade 139 Euro)
Heute geht es einmal mehr in einem Regionalexpress der Marke Viehtransport nach Hause. Steter Quell des Ärgers ist ein kompletter Wagen, der Nutzern der ersten Klasse vorbehalten ist. Wenn es so wäre, dass das Angebot angenommen wird, hätte vermutlich keiner der stehenden Fahrgäste ein Problem damit. Mit gerade einmal zwei "Erstklässlern" an Bord ist das schon ziemlich bescheuert.