Wir haben lange dafür gespart und gestern war es dann so weit. Wir haben uns einen neuen Fernseher und einen DVD-Recorder, bei dem die integrierte Festplatte wichtiger ist, als die Möglichkeit, DVDs zu brennen, gekauft.
Selbstverständlich haben wir uns sehr lange Gedanken darüber gemacht und auch vielen Testberichte gewälzt. Dazu kam, dass wir beides von einem Hersteller haben wollten, um möglichst alle Features ausnutzen zu können.
Pflicht war: Der Fernseher sollte ein LCD-Gerät mit 16:9 und 80 cm Bildschirmdiagonale sein. Der DVD-Recorder sollte ein Festplattengerät des gleichen Herstellers sein.
Testberichte sollten die beiden zumindest schon einmal nicht verreissen. Über Selbstverständlichkeiten wie ein vernünftiges Bild brauche ich vermutlich kein Wort verlieren.
Nachdem wir uns schlau gemacht haben,
haben wir uns die Geräte auch angeschaut und waren begeistert.
So we proudly present:
Beide Geräte sind von
Panasonic, der Fernseher TX-32LXD55F und der Recorder DMR-EX75EG-S und können neben dem üblichen Schnick-Schnack auch
DVB-T (damit steht auch einem Umzug irgendwann nichts mehr im Weg).
Die Geräte richten sich nach dem Aufstellen, Verkabeln und Einschalten automatisch selber ein. (Witzig, oder?). Wir können über Q-Link die Sendereihenfolge des Fernsehers auf den Recorder übertragen (gut, dass beide vom gleichen Hersteller sind). Ich kann die Basis-Funktionen des Recorders auch mit der Fernbedienung des Fernsehers aufrufen, umgekehrt kann ich auch die Basis-Funktionen des Fernsehers mit der Fernbedienung des Recorders aufrufen.
Ein weiteres nettes Q-Link-Feature ist, dass ich auf der Fernseher-Fernbedienung QuickRec auslösen kann, dann nimmt der Recorder das Programm, dass ich gerade mit dem Fernseher gucke auf. Ich kann mit dem Fernseher aber ein anderes Programm weiter gucken.
Bild und Ton sind phantastisch.
Vermutlich werde ich in diesem Leben nicht alle Funktionen, die mir das Gespann bietet, begreifen und nutzen ...