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Geiler Auspuff ...

<mrHunt> Yeah, hab mir jetzt voll den geilen Auspuff für meinen Golf besorgt. Geht voll ab.
<PhilosHippos> Du gibst Geld aus das du nicht HAST, für Tuning das du nicht BRAUCHST, um Leute zu beeindrucken die du nicht KENNST?
<mrHunt> jop
<PhilosHippos> traurig...

Gefunden bei German-bash.org

ZOOM ...

Gestern entführte mich die beste Ehefrau von allen in die Zoom Erlebniswelt (vorher bekannt als Zoo Gelsenkirchen).

Ich bin begeistert. Obwohl bisher noch nicht alles fertig ist, entsteht in Gelsenkirchen einer der schönsten Zoos, in denen ich bis jetzt war.

Derzeit kann man schon die Themengebiete Afrika und Alaska besuchen, in 2008 wird dann auch Asien fertiggestellt sein. Die Umsetzung ist einfach klasse gemacht.

Das beste ist, dass unsere Hündin Bao auch mit durfte :-)

Upstart ersetzt Init ...

ubuntu Der alte System V Init Daemon (kurz "sysvinit") ist nicht mehr zeitgemäß, da er relativ starr ist und nicht die heutigen Ansprüche an ein modernes System erfüllt. Daher muss eine neue Lösung gefunden werden, die sich mit Upstart abzeichnet.

Das alte System sorgte dafür, dass in bestimmten Runleveln Dienste gestartet und beendet wurden. Dazu musste (und muss immer noch) vorausgesetzt werden, dass ein Gerät oder eine Netzwerkverbindung zur Verfügung steht, um den Dienst zu starten.

Im Zeitalter von vernetzten Geräten und solchen, die während des Betriebs ein- oder ausgesteckt werden können, ist das Konzept zu starr.

Sinnvollerweise sollte ein neuer Dienst ereignisgesteuert sein, um dynamisch auf Änderungen der Hardwareumgebung (beispielsweise) reagieren zu können.

Denkbare Ereignisse sind: Ein- oder Ausschalten/Ausstecken eines Gerätes, Energiesparmodus und Aufwachen aus dem Energiesparmodus, Verfügbarkeit und Wegfall einer Netzwerkverbindung, Starten oder Beenden eines Dienstes in Abhängigkeit von anderen Diensten oder Ereignissen, ...

Da das gleiche auch für zeitgesteuerte Aufträge gilt, tritt Upstart an, auch die Möglichkeiten zu übernehmen, die derzeit cron und anacron bieten.

Upstart kann in Edgy Eft, der kommenden Ubuntu-Version, getestet werden. Ab der übernächsten Ubuntu-Version soll Upstart fester Bestandteil sein, die Version danach soll dann ohne sysvinit auskommen.

Links und weiter führende Informationen zum Thema:
- Pro-Linux
- Golem
- Computerbase
- Heise Newsticker
- Scott James Remnant (in Englisch)

Der gleiche Bericht im Ikhaya

Site24x7 ...

Dr. Web weist auf den Dienst Site24x7 hin.

Wenn man - wie ich - noch keine zwei Server im Netz hat, ist das sicherlich ein sinnvoller Dienst, um von aussen festzustellen, ob und wie schnell die eigene Webseite erreichbar ist.

Aufstehen ...

Gefunden bei der Bloggerette:

1. Wann stehst Du zur Arbeit auf?
Wenn ich keinen Spätdienst habe, stehe ich um 04:30 Uhr auf.

2. Stehst Du rechtzeitig auf oder bleibst Du bis zur letzten Minute liegen?
Der Wecker klingelt ein Mal ...

3. Wie viele Wecker hast Du?
Einen. Und selbst den benötige ich nicht an jedem Morgen.

4. Machst Du Frühsport?
Nein.

5. Frühstückst Du? Wenn ja, was?
An guten Tagen zwei Schnitten Brot und zwei Becher Kaffee, an normalen Tagen gibt es nur den Kaffee.

6. Wie fährst Du zur Arbeit?
Zu Fuss zum Bahnhof, dann mit der Bahn von Düsseldorf-Benrath nach Köln-Deutz, von dort zu Fuss zur Arbeitsstelle.

Fernseher und DVD-Recorder ...

Wir haben lange dafür gespart und gestern war es dann so weit. Wir haben uns einen neuen Fernseher und einen DVD-Recorder, bei dem die integrierte Festplatte wichtiger ist, als die Möglichkeit, DVDs zu brennen, gekauft.

Selbstverständlich haben wir uns sehr lange Gedanken darüber gemacht und auch vielen Testberichte gewälzt. Dazu kam, dass wir beides von einem Hersteller haben wollten, um möglichst alle Features ausnutzen zu können.

Pflicht war: Der Fernseher sollte ein LCD-Gerät mit 16:9 und 80 cm Bildschirmdiagonale sein. Der DVD-Recorder sollte ein Festplattengerät des gleichen Herstellers sein. Testberichte sollten die beiden zumindest schon einmal nicht verreissen. Über Selbstverständlichkeiten wie ein vernünftiges Bild brauche ich vermutlich kein Wort verlieren.

Nachdem wir uns schlau gemacht haben, haben wir uns die Geräte auch angeschaut und waren begeistert.

So we proudly present:
Beide Geräte sind von Panasonic, der Fernseher TX-32LXD55F und der Recorder DMR-EX75EG-S und können neben dem üblichen Schnick-Schnack auch DVB-T (damit steht auch einem Umzug irgendwann nichts mehr im Weg).

Die Geräte richten sich nach dem Aufstellen, Verkabeln und Einschalten automatisch selber ein. (Witzig, oder?). Wir können über Q-Link die Sendereihenfolge des Fernsehers auf den Recorder übertragen (gut, dass beide vom gleichen Hersteller sind). Ich kann die Basis-Funktionen des Recorders auch mit der Fernbedienung des Fernsehers aufrufen, umgekehrt kann ich auch die Basis-Funktionen des Fernsehers mit der Fernbedienung des Recorders aufrufen.

Ein weiteres nettes Q-Link-Feature ist, dass ich auf der Fernseher-Fernbedienung QuickRec auslösen kann, dann nimmt der Recorder das Programm, dass ich gerade mit dem Fernseher gucke auf. Ich kann mit dem Fernseher aber ein anderes Programm weiter gucken.

Bild und Ton sind phantastisch.

Vermutlich werde ich in diesem Leben nicht alle Funktionen, die mir das Gespann bietet, begreifen und nutzen ...

Herzlichen Glückwunsch Linux ...

linux Linux ist heute 15 Jahre alt geworden.
1991: Linux wird am 25. August von dem 21-jährigen finnischen Studenten Linus Benedict Torvalds öffentlich im Usenet angekündigt. Am 17. September folgt die erste öffentliche Version auf einem FTP-Server. Einige Entwickler interessieren sich für das Projekt und steuern Verbesserungen und Erweiterungen bei.
Zur Geschichte von Linux gibt es einen interessanten Artikel in der Wikipedia.

Terroranschläge?

gedanken Bin ich eigentlich der einzige, dem das Treiben rund um die Terroranschläge merkwürdig vorkommt?

Die Terroristen sind hochintelligente Leute. Dazu passt irgendwie nicht, dass selbst ein Siebtklässler "bessere" Bomben könnte. Der Dilletantismus, der hinter den Bomben steckt, tut schon fast weh.

Gerade als der Libanon deutsche Unterstützung braucht, tauchen die Bomben und ein Hinweis aus dem Libanon auf die Verursacher auf.

Die Videoüberwachung öffentlicher Plätze und Gebäude stößt schon lange auf massiven Widerstand, da kommt ein Attentatsversuch gerade richtig.

Trotz vermeintlich erhöhter Sicherheitsstufe: "Neben jedem Mülleimer auf dem Bahnsteig liegt eine randvolle blaue Mülltüte, die entweder überflüssigen Restmüll oder aber einen Sprengkörper enthalten könnte." (gefunden bei Kristian).

Passend dazu auch das neue Bullshit Bingo.

Teilerfolg zur Forenhaftung ...

Wie ich gerade den gängigen Newstickern entnehme, wurde zwear die Berufung des Heise Verlags zur Forenhaftung zurückgewiesen, aber die Verantwortung jeden Artikel kontrollieren zu müssen ebenfalls.

Sobald Kenntnis von rechtswidrigen Inhalten vorhanden ist, muss gehandelt und überwacht werden.

Das ist meiner Ansicht nach in Ordnung und auch für Blogger mit eingeschalteter Kommentarfunktion schaffbar..

ComputerBase - Golem - Heise Newsticker

Der Handylose ...

Bei vielen Dingen und Begebenheiten des täglichen Lebens stelle ich mir auch die Sinnfrage.

Lesenswert finde ich den Artikel Aus dem Leben eines Handy-Losen von Benjamin Schnitzler:
Auf mich wirkt die Abkürzung für "Short Message Sevice" mehr wie ein verstecktes Mantra für "Schreib mir schnell". Wenn das typische Doppelpiepen erklingt, ziehen manche Handy-Besitzer schneller als ihr Schatten, um Herkunft und Inhalt der Kurznachricht auf den Grund zu gehen.

Beschneidung der Meinungsfreiheit?

ubuntuusers.de Das Ikhaya ist das Online-Magazin von Ubuntu. Dort lassen sich sowohl Nachrichten als auch persönliche Berichte oder auch Terminankündigungen finden.

Die annonyme Kommentarfunktion führte zuletzt zu sinnentleerten Anfeindungen, mit denen wohl jede Plattform zu kämpfen hat, die eine anonyme Kommentarfunktion bietet.

Als es zu schlimm wurde, entschieden wir uns dafür, anonyme Kommentare nicht mehr zuzulassen und die Diskussionen fortan im Forum zu führen.

Interessant ist die Diskussion, die sich daraus entwickelt. ("Beschneidung der persönlichen Meinungsfreiheit" ist nur eines der Highlights").

Interessant ist auch, dass die Diskussion, so hitzig sie auch zeitweise ist, nie den Boden des "vernünftigen Miteinanders" verlassen hat.

Ziel erreicht.