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Feiertage ...

linux Ich habe ein kleines Skript geschrieben, dass Feiertage berechnet.

Vielleicht kann das ja noch jemand ausser mir gebrauchen.

Jede Art von Rückmeldung ist sehr willkommen, am besten als Kommentar zu diesem Artikel.

Danke!

Harte Woche ...

So. Eine harte Woche geht ihrem Ende entgegen.

Da Silvia in dieser Woche ihre letzte Schulung hatte und wir keinen Tiersitter gefunden haben, mußte ich die Woche mit Gleitzeit "hart an der Grenze" verleben. 3:45 Uhr aufstehen, um um 05:30 Uhr auf der Arbeit zu sein, ist hart.

Wenn in dieser Woche dann auch noch reichlich Produktionsprobleme passieren und wir zusätzlich noch mit dem Büro in ein neues Gebäude umziehen, könnt Ihr Euch in etwa vorstellen, was los war.

Das verlängerte Wochenende haben wir uns wirklich verdient.

So sieht Bao übrigens im Moment aus:

 
 
 

Abhorsen ...



Und wieder einmal eine Trilogie beendet.

Wenn einer von Euch da draussen wirklich gute Fantasy lesen möchte, ist die Trilogie des verlassenen Königreichs eine echte Empfehlung.

Mir hat es richtig gut gefallen. Nachdem das letzte Buch beendet habe, war es wie Abschied nehmen von guten Bekannten.

Linux, die Gefahr aus Europa ...

linux Ich glaube, die meinen das wirklich ernst. Das läßt sich zumindest aus den Kommentaren schliessen.
Und ratet, was Osama Bin Laden auf seinem Laptop benutzt.

Wenn Ihr Linux geraten hättet, wäret Ihr zu 100% richtig. Osama nutzt Linux, weil er weiss, dass es entworfen wurde, um den Digital Millenium Copyright Act in Bezug auf DVDs zu umgehen und damit Firmen wie Disney zu betrügen.

Das nächste Mal, wenn Dich jemand fragt, wie Agenten der Al Quaida für ihre Gewehre und Raketenwerfer bezahlen, kannst Du ihnen sagen, dass fremde Hacker eine Software namens Linux entwickeln, die ihnen hilft, die Waffen von den Amerikanern zu stehlen.
Dazu fällt mir wirklich kaum noch etwas ein. (Vor allem "Osama schadet Disney").

Gefunden bei Markus.

Büroaffen ...

Ein Unternehmen ist wie ein Baum voller Affen. Alle auf verschiedenen Ästen, auf verschiedenen Höhen. Einige klettern hoch, manche machen Unsinn und manche sitzen untätig herum. Die Affen ganz oben schauen herunter und sehen einen Baum voller lachender Gesichter. Die Affen ganz unten schauen nach oben und sehen nichts als Arschlöcher ...

Gefunden bei der Blogerette.

Nachtrag: Bei der Firma, der ich meine Arbeit gebe, ist das natürlich ganz anders.

Psychotest ...

Dieses ist eine Testfrage eines berühmten amerikanischen Psychologen.
(Ich wüßte gerne einmal welcher).

Kein Witz!

Erst drüber nachdenken, IN RUHE die Lösung überlegen!

Also: Dieses ist die Geschichte eines Mädchens. Während der Beerdigung ihrer Mutter sah sie einen Mann, den sie nicht kannte. Sie war von ihm so überwältigt und sie war sich so sicher, er sei der Mann ihrer Träume, dass sie sich in ihn verliebte. Doch nach der Beerdigung verschwand er und sie sah ihn nicht wieder.

Wenige Tage später tötete sie ihre eigene Schwester.

Frage: Warum?
"Psychotest ..." vollständig lesen

Lose Enden ...

Es gibt einen Trend bei den Autoren, nur noch Bücher in Mehrteilern zu produzieren. Das ist in Ordnung, wenn die Bücher gut sind und das Volumen es zuläßt.

Ärgerlich ist nur, dass die Erscheinungsdaten meist soweit auseinander liegen, dass man sich kaum noch an den vorherigen Band erinnern kann.

Ärgerlich ist auch, wenn man sich ein neues Buch kauft und erst am Ende merkt, dass noch weitere Teile folgen.

Um den Überblick nicht zu verlieren, liste ich hier einmal die losen Enden auf:

Ralf Isau, die Chroniken von Mirad
Das gespiegelte Herz
Der König im König (besitze ich bereits, aber ungelesen)
Das Wasser von Simao (voraussichtlich September 2006)

Joane K. Rowling, Harry Potter
Harry Potter und der Stein der Weisen
Harry Potter und die Kammer des Schreckens
Harry Potter und der Gefangene von Askaban
Harry Potter und der Feuerkelch
Harry Potter und der Orden des Phönix(besitze ich bereits, aber ungelesen)
Harry Potter und der Halbblutprinz (bereits erschienen, aber ungekauft)
N. N.

Garth Nix (englisch), das alte Königreich
Sabriel
Lirael
Abhorsen (lese ich aktuell)

Neal Stephenson, Barock-Zyklus
Quicksilver (besitze ich bereits, aber ungelesen)
Geplant laut Verlag:
- Teil II "Confusion" (ISBN 3-442-54604-4) ca. September 2006
- Teil III "The system of the world" (ISBN 3-442-54607-9) ca. Herbst 2007
(In Englisch ist der dritte Band bereits zu Weihnachten 2005 erschienen).

Cecilia Dart-Thornton, Die Feenland-Chroniken
Im Bann der Sturmreiter
Das Geheimnis der schönen Fremden (besitze ich bereits, aber ungelesen)
The Battle of Evernight

Jonathan Stroud, Bartimäus
Das Auge des Golem
Das Amulett von Samarkand
Die Pforte des Magiers (Juni 2006)

Christopher Paolini, Eragon
Das Vermächtnis der Drachenreiter
Der Auftrag des Ältesten
Der dritte Band wird noch geschrieben ...

Ich habe bestimmt noch einige Reihen oder Zyklen vergessen. Die werde ich ergänzen.

Liferea und OpenBC ...

ubuntu OpenBC bietet seit neuestem https-Feeds an, um Änderungen an Positionen von Kontakten oder Mitglieder, die sich die eigene Kontaktseite haben anzeigen lassen, anzuzeigen.

Da Lieferea kein https unterstützt, muss man "von hinten durch die Brust ins Auge":

curl installieren ("aptitude install curl") und in Liferea einen neuen Feed mit "Kommando" und
curl -s -u username:password https://www.openbc.com/protect/companychanges
curl -s -u username:password https://www.openbc.com/protect/cpvisits

Riesen-Nachteil: username und password stehen im Klartext in der Datei ~/.liferea/feedlist.opml.

Wenn jemand dazu eine Idee hat, nur her damit.

Nachtrag: Sven schrieb man sollte die .netrc nutzen, guckt in die Kommentare, das macht in jedem Fall Sinn.

Also: Eine Datei .netrc mit folgendem Inhalt anlegen:
machine www.openbc.com login password
(In die spitzen Klammern gehören natürlich Eure Daten.)
Danach ein freundliches "chmod 600 .netrc", damit nur Ihr die Daten lesen könnt.

Der Aufruf in liferea muss dann in
curl -s -n https://www.openbc.com/protect/companychanges
curl -s -n https://www.openbc.com/protect/cpvisits
geändert werden.

Uhrenvergleich ...

Nach fast sieben Jahren mit der gleichen Uhr, die Ihr Links im Bild seht (ich habe allerdings die Eco-Drive Variante), ist es Zeit einmal wieder etwas anderes am Handgelenk zu tragen.

Die Uhr ist - bis auf eine Absplitterung am Uhrenglas - noch voll funktionstüchtig. Es gibt auch keinen Grund zur Klage, ausser, dass ich mich sattgesehen habe. Den Luxus einer neuen Uhr kann ich mir allerdings aufgrund eines noch ausstehenden Weihnachtsgeschenkens plus ein wenig Erspartem leisten.

Zunächst fiel mein Blick auf die Uhren bei ThinkGeek (da kommt dann doch wieder der "Computer-Fuzzy durch"):


Wobei mir diese am besten gefiel, da sie neben der reinen Zeitanzeige auch einen Rechenschieber (!) integriert hatte.

Die Idee finde ich einfach nur witzig.

Uhren mit binärer Zeitanzeige sind am Anfang bestimmt auch sehr interessant. Die Binäranzeige ist meines Erachtens nach ein "Einmal-Gag", der nach dem ersten Lacher nicht mehr wirkt.

Übriggeblieben nach längerer Suche sind die beiden Uhren, die Ihr links und rechts seht.

Was meint Ihr, welche es wird?

Benutzte Links:
Citizen - Junghans - ThinkGeek

Googlemania ...

Dank Stefans Hilfe habe ich jetzt auch einen Googlemail-Account (deimeke@googlemail.com).

Den benutze ich momentan fleissig, um das Google-Universum zu erkunden.

Wenn man einmal von Sicherheitsbedenken absieht, gibt es echt nette Features.

Googlemail (Wikipedia-Artikel) verfolgt eine gänzlich andere Philosophie als alle anderen Freemail-Anbieter. Der Ansatz ist: Man sollte nie gezwungen sein, Mails aus Platzgründen zu löschen, daher bieten sie derzeit 2,7 GB an Platz für Mails. (Ich habe noch Einladungen übrig, falls sich irgendwer das auch einmal anschauen möchte). Das Userinterface ist in Ajax implementiert und gewöhnungsbedürftig, aber nicht schlecht. Zwei wirklich nette Features sind die autmatische Speicherung bei Eingabe einer Nachricht und die automatische Aktualisierung des Posteingangs.

Der neue Kalender (Wikipedia-Artikel) zeigt, was im Moment möglich ist. Das Userinterface ist wirklich klasse. So macht Terminverwaltung im Web Spaß. Was ich noch nicht testen konnte, ist die Einladungsfunktion. Ansonsten als "Ein Benutzer"-Kalender ist die Umsetzung wirklich gelungen.

Mit Diensten wie dem Feedreader oder Google-Groups werde ich momentan nicht warm. ärgerlich ist auch, dass die angebotene Software nur für Windows (und manchmal auch für Macs) zu haben ist.

Einen Überblick der Dienste kann man hier in der Wikipedia finden oder unter More Google Products und den Google Labs direkt beim Hersteller.

Alles wird teurer ...

Die Studie von SternTV hat das bestätigt, was wir alle wussten: Alles wird teurer (als PDF).

Interessant ist aber, wie lang wir für die Gebrauchsgüter arbeiten müssen. Und das deckt sich mit dem, was ich erwartet habe.

Wir müssen immer kürzer für die meisten Gebrauchsgüter arbeiten. Wo bleibt dann aber das Geld? Meine Vermutung ist, das viel in "Luxusgüter" fliesst, wie beispielsweise den zweiten Fernseher, DVD-Player, mobile Funktelefone, etc.

Interessant ist auch, dass die Steigerung von 1991 auf 2005 vergleichsweise gering ausgefallen ist ...

Sehr interessante Sache das.

Big Brother ...

Seit dem 13.04.2006 ist es soweit: Die EU-Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung ist in Kraft getreten.

Ab jetzt werden Daten gesammelt, was das Zeug hält.

Einen sehr lesenswerten Artikel dazu findet Ihr bei jot*be.

Wir können alle ein wenig dagegen tun.

Das von der Bundesregierung unterstüzte GNU Privacy Projekt hilft, unsere E-Mails unüberwachbar zu machen. Warum man das sollte, schreibt das Projekt hier.

Meinen Schlüssel für 2006 findet Ihr im Wiki.

Das Fernsehprogramm ...

... kann man sich natürlich auch auf den heimischen Rechner herunterladen.

Aus der Reihe "Installier Dir ein halbes Betriebssystem namens Java zusätzlich zu Deinem vorhandenen Betriebssystem!" heute einmal eine Anwendung, die einem helfen kann aus dem gar nicht einmal so guten Fernsehprogrammen die Perlen zu picken.

Der TV-Browser hat zwar eine sehr gewöhnungsbedürftige Oberfläche, kann aber alles, was das Fern-seher-Herz begehrt: Über Herunterladen sämtlicher Programminformationen bis zur Benachrichtigung bei interessanten Sendungen bleibt kaum ein Wunsch offen.