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Deimeke in Deutschland ...

Bei Geogen kann man sich die deutschlandweite Verteilung eines Nachnamens anschauen.

Aus der Karte läßt sich schliessen, dass Telefonbucheinträge ausgewertet werden und Ehepaare nur einfach gezählt werden. Auch wenn Silvia und ich nicht zu finden sind, ist Deimeke schon ein sehr seltener Nachname.

Gefunden bei Kristian.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Projektkommunikation ...

Die Kommunikation zwischen Auftraggeber und Lieferanten ist eine Geschichte voller Missverständnisse.

Das Bild kenne ich ausgedruckt schon lange, jetzt habe ich es endlich als jpeg bei Kevin gefunden.

Akkulaufzeiten ...

Silvia und ich haben je ein Notebook.

Silvias Gerät ist ein iBook, das wir im Januar 2004 gekauft haben, meines ist ein Thinkpad, das wir im April 2004 gekauft haben, (Wer sich für die technischen Daten interessiert, findet hier die entsprechenden Links).

Der Akku von Silvias Computer hält noch drei bis vier Stunden durch, der Akku von meinem Rechner schafft gerade noch zehn Minuten.

Ein neuer Akku von Apple kostet etwa 130 Euro, von IBM (Lenovo) 150 Euro.

Davon mag sich jetzt jeder einmal sein eigenes Bild machen.

Leider werde ich mit Mac OS X nicht warm und die Hardwareunterstützung anderer Betriebssysteme auf Apple-Geräten ist lange nicht so gut. Das ist ein echter Pluspunkt.

Vielleicht ist die phantastische Hardwareunterstützung auch der echte Pluspunkt der Apple-Geräte mit Apple-Betriebssystemen.

Noch einmal Arbeitsvermittlung ...

Einen Nachtrag zur neuen Vermittlungsstrategie möchte ich noch bringen:

Neben der Tatsache, dass die Angestellten der Agentur für Arbeit wissen sollten, welche Fähigkeiten und Fertigkeiten ein Berufsbild enthält, würde es vielleicht Sinn machen, sich tatsächlich so zu orientieren, als würde man Arbeitskräfte vermitteln (wollen).

Silvia hat bei ihrer Qualifizierungsmassnahme durchaus Leute kennen gelernt, denen der Umgang mit dem Computer nicht so leicht fällt und für die es eine echte Herausforderung ist, eine Bewerbung zu schreiben.

Da läge es doch eigentlich nahe, die Menschen beim Schreiben Ihrer Bewerbung zu unterstützen.

Bewerbungskosten: Das Arbeitsamt zahlt bis zu fünf Euro für eine Bewerbung bis zu einer Höchstsumme von 75 Euro.

Ist es wirklich so schwierig, für die Arbeitslosen eine Bewerbung, inklusive Foto fertig zu machen und als PDF anonymisiert bereitzuhalten?

Sollte dann die Anfrage eines potentiellen Arbeitgebers kommen, könnte das Arbeitsamt die PDF-Datei versenden und bei Interesse den Kontakt zur Vereinbarung eines Vorstellungsgespräches herstellen. Potentiellen Arbeitgebern, die kein Internet nutzen, könnte man die PDF-Datei ausdrucken und zusenden.

Damit wird es "Lauschöppern", die gar nicht mehr arbeiten wollen natürlich leicht gemacht, aber ansonsten gibt es für alle Beteiligten meiner Meinung nach nur Vorteile.

Es werden eine Menge Kosten und viele Reibungsverluste gespart.

Menschen, die Schwierigkeiten mit der Benutzung eines Computer haben, könnten zusammen mit Mitarbeitern der Agentur für Arbeit eine vollständige und korrekte Bewerbung zusammenstellen.

Eine richtig gute Bewerbung kostet deutlich mehr als fünf Euro. Eine fünf Euro Bewerbung sieht man den Preis an, damit hätte man auch mit einem PDF keinen Nachteil.

Als Arbeitsloser müsste man auch nicht mehr seiner Bewerbungsmappe hinterher telefonieren, weil es die Arbeitgeber nicht schaffen, sie selber zurückzuschicken.

Arbeitssuchende können sich natürlich auch noch selber bewerben. Viele Stellen werden schließlich nicht über die Agentur für Arbeit vermittelt.

Kleinigkeiten ...

gedanken In shebangbinblog wird die Frage gestellt, wo denn die Kleinigkeiten sind, die die Welt freundlicher machen.

Der Frage muss ich mich anschliessen.

Wenn mir schon als besonderes Merkmal von Wien auffällt, dass die Jugendlichen dort noch "bitte" und "danke" sagen können, ist es hier weit verkommen.

Eine Kleinigkeit: In einem Supermarkt hat mich eine Dame unaufgefordert vorgelassen, weil ich weniger Teile als sie hatte. Ich kann mich nicht erinnern, wann das das letzte Mal passiert ist.

Ich habe als Kind gelernt, dass man beim Gähnen die Hand vor dem Mund hält. Das scheint nicht so verbreitet zu sein. Auf der anderen Seite macht es das Verhalten Zahnärzten leicht, neue Clienten, äh Patienten, zu finden.