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Kritische Sicherheitslücke in Breezy Badger ...

ubuntu ACHTUNG: In der Datei /var/log/installer/cdebconf/questions.dat steht das Passwort des zuerst angelegten Users im Klartext! Die Datei kann ohne Schwierigkeiten gelöscht werden. Das nächste Update von Breezy wird die Datei nur noch für root zugreifbar machen.

Fehler gefunden bei Ikhaya, usn (Ubuntu Security Notice) gibt es hier.

What's Your Beer Personality?

Nach Larf und Silvia jetzt auch ich:



You Are Guinness



You know beer well, and you'll only drink the best beers in the world.

Watered down beers disgust you, as do the people who drink them.

When you drink, you tend to become a bit of a know it all - especially about subjects you don't know well.

But your friends tolerate your drunken ways, because you introduce them to the best beers around.



Faszinierend, da Guiness gar nicht so sehr mein Bier ist.

Wenn ich wählen kann, ist der absolute Favorit Hövels. Danach kommt lange gar nichts mehr, dann kommt Füchschen Alt.

Bei den "normalen Biersorten" steht mir der Sinn meistens nach Pils (ich bin schliesslich Westfale, lebe im rheinländischen Exil in Düsseldorf und leiste Entwicklungshilfe :-D in Köln), dann kommen gemeinsam auf dem zweiten Platz Hefeweizen und Altbier.

Neue Vermittlungstrategie ...

gedanken Aus bekannten Gründen (Bewerbungswut) versuche ich schon seit längerem die Vermittlungsstrategie der Bundesagentur für Arbeit zu verstehen.

Silvia ist Buchhändlerin. Der Beruf hat nichts mit dem Beruf eines Buchhalters zu tun. Das leuchtet jedem ein.

Meiner Meinung nach sollte ein professioneller Arbeitsvermittler die Unterschiede kennen und die Fähigkeiten und Fertigkeiten, die zur Ausübung eines bestimmten Berufes nötig sind, einsortieren können.

In dem Zusammenhang ist es verwunderlich, dass Silvia Jobangebote als Empfangsdame, Warenverräumerin, Kassiererin (das würde sogar passen), Bedienung im Café und andere bekommt, aber nicht als Einzelhändlerin, bei der sich ein Großteil der nötigen Kenntnisse mit denen einer Buchhändlerin deckt. Man könnte natürlich argumentieren, dass es keine Stellen gab. Weit gefehlt ...

Mir würde schon einfallen, was man bei der Arbeitsagentur verbessern könnte.

Einen ersten Vorstoß gibt es jetzt, Silvia sollte ihre (selbst empfundenen) Fähigkeiten aufschreiben und der Arbeitsagentur senden. Nicht zu Ende gedacht ist, dass alles im Freitext eingegeben und nicht aus einer Liste ausgewählt werden soll. Wie die Mitarbeiter der Arbeitsagentur das mit vernünftigem Aufwand vereinheitlichen wollen, ist mir ein Rätsel.

Ubuntu und Softwarelizenzen ...

gedankenubuntu Bei Computerbase finde ich heute einen Artikel darüber, dass Ubuntu mit dem Bezahlsystem Click'n'Run von Linspire liebäugelt.

Zuerst war ich natürlich geschockt.

Nach einem zweiten Gedanken finde ich das gar nicht so schlecht, vor allem wenn der Preis im Rahmen bleibt. Im Moment ist der Support von MP3s und anderen nicht freien Multimediaformaten in Deutschland lizenzkostenpflichtig. Da bei einer freien Distribution wie Ubuntu natürlich keine Lizenzkosten bezahlt werden, ist die Benutzung der Multimediaformate (ohne Zahlung eventueller Gebühren) in Deutschland verboten. (Das steht fest und so sind leider die Regeln, darüber lohnt keine Diskussion).

Viele Hersteller sind so begeistert von proprietären Formaten, dass sie freien Formaten einfach keine Chance geben wollen. Viele User von nichtfreien Betriebssystemen wie Windows oder Mac OS wissen gar nicht, dass das was sie produzieren von Nutzern freier Betriebssysteme wie Linux nicht konsumiert werden kann (sie haben die Lizenzgebühren durch den Kauf des Betriebssystems bezahlt).

Genau dieser Umstand könnte sich ändern.

Fürmich wäre das nicht ganz so wichtig, da mein mobiler Begleiter mit dem freien Container-Format ogg sehr gut zurecht kommt.

Quelle der ursprünglichen Nachricht war der englischsprachige Artikel bei Desktoplinux.

Eine Abstimmung läuft unter ubuntuforums.org.

Die Natur schlägt zurück ...

gedanken Ich bin leidenschaftlicher Fleischesser gehe mittlerweile aber kritischer mit meinem Fleischkonsum um und habe es auch nicht mehr nötig, zu jeder Malzeit Fleisch zu mir zu nehmen.

Die Natur scheint der Meinung zu sein, dass wir mit der Menge an Fleisch übertreiben, nach BSE und Vogelgrippe hält nun auch die Schweinepest Einzug.

(Ich weiß, dass das eine "kranke" Assoziation ist, aber sie drängt sich nahezu auf).

Wien wartete auf mich ...

Nein, das sehr lesenswerte Buch "Wien wartet auf Dich" von Tom DeMarco ist nicht gemeint. (Das Buch ist allerdings eine Pflichtlektüre für jeden, der mit EDV-Projekten zu tun hat, ob als Leiter, Manager oder Mitarbeiter).

Teil vier meiner siebenteiligen Schulungstrophy führte mich in den vergangenen Tagen nach Wien.

Der ÖPNV ist eine Wucht, tagsüber fährt hier alles (was ich gesehen habe) im Fünf-Minuten-Takt, spät abends dann immerhin noch im Fünfzehn-Minuten-Takt. Das nenne ich kundenfreundlich, wer ein Gegenbeispiel erleben möchte, kann sich einmal die Taktzeiten der Kölner U-Bahnen nach 20:00 Uhr anschauen. (Zu einer Großstadt gehören nicht nur ausreichend Einwohner).

Alle Leute mit denen ich zu tun hatte, waren nett, zuvorkommend und sehr höflich.

Womit ich nicht gerechnet hatte, war, dass so viele deutsche Unternehmen Filialen in Österreich betreiben. Von Aldi (in Österreich Hofer) wußte ich ja, aber dm, Plus, Edeka, Spar hätte ich hier nicht erwartet, am meisten gestaunt habe ich allerdings über die Nordsee-Filialen.

Was nervig war, waren die vielen Obdachlosen (?), die sehr betrunken alle Eingangsbereiche von U-Bahnen säumten. Das haben andere Städte wirklich besser im Griff.

Es gibt natürlich auch reichlich sehenswertes, den Stephansdom, die Oper, die Bauten der Innenstadt, das Hotel (und das Cafe) Sacher, die ich alle gesehen habe, allerdings immer nach der Schulung und damit in der Dämmerung. Ich hoffe, dort noch einmal privat Urlaub zu machen, das lohnt sich sicher.

Es gibt ein paar Vokabeln, die in Österreich andres funktionieren als bei uns, Marille=Aprikose, Zwetschge=Pflaume, etc.

Verstanden habe ich allerdings nicht, dass man in Wien die Stadtteile bzw. Bezirke nicht nach Namen nennt, sondern nach Nummer. Die Innenstadt ist der erste Bezirk, etc.

Auf den Strassenschildern steht die Bezirknummer vor dem Namen, dass hilft Leuten, die ein Parkticket für einen bestimmten Bezirk haben, den richtigen Parkplatz zu finden. Eigentlich gar nicht so doof.

Eine Empfehlung möchte ich gerne noch loswerden, wenn Ihr nach Wien fahrt, esst beim Schitzelwirt in der Neubaugasse. Lecker. Gut. Viel. Nicht teuer.