Aus meiner Erfahrung gibt es ein paar Distributionen, die besonders Einsteigerfreundlich sind.
Live-Distribution:
Knoppix (kommt mit KDE als Oberfläche)
Kanotix (mit KDE)
Live und Installation:
Ubuntu (mit Gnome als Standard-Oberfläche, KDE ist nachinstallierbar) und
Kubuntu (mit KDE als Standard-Oberfläche, Gnome ist nachinstallierbar)
Nur Installation:
OpenSUSE (KDE und Gnome, kann während der Installation ausgewählt werden, die jeweils andere Oberfläche kann nachinstalliert werden)
Hilfe findet man unter folgenden Adressen:
Penguins-Forum
SelfLinux
Linux für alle
Tuxfutter.de (hier findet man vor allem, welche Linux-Programme, Windows-Programmen entsprechen)
und an zahlreichen anderen Orten.
Ich bin begeistert.
Endlich einmal ein Roman mit einem Serienmörder, der nicht in das "Schema F." passt. Intelligent geschrieben, hoch spannend mit sehr überraschenden Wendungen.
Der Roman hat das Zeug, mein Lieblingskrimi zu werden.
Silvia meint, dass Jeffery Deaver noch bessere Krimis geschrieben hat.
Im Oktober letzten Jahres habe ich an der Umfrage
Wie ich blogge teilgenommen. Gestern wurde per E-Mail eine
Vorabauswertung (PDF) angekündigt.
Im
Blog von Jan Schmidt können die Ergebnisse direkt mit den Urhebern der Umfrage diskutiert werden.
Vielen, die sich für Linux interessieren, ist entweder die Anfangs-Hürde zu hoch oder sie wissen nicht, wo Sie nachschauen sollen, wenn sie Fragen haben.
Eines vorab: Linux ist nicht Windows! Vieles funktioniert unter Linux anders als unter Windows. Das erschwert natürlich den Einstieg, macht aber auch viel Spaß.
Bei Linux gibt es - neben vielen anderen - zwei Standard-Oberflächen (Desktops). Zum Einen
KDE, zum anderen
Gnome. KDE ist eine Oberfläche, die Windows ziemlich nahe kommt und es dadurch wahrscheinlich umsteigern besonders leicht macht. Man kann sich auch beide - und viele andere mehr - installieren, um herauszufinden,welche Oberfläche einem am meisten zusagt.
"Einsteigen bei Linux (1) ..." vollständig lesen
Oh Wikipedia, Du steter Quell der Weisheit, Du erklärst uns allen auch, was ein
Freak (ursprünglich Missgeburt),
Geek (ursprünglich Streber) und
Nerd (ursprünglich Fachidiot) ist.
Im Artikel
Computerfreak werden die Begreiffe noch im Zusammenhang mit Computern aufgelöst.
Nach den Definitionen dort und in den Folgeartikeln bin ich ein Computerfreak (keine Missgeburt!) und kein Computer-Nerd. Ich bemühe mich ein Computer-Geek zu sein (mit der Wikipedia-Definition von
Streber kann ich mich auch identifizieren), weiss aber dass ich (immer) noch eine Menge lernen muss und bin sehr weit davon entfernt ein
Hacker zu sein.
Der Browser
Firefox scheint sich zu einem echten Speicherfresser zu entwickeln.
Es gibt zwei Tipps, wie man das Verhalten einigermassen in den Griff bekommen kann.
1. Durch Eingabe von about:config (gefolgt von einem Return) in der Adresszeile kann man sich die internen Parameter von Firefox anschauen. In der Filter Zeile "memory" eintragen und die beiden Parameter bestaunen.
browser.cache.memory.enable schaltet den Speicher-Cache an oder aus. Ein ausgeschalteter Cache verlangsamt das Browsen allerdings bis zu einer Unbenutzbarkeit des Web (also: Nicht machen!).
browser.cache.memory.capacity gibt die Größe des zu verwendenden Caches an. Eine Eingabe von "-1" läßt den Browser entscheiden, wie viel Speicher verwendet werden soll. Das scheint vernünftig zu funktionieren.
2. Wenn man oft und viele Dateien herunterlädt, kann es Sinn machen, die Datei "downloads.rdf" im Profil-Ordner zu löschen. Das soll den meisten Speicher wieder frei geben (kann ich hier nicht prüfen, die Datei ist bei mir nur 200 Bytes groß).
Weitere Hinweise finden sich in der
Knowledge Base.
Wer sich (grob) über die Geschichte von Unix informieren möchte, ist mit der
UNIX History gut bedient. Es ist schon interessant, welche Zweige die Entwicklung genommen hat. Die
Windows History kann man auf den Seiten ebenfalls bewundern. Um es zu kompletieren, findet man auf den Seiten auch die
Computer Languages History.
Dieses und andere wunderbare Tux-Grafiken findet Ihr in der
Tux Factory. Die
Benutzungsrechte sagen, dass die private Nutzung und die Nutzung auf privaten Internet-Seiten erlaubt ist. Für kommerzielle Nutzung benötigt man von jedem Autoren einer Grafik eine Erlaubnis!
Mit
wget --mirror http://tux.crystalxp.net/ kann man sich alles auf die lokale Platte holen. Die Tuxe liegen im Verzeichnis
tux.crystalxp.net/png.
Viel Spaß!
Ernst Ferstl (geboren 1955) - österreichischer Lehrer und Autor
Manche Leute glauben, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Dabei waren es in Wirklichkeit nur Buchstabensuppen.
Bei
Ikhaya gibt es einen Hinweis auf "powered by Ubuntu"-
Sticker.
MIr fällt gerade erst einmal auf, dass ich immer noch die "centrino MOBILE TECHNOLOGY"- und "Designed for Micrsoft Windows XP"-Sticker auf meinem Notebook habe, Keine Frage. Die müssen in jeden Fall runter.
Ob ich mir die Ubuntu-Sticker zulege, weiß ich allerdings noch nicht.
Mir fällt auf, dass ich viel zu viele Kategorien habe. Das werde ich jetzt ändern.
Die Kategorien "Freizeit und Urlaub" und "Unterwegs" werden alle unter "Unterwegs" zusammengefasst. "Tagesgeschehen" und "Gedanken" wandern nach "Gedanken". Die Kategorie "Hobby" wird gelöscht, die untergeordneten Kategorien wandern nach "Allgemein".
Damit bleiben nur noch die zwei Oberkategorien "Allgemein" und "Technik" übrig. Im Technik-Teil bin ich mir noch nicht sicher, wie ich die Unterkategorien aufteilen soll.
Wie viele wissen, bin ich ein Fan von freien Dateiformaten. So ist das
Ogg-Vorbis-Format im Gegensatz zum verbreiteten
MP3-Format frei und kann ohne Zahlung irgendwelcher
Lizenzgebühren benutzt werden.
Natürlich zahlt kaum ein User die Lizenzgebühren, sie machen nur die Geräte, die das Format verwenden teurer. Das ist auch der Grund, warum eine vollständige MP3-Unterstützung nicht direkt in freien Linuxen eingebaut ist ...
Überrascht war ich, als ich las, dass es ein Programm gibt, das es möglich macht, Ogg-Vorbis-Audiodateien auch auf meinem mobilen Begleiter abzuspielen:
OggPlay.
Es gibt eine Hürde für Nutzer das Betriebssystems Smybian UIQ, dort muss zuerst die Version 1.0 eingespielt werden bevor man Version 1.1 nutzen kann. Ansonsten erfüllt die Software ihren Zweck. Allerdings habe ich jetzt bei häufiger Benutzung gemerkt, dass OggPlay manchmal "ins Stolpern" kommt.
Vielleicht erbarmt sich ein Programmierer und nimmt die Arbeit auf, um das abzustellen.
Ich wünsche allen Lesern ein frohes, glückliches, erfolgreiches und gesundes neues Jahr 2006. Möge das neue Jahr besser werden als das alte.