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Simyo senkt die Preise ...

Simyo hat mich gestern per SMS und via E-Mail informiert, dass sich zum 16. November die Preise ändern. Gesprächsminuten werden dann nur noch 16 Cent Kosten (wobei immer eine Minute voll und danach im Sekundentakt aberechnet wird), SMS werden nur noch 11 Cent kosten.

Ist eigentlich jemandem ausser mir das Zahlenspiel 16. November (16/11) und Minutenpreis, Preis pro SMS (16/11) aufgefallen?

Einstellungen ...

ubuntu Alles läuft mehr als schmerzfrei hier.

Innerhalb von jetzt knapp 2,5 Stunden habe ich das System genauso konfiguriert, wie ich es gerne möchte.

Eine große Hilfe für den "Multimedia-Kram" war die Seite RestrictedFormats aus dem Ubuntu Wiki.

Na, wenn das so weiter geht ...

Import der alten E-Mails nach Evolution ...

ubuntu Maine E-Mails unter KDE lagen im maildir-Format vor, welches Evolution über einen neuen "maildir-Account" auch direkt verarbeiten kann.

Der Import klappte problemlos, dachte ich im ersten Augenblick. Auf dem zweiten Blick gab es Probleme.

Ich sortiere meine eigehenden E-Mails in verschiedene Ordner. Wenn ich mit jemandem häufig Kontakt habe, bekommt derjenige einen eigenen Ordner und jede ein- und ausgehende Mail wird in diesen Ordner sortiert. So habe ich alles beisammen. Leider sind aber "Müller" und "Mueller" zwei verschiedene Personen, so dass ich gezwungen war Umlaute zu benutzen. Genau diese Umlaute sind nicht sauber importiert worden.

Das liegt daran, dass mein altes System mit Codepage iso-8859-15 lief und Ubuntu UTF-8 als Basis benutzt (so wie SUSE seit Version 9 übrigens auch).

Da ich bei SUSE schon einmal das gleiche Problem hatte, wusste ich auch, wo ich suchen muss. In der SUSE Supportdatenbank wird das Verfahren beschrieben.

Unglaublich aber wahr. Die aus Kaddressbook exportieren Adressdaten sind mit einem Rutsch richtig importiert worden.

Gnome-Pendants zu KDE-Anwendungen (1) ...

linux Bei meiner Umstellung auf Ubuntu, möchte ich mich von einer Menge liebgewonnener Anwedungen trennen.

Daher jetzt hier meine Liste der "neuen" Anwendungen:

Kontakt (KMail, Knode, Korganizer, Kaddressbook) wird zu Evolution
akregator wird zu Liferea
JuK wird zu Rythmbox
Kopete wird zu Gaim
Krusader könnte zu GNOME Commander werden

... more to come

Ubuntu und DB2 ...

ubuntu Unglaublich aber wahr: Ubuntu ist zertifiziert für DB2 (Presse-Mitteilung)

Damit gibt es einen Grund weniger SUSE Linux Enterprise Server in der Firma einzusetzen.

Nachtrag: Um wirklich ablösen zu können, sollte natürlich auch das Backup in Zusammenarbeit mit dem TSM-Client funktionieren. Ohne das, bleibt nur ein Filebackup, was man bei großen Datenbanken wirklich nicht möchte.

Umstellung auf Ubuntu ...

ubuntu Mich hat gestern Abend der Teufel geritten. Ich habe spontan entschlossen, mal eben ein Backup meines Notebooks zu machen und Ubuntu zu installieren.

Im Backup finden sich alle Daten aus den Verzeichnissen /root (einige wichtige Skripte), /etc (Konfigurationsdaten), /home/bibo (mein Home-Verzeichnis) und /srv (hier liegen alle Daten, die auch für andere Benutzer des System verfügbar sein sollen).

Die Installation war denkbar einfach. Installations-CD rein, ein paar Fragen zu Sprache, Partitionierung und Netzwerkanbindung beantworten und eine halbe Stunde später läuft Ubuntu auf dem Notebook.

Eine solch schmerzfreie und schnelle Installation habe ich bis dato mit noch keinem anderen Betriebssystem erlebt.

Die schnelle Überprüfung ergab, dass alle (!) Hardware (über die Centrino-WirelessLAN-Karte habe ich sogar installiert) direkt und ohne Einstellung unterstützt wird.

Der erste Eindruck ist, dass sich das System wesentlich "fluffiger" anfühlt. Gnome scheint im Gegensatz zu KDE doch weniger Ressourcen zu fressen. Mal sehen wie sich das verhält, wenn ich alle Software installiert habe, die ich benutzen möchte.

Datenimporte und weitere Einstellungen werde ich in den nächsten Tagen vornehmen, es werden auch einige lieb gewonnene KDE-Programme durch ihre Gnome Pendants ersetzt.

Schau'n wir mal, spannend wirds ...

HP LaserJet 4050 ...

Silvia und ich haben uns schon lange Gedanken über die Anschaffung eines Laserdruckers für zuhause gemacht. Wir drucken nicht viel, außer der jährlichen Steuererklärung sind es vielleicht 20 Seiten, selbst das könnte schon zu hoch geschätzt sein. Das führt bei unserem Tintenstrahler (HP Deskjet 970cxi) dazu, dass die Tinte häufig eingetrocknet ist. Ein teures Vergnügen.

Jetzt sind wir seit Freitag stolze Besitzer eines HP LaserJet 4050, der bei einer großen Drucker-Umstellung meines Arbeitgebers frei wurde.

Ja. Es ist nicht der aktuellste Drucker, aber er ist kaum kaputt zu bekommen und wird sicherlich noch einige Jahre gute Dienste leisten, vor allem, da ich ihn mit einer vollen Toner-Kartusche bekam. Wenn wir uns einen Drucker gekauft hätten, dann sicherlich nicht in dieser Güteklasse.

Die eingebaute Netzwerkschnittstelle erhöht den Spaß, da wir den Drucker bei uns am Router anschliessen können.

Man kann auch mal Glück haben.

Die Qual der Wahl ...

linux Da ich mein System durch dauerhaftes "herumpfuschen in den Eingeweiden" völlig verkonfiguriert habe und ich einen wilden Mischmasch aus stable-, testing- und unstable-Paketen habe, werde ich meinen Rechner neu installieren.

Ja. Ich weiß. Wenn ich nur lange genug alle Änderungen zurückdrehe und Konfigurationsdaten ändere, werde ich wieder ein System haben, so wie es sein soll.

Aber. Ganz ehrlich. Dazu bin ich zu faul. Eine Neuinstallation mit Import der bestehenden Daten geht wesentlich schneller.

Das kommende System wird in jedem Fall ein Linux sein.

Ansonsten bin ich nicht näher festgelegt. Trotz einiger Erfahrung im Umgang mit KDE bin ich auch gerne bereit, die Oberfläche auf Gnome (spricht sich das eigentlich "Gnohm" oder "Gnohmie"?) zu wechseln.

An Debian gefällt mir die mangelnde Aktualität nicht so richtig, wobei das eine sehr hohe Stabilität garantiert. Auf meinem "Endanwender-System" hätte ich aber doch lieber etwas aktuelleres.

Frei sollte es auch sein. Meine "Linux-Karriere" hat mit SUSE Linux begonnen, aufgehört habe ich damit, weil ich es nicht eingesehen habe, in regelmäßigen Abständen Geld ausgeben zu müssen, um aktuellere Software einsetzen zu können.

Auf der Arbeit komme ich bei einigen Systemen leider nicht um SUSE Linux herum, da einige Drittanbieter-Software nur für SUSE zertifiziert ist und RPM als Basis für die Installation benutzt. Ich könnte mir vorstellen, auf meinem Heimsystem mit alien die RPMs ans Rennen zu bekommen, auf einem Produktionssystem für das auch Support eingekauft wird, kann ich mir das nicht vorstellen.

Da bleibe ich auch dabei. SUSE Linux auf Systemen, die Zertifizierungen brauchen und Debian stable auf Systemen, wo das nicht nötig ist.

Der Linux Distribution Chooser findet acht perfekte Treffer:

Debian - fantastisches Sytem für Server. Bei Workstations oder Home-Systemen muß es um halbwegs aktuell zu sein schon der testing-Pfad sein. KDE 3.4 wurde am 16. März auf die Welt losgelassen und kam erst in der letzten Woche (der ersten November-Woche) in Debian-testing an. Das ist zu lang und läßt sich so ohne weiteres auch nicht wegdiskutieren. Standard-Oberfläche ist KDE.

Ubuntu - der (nicht mehr ganz so neue) Stern am Distributionshimmel. Das ausgereifte Paket Management System von Debian wird zusammengesteckt mit einem halbjährigen Aktualisierungsintervall. Was will man mehr? (Das ist mein derzeitiger Favorit). Standard-Oberfläche ist Gnome.

Kubuntu - die Schwestervariante von Ubuntu mit KDE als Standard-Oberfläche.

Mandriva - ein RPM-basiertes System aus Frankreich. Obwohl es gut ist sein soll, kann ich mich dafür nicht erwärmen. Einen rationalen Grund kann ich dafür allerdings nicht angeben.

Mepis - ist mir unbekannt.

PCLinuxOS - ist mir ebenfalls unbekannt.

Gentoo - wäre noch eine Alternative. Das Paket-system ist auch sehr ausgereift, erwartet aber auch einigen Einarbeitungsaufwand. Gentoo ist die Nummer zwei auf meiner Rangliste.

Slackware - kann ich gar nichts abgewinnen. Das ist aber auch stark subjektiv gefärbt.

SUSE Linux OSS wird witzigerweise gar nicht angeboten. Meines Erachtens nach ist es die Version, die "am besten aussieht" (wo man diesen Fakt auch immer ansiedelt).

Auf distrowatch.com gibt es noch überreichlich Alternativen.

Der Herr Müller kommt aus Aretsried ...

gedanken Quelle unbekannt, kam heute per E-Mail:

Eine schöne Geschichte über Herrn Müller

Das hier, das ist der Herr Müller. Der Herr Müller kommt aus Aretsried, das liegt in Bayern, also ganz im Süden.

Der Herr Müller ist ein Unternehmer und das, was in den Fabriken von Herrn Müller hergestellt wird, habt ihr sicher alle schon mal gesehen, wenn ihr im Supermarkt wart. Der Herr Müller stellt nämlich lauter Sachen her, die aus Milch gemacht werden. Naja, eigentlich stellen die Kühe die Milch her, aber der Herr Müller verpackt sie schön und sorgt dafür, daß sie in den Supermarkt kommen, wo ihr sie dann kaufen könnt.

Die Sachen, die der Herr Müller herstellt sind so gut, daß sogar der Herr Bohlen dafür Werbung gemacht hat.

Weil der Herr Müller ein Unternehmer ist, hat er sich gedacht, er unternimmt mal was und baut eine neue Fabrik. Und zwar baut er sie in Sachsen, das ist ganz im Osten.

Eigentlich braucht niemand eine neue Milchfabrik, weil es schon viel zu viele davon gibt, und diese viel zu viele Milchprodukte produzieren, aber der Herr Müller hat sie trotzdem gebaut. Und weil die Leute in Sachsen ganz arm sind und keine Arbeitsplätze haben, unterstützt der Staat den Bau neuer Fabriken mit Geld. Arbeitsplätze hat man nämlich im Gegensatz zu Milchprodukten nie genug. Also hat der Herr Müller einen Antrag ausgefüllt, ihn zur Post gebracht und abgeschickt.

Ein paar Tage später haben ihm dann das Land Sachsen und die Herren von der Europäischen Union in Brüssel einen Scheck über 70 Millionen Euro geschickt. 70 Millionen, das ist eine Zahl mit sieben Nullen, also ganz viel Geld. Viel mehr, als in euer Sparschwein paßt.

Der Herr Müller hat also seine neue Fabrik gebaut und 158 Leute eingestellt. Hurra, Herr Müller.

Nachdem die neue Fabrik von Herrn Müller nun ganz viele Milchprodukte hergestellt hat, hat er gemerkt, daß er sie gar nicht verkaufen kann, denn es gibt ja viel zu viele Fabriken und Milchprodukte.

Naja, eigentlich hat er das schon vorher gewußt, auch die Herren vom Land Sachsen und der Europäischen Union haben das gewußt, es ist nämlich kein Geheimnis. Das Geld haben sie ihm trotzdem gegeben. Ist ja nicht ihr Geld, sondern eures.

Klingt komisch, ist aber so.

Also was hat er gemacht, der Herr Müller? In Niedersachsen, das ist ziemlich weit im Norden, hat der Herr Müller auch eine Fabrik. Die steht da schon seit 85 Jahren und irgendwann hatte der Herr Müller sie gekauft. Weil er jetzt die schöne neue Fabrik in Sachsen hatte, hat der Herr Müller die alte Fabrik in Niedersachsen nicht mehr gebraucht, er hat sie geschlossen und 175 Menschen haben ihre Arbeit verloren.

Wenn ihr in der Schule gut aufgepaßt habt, dann habt ihr sicher schon gemerkt, daß der Herr Müller 17 Arbeitsplätze weniger geschaffen hat, als er abgebaut hat. Dafür hat er 70 Millionen Euro bekommen. Wenn ihr jetzt die 70 Millionen durch 17 teilt, dafür könnt ihr ruhig einen Taschenrechner nehmen, dann wißt ihr, daß der Herr Müller für jeden vernichteten Arbeitsplatz über 4 Millionen Euro bekommen hat.

Da lacht er, der Herr Müller. Natürlich nur, wenn niemand hinsieht.

Ansonsten guckt er ganz traurig und erzählt jedem, wie schlecht es ihm geht.

Aber der Herr Müller sitzt nicht nur rum, sondern er sorgt auch dafür, daß es ihm besser geht. Er ist nämlich sparsam, der Herr Müller.

Sicher kennt ihr die Becher, in denen früher die Milch von Herrn Müller verkauft wurden. Die schmeckt gut und es paßten 500 ml rein, das ist ein halber Liter. Seit einiger Zeit verkauft der Herr Müller seine Milch aber in lustigen Flaschen, nicht mehr in Bechern. Die sind praktisch, weil man sie wieder verschließen kann und sehen hübsch aus. Allerdings sind nur noch 400 ml drin, sie kosten aber dasselbe. Da spart er was, der Herr Müller.Und sparen ist eine Tugend, das wissen wir alle.

Wenn ihr jetzt fragt, warum solche ekelhaften Schmarotzer wie der Herr Müller nicht einfach an den nächsten Baum gehängt werden, dann muß ich euch sagen, daß man so etwas einfach nicht tut.

Wenn ihr aber das nächste mal im Supermarkt seid, dann laßt doch einfach die Sachen vom Herrn Müller im Regal stehen und kauft die Sachen, die daneben stehen. Die schmecken genauso gut, sind meistens billiger und werden vielleicht von einem Unternehmer hergestellt, für den der Begriff "soziale Verantwortung" noch eine Bedeutung hat

P.S. Bitte weiterleiten, damit viele mitkriegen wie es läuft. Wir können nur über Produkt-Boykott etwas erreichen.

25 wahre Zeichen, dass Du erwachsen bist ...

25 wahre Zeichen, dass Du erwachsen bist:
(gefunden bei Jörn).

[ ] All deine Hauspflanzen leben und man kann keine rauchen.
Mit dem Rauchen habe ich vor ziemlich genau vier Jahren aufgehört, aber die Pflanzen habe ich noch immer nicht im Griff.

[ ] Sex in einem schmalen Bett kommt nicht in Frage.
Ich bin glücklich verheiratet.

[x] Du hast mehr Essen als Bier im Kühlschrank.
Das war schon immer so.

[x] Um 6:00 Uhr stehst du auf und gehst nicht zu Bett.
Ich stehe um 04:45 Uhr auf,das zählt bestimmt auch.

[ ] Du hörst dein Lieblingslied in einem Aufzug.

[x] Du achtest auf die Wettervorhersage.

[x] Deine Freunde heiraten und lassen sich scheiden, anstelle von "Abenteuern" und "Schluß machen".

[x] Du hast weniger als 130 Ferientage.

[x] Jeans und ein Pulli qualifizieren nicht mehr als "schick angezogen".
Outfit ist jetzt Jeans und kurzärmeliges Hemd.

[x] Du rufst die Polizei, weil diese %&## Kinder ihre Musik nicht leise machen wollen.
Oder die arbeitslosen Nachbarn, die sich mit Bier von dem gegenüber liegenden Kiosk die "Hucke zusaufen" und das nicht leise können.

[x] Ältere Verwandte fangen an dreckige Witze auch in deiner Gegenwart zu erzählen.

[x] Du weist nicht wann McDonalds zu macht.
Das wusste ich noch nie, da wäre eher Burger King gefragt, da weiss ich es allerdings auch nicht.

[x] Deine Autoversicherung geht runter, deine Autoraten hoch.
Früher habe ich nie ein Auto besessen, dass in einer entsprechenden Preislage lag.

[x] Du fütterst deinen Hund mit Hundefutter nicht mit Überbleibseln der letzten Pizza oder McDonalds.
Wir haben erst seit einem dreiviertel Jahr (huch, so lange schon) einen Hund.

[x] Vom auf der Couch schlafen kriegst du Rückenschmerzen.

[ ] Du machst Nickerchen.
Muss ich für "manchmal" (einmal im Monat) auch ein Kreuz machen?

[ ] Essen gehen und Kino ist die ganze Verabredung, nicht erst der Anfang.

[x] Um 3 Uhr morgens frittierte Sachen zu essen würde dir Magenprobleme geben, nicht sie lösen.

[x] Du kaufst Aspirin und Rennie in der Apotheke, nicht Schwangerschaftstests und Kondome.
Rennie brauche ich glücklicherweise noch nicht.

[x] Eine Flasche Wein für 4EUR ist kein "ziemlich gutes Zeug" mehr.
Gelten auch "Bier-Spezialitäten"?

[x] Du ißt Frühstückszeug zum Frühstück.
Ich frühstücke überhaupt erst seit einiger Zeit.

[x] "Ich kann nicht mehr so trinken wie damals" ersetzt "Ich trinke nie wieder so viel."

[x] 90 % der Zeit, die du vor dem Computer verbringst, ist für deine Arbeit.
Na, ja 80%.

[x] Du trinkst nicht mehr zu Hause um Geld zu sparen, bevor du ausgehst.
Habe ich auch noch nie gemacht.

[x] Wenn du hörst, daß eine deiner Bekannten schwanger ist gratulierst du und sagst nicht "Oh S*$", wie ist das denn passiert?

Sabriel ...

Einer der besten Fantasy-Romane, die ich jemals gelesen habe.

Sabriel ist eine junge Dame, die sehr behütet auwächst und von ihrem Vater zur Nekromantin - Magierin, die mit allem rund um den Tod zu tun hat - ausgebildet.

Eine sehr gute Geschichte, angereichert mit vielen wirklich guten Ideen machen das Buch absolut lesenswert.

(Bei meinem fehlten leider die letzten Seiten, so dass ich das Ende im englischen Original lesen musste).

Mediawiki 1.5.2 ...

Klammheimlich ist am vergangenen Mittwoch Mediawiki 1.5.2 gelandet.

Installation verlief gewohnt problemlos.

Da werde ich aufpassen müssen, dass die Wachsamkeit bei den Updates nicht nachlässt. Den Tag, an dem ich das Backup vergesse, wird das Update nicht mehr problemlos verlaufen ...

WM-Tickets ...

gedanken Das WM-Organisationskomitee des DFB hat nicht zu Unrecht den BigBrotherAward 2005 in der Kategorie Verbraucherschutz erhalten.

Der Preis war Ansporn genug, sich nicht auf seinen Lorbeeren auszuruhen, sondern gleich noch einen hinterherzuschieben. David fasst sehr gut zusammen, was sie sich haben neues einfallen lassen.

In Kurzform: Anfang nächsten Jahres kommen nicht benötigte Karten zurück in den Pool. Potentielle Kunden dürfen sich um eine Karte bewerben und sofort bezahlen. Sollten Sie aufgrund des Losverfahrens keine Karte bekommen, wird eine Bearbeitungsgebühr von 5 Euro fällig.

"Die spinnen, die Organisatoren."

Und es wird Fans geben, die sich darauf einlassen.

"Die spinnen, die Fans."

Impressumspflicht ...

An verschiedenen Stellen (wie beispielsweise dem lawblog) wurde bereits über die Impressumspflicht bei Webseiten und insbesondere bei privaten Webseiten gesprochen.

Dabei wurde nicht zweifelsfrei festgestellt, dass das Impressum aus folgenden Angaben zu bestehen hat:
1. Name (§ 10 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 MdStV bzw. § 6 S. 1 Nr. 1 TDG)
2. Anschrift (§ 10 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 MdStV bzw. § 6 S. 1 Nr. 1 TDG)
3. Angabe von unmittelbaren (elektronischen) Kontaktmöglichkeiten (§ 10 Abs. 2 S. 1 Nr. 2 MdStV bzw. § 6 S. 1 Nr. 2 TDG)

Bedingung für das Impressum ist der geschäftsmäßige Betrieb der Webseite. Das "Geschäftsmäßig" ist aber nirgendwo näher definiert.

Wie sieht das denn nun mit gewerblichen Seiten aus? Das Impressum bei Amazon beispielsweise beinhaltet nicht alle Punkte.

(Mal losgelöst davon, dass man alle Informationen auch via Whois bekommen kann).