
Auf der Suche nach Synchrionisationssoftware für Linux, bin ich bei einigen kommerziellen Anbietern hängen geblieben, die aber leider nur für Redhat zertifiziert sind.
Warum sollte mein Brötchengeber Geld ausgeben, wenn es auch kostenlos geht?
(Wenn ich hier endlich auf
Debian umstellen darf, wird es auch weiterhin funktionieren).
Die Zusammenarbeit von
DRBD und
Heartbeat sieht sehr viel versprechend aus.
Auf der weiteren Suche nach case studies bin ich bei Guido Stepkens
Little Idiot hängen geblieben, der in seinem
Linux Solution Guide auch einiges zu
Clustering und High Availability schreibt.
(Dort habe ich auch die obige Grafik und den Link auf
atai.org gefunden).
Auf der Suche nach Wind? (Besser als auf Wind zu warten).
Dann solltet Ihr den
Windfinder benutzen
Auf der Homepage gibt es neben den aktuellen Windverhältnissen auch Prognosen und historische Werte (
hier für Düsseldorf).
Im Netz der Netze gibt es nichts, was es nicht gibt ...
... die Union hat Oberwasser und verkauft den künftigen Wählern, daß sie die Probleme der Republik lösen können.
Ich meine mich daran erinnern zu können, daß die Gewählten nur ihren Wählern und ihrem Gewissen gegenüber verantwortlich sind. Wenn sie also wirklich die Lösung aller Probleme haben, warum haben sie sie nicht früher bekannt gemacht?
Oder geht es gar nicht um das Wohl des deutschen Volkes? Sollte es gar um die persönliche Macht gehen? Rhetorische Fragen, ich weiß.
... die erste Matte (oder politisch korrekt "der erste Zugschirm").
Entschieden habe ich mich für eine "
Elliot Zoolu 3.0", den Einsteigerschirm von Elliot und eine Erinnerung an unsere Südafrika-Urlaube (da wird "Zoolu" allerdings "Zulu" geschrieben).
Pünktlich mit dem Kauf hat sich der Himmel zugezogen, so daß ich das Fluggerät noch nicht ausprobieren konnte.
Ich hatte mir nicht vorstellen können, mich intensiver mit Wetterberichten auseinanderzusetzen ...
Nach einem Tag auf der Wiese ... kann doch eigentlich nichts besseres passieren, als im Freien, ein Bier zu trinken und gegrilltes einzuwerfen.
Stimmt. Jezt wo der Müll vom Hof entfernt wurde, geht so etwas.
In Ermangelung eines Kohlegrills, der heute gekauft wird, haben wir ein Verlängerungskabel aus dem Badezimmer geworfen und unsere elektrischen Tischapparate angeworfen.
Draußen im Schatten bei ein wenig Wind, ist es doch schöner als in der überhitzten Wohnung

Es war Sonntag, das Wetter war gut. Da gibt es nur einen Ort, den man als angehender Drachen- bzw. Lenkmattenpilot aufsuchen muß: Die Wiese. Dieses Mal wieder in Wuppertaler Ausprägung auf den Scharpenacken.
Dazu durfte ich auch gleich eine neue Tugend lernen: Das Warten auf Wind.
Na, ja, ich hatte auch nur 10 Minuten, viel mehr war es sicher nicht, irgendwelches Gerät in der Luft. Selbst einem Leichtwinddrachen konnte ich nicht widerstehen (danke Jürgen!).
Was den Tag dann aber noch gut und interesant gemacht hat, war die Einweisung in Vierleiner-Lenkmatten von Rumi aus dem
Drachenforum. Da durfte ich dann auch einmal eine 5-Quadratmeter-Matte halten. Das ließ mich ziemlich schnell begreifen, daß dieses Kaliber noch eine Nummer zu groß für mich ist.

Also bin ich neben einem Sonnenbrand um einige Erfahrungen reicher nach Hause gefahren.
Ich merke einmal mehr, daß man sich mit den Drachen-Abhängigen sehr gut utnerhalten kann. Aus dem Forum waren neben Rumi, auch scanner, buggy-x und speed da.
(Fotos von mir mit unserer Digitalkamera).

Samstag abend machen wir uns mit hundertausenden anderen Menschen auf den Weg, um uns das Abschlussfeuerwerk des diesjährigen Japan Tages (gibt es immer am letzten Samstag im Mai) anzuschauen.
Es ist unglaublich, was die Feuerkünstler ab 22:30 Uhr (pünktlich!) in die Luft gezaubert haben. Aldi sei Dank sitzen wir auf Dreibein-Hockern und genießen das Spektakel.
Unser Hund überrascht mich einmal mehr. Beim ersten Knall zuckt sie. beim zweiten Knall kommt sie vorbei und danach interessiert sie das Feuerwerk überhaupt nicht mehr ... Aufgrund von vielen rücksichtslosen Menschen und den Menschenmassen werden wir Bao wohl erst einmal nicht mehr auf Großveranstaltungen mitnehmen. (Das heißt dann auch, daß wir erst einmal keine Großveranstaltungen besuchen).
(Bilder von Silvia mit unserer Digitalkamera).
Am Samstag morgen um acht haben wir uns mit unseren Nachbar getroffen, um den vernachlässigten Hof unseres Hauses aufzuräumen. Nach nur fünf Stunden Arbeit mit vier Leuten haben wir knapp 40 Säcke voll mit Gartenabfällen aus dem Hof geschleppt. Unglaublich.
Jetzt ist der Hof aber auch benutzbar und es ist "Grund drin".
Gut, daß wir so früh angefangen haben. Das Wetter macht uns alle wahnsinnig: 33 Grad.
Gerade wird mir wieder einmal bewußt, daß Wetter eines der wenigen Themen ist, über das nie Einigkeit erzielt wird. Regnet es, schreien viele "Welch bescheidenes Wetter". Scheint die Sonne ist es einigen zu heiß, scheint sie nicht ist es anderen zu kalt.
Wenn man über das Wetter redet, hat man also immer ein Gesprächsthema.
Aktuell haben wir 33 Grad Celsius bei strahlendem Sonnenschein.
Nachdem unser Hund ausreichend Gelegenheit hatte, sich auszutoben, sind wir auf Empfehlung der Mitglieder des Drachenforums zum
Scharpenacken Wuppertal (Adresse des Tores: Scharpenacker Weg 85, 42287 Wuppertal) gefahren.
Phantastisches Gelände. Was noch besser ist, ist, daß Bao auch dort frei laufen darf.
Einige Drachenpiloten waren auch da. So konnte ich mir ein Bild von 4-Leiner-Lenkmatten machen. Ich denke, eine solche wird meine "Einstiegsdroge" werden.
Silvia war ebenfalls begeistert. Wahrscheinlich werden wir auch für sie ein Fluggerät kaufen.
Heute war das Wetter so toll, daß wir nahezu genötigt waren, die
Hundewiese Witten (der Parkplatz ist über die Adresse Ruhrtal 1, 58456 Witten zu erreichen) zu besuchen.
Das ist einer der wenigen Orte, an denen es ausdrücklich erlaubt ist, Hunde frei laufen zu lassen.
Vielleicht sollten sich die Befürworter der Landeshundeverodnung einmal anschauen, wie gut sich unterschiedliche Hunderassen vertragen, wenn die Halter vernünftig mit den Hunden umgehen.
Welch ein Schwachsinn, die Hunde für das Versagen der Halter leiden zu lassen.
Warum wird nicht der Besuch eine Hundeschule verpflichtend, gerade auch für kleine Hunde und für Schäferhunde?

Letzten Sonntag hat mich mein Nachbar zum "Lenkdrachen fliegen" mitgenommen und mich gleich infiziert.
Mich haut gerade um, daß es so unglaublich viele Fachbegriffe gibt, die aber zum größten Teil auf den Seiten des
Drachenforums im
Drachenlexikon erklärt werden.
Ich komme mir vor, wie beim Vokabellernen vor hundert Jahren in der Schule. Aber es ist ja für einen guten Zweck ...
(Bild kommt aus der
Wikimedia Commons und ist im Original
hier zu finden).
Alle zwei Jahre ist es soweit. Sie geht los, die Suche nach einem neuen ständigen Begleiter.
Nachdem sich selbst die Testseiten nicht mehr einig sind, welchen Mobiltelefonen sie die besten Noten geben sollen, denke ich, daß man vermutlich mit allen Geräten telefonieren kann.
Silvia hat sich nach Aussehen entschieden und möchte demnächst ein
Motorola RAZR V3 black in den Händen halten.
Mein zukünftiges sollte neben der Möglichkeit zu telefonieren auch noch einen guten Terminkalender und ein Adressbuch beinhalten. Hängen geblieben, bin ich beim
BlackBerry 7100t. Andere "Organizer mit Telefonmöglichkeit" sprengen mein gesetztes Budget. Einziger Nachteil, den ich schon jetzt sehe, ist, daß die mitgelieferte Software nur unter Windows läuft ... das heißt, daß ich sie entweder nicht benutzen kann, weil ich kein Windows einsetze, oder, daß ich sie nur mit einem Emulator zum Laufen bewegen kann.

Dieses Bild drückt eigentlich - neben dem ständigen Browser-Krieg von Microsoft und der restlichen Welt (hier einmal
Firefox) - vieles aus.
Ich mag Open Source Software (OSS). Anders als andere würde ich das allerdings nicht zur Religion erheben wollen. Es gibt sicherlich auch gute Closed Source Sofware (CSS), allerdings wird diese aufgrund von großem wirtschaftlichen Druck in immer schnelleren Release-Zyklen produziert. Darunter leidet natürlich die Qualität.
Dazu kommt, daß der Umgang mit Fehlern in Software bei vielen CSS-Herstellern sehr statusorinetiert gehandhabt wird. Wer Fehler macht, hat mit Statusverlust zu rechnen, obwohl jeder weiß, daß gerade große Software-Projekte nie fehlerfrei sein können. Bei OSS ist die Gemeinschaft froh, wenn Fehler gefunden werden.
Wer sich näher mit diesen Phänomen (wie schreibt man das eigentlich in neuer deutscher Rechtschreibung) befassen möchte, für den können die beiden Artikel von
Eric S. Raymond ein guter Einstieg sein:
Der verzauberte Kessel
Die Kathedrale und der Basar
(
http://www.neowin.net/forum/index.php?showtopic=204426&st=45 lieferte die Grafik).