Miro ...

Nach Einrichtung der Paketquelle kommt der erste Nerv-Faktor, warum schaffen die es eigentlich nicht, Ihre Paket zu signieren?
Installation klappt - wie bei Debian/Ubuntu gewohnt - sehr gut. Danach der zweite Nerv-Faktor, es wurde Version 2.0.5 installiert, aktuell ist aber laut Webseite Version 2.5. Zunächst habe ich gedacht, es läge daran, dass die 64bit-Architektur noch nicht bedient wird (was ich auch nicht verstehen könnte). Jetzt finde ich einen Blog-Artikel, dass die 2.5 für Ubuntu noch nicht verfügbar ist ... Warum wird das nicht auf der Webseite bekanntgegeben?
Ich bin bis jetzt mit Miro noch nicht warm geworden, gebe aber jeder Version eine Chance ... so etwas finde ich dann aber echt übel.
Trackbacks
Dirks Logbuch am : Medientag ...
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Am Freitag habe ich mir mal einen Medientag gegönnt, an dem ich mir all die (manchmal überflüssigen) Dinge angesehen und angehört habe, zu denen ich in meiner Arbeitswoche gar nicht komme. Nachdem ich über das "drumherum" bei Miro mässig begeistert war
bitsteller am : bitsteller via Twitter
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Ach, Miro 2.5 gibt es noch gar für #Ubuntu. Hoffe das kommt bald... http://tr.im/ubPy
Kommentare
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Bernd am :
Tja, so heißt es wohl noch etwas warten!
Im übrigen ist gPodder (http://gpodder.org) ein sehr feines Programm um Podcasts zu verwalten!
lg
Bernd
Dirk Deimeke am :
gPodder habe ich mir auch schon angesehen und es gefällt mir auch gut.
Da ich Podcasts aber nicht am Rechner höre, nutze ich podracer - das lädt die Podcasts nur herunter - und ein Shell-Script, was die Dateien auf den Player bringt.
Bernd am :
Dieses Feature steht aber - soweit ich weiß - nur für filebasierte Medienplayer zur Verfügung.
Dirk Deimeke am :
Also, bei mir läuft das folgendermassen:
podracer läuft auf dem root-Server und holt um 0:01 Uhr alle Podcasts ab, im Standard liegen die dann in einem Verzeichnis, das aus dem Datum besteht. (Heute Nacht: 2009-07-27). Das mache ich, weil viele Podcast-Server überlastet sind, wenn eine neue Episode erscheint.
Ich synchronisiere Morgens das Verzeichnis ~/podcasts mit meinem lokalen ~/podcasts. Nach erfolgter Synchronisation wird das Verzeichnis auf dem root-Server gelöscht.
Mein Skript überträgt dann die Daten auf den Player und macht ein Backup der Daten. Für die grösseren Podcasts wird ein Verzeichnis erstellt und die Datei in das Verzeichnis verschoben.
pyron1984 am :
Es wird hart daran gearbeitet entsprechnde Pakete für Ubuntu zu releasen...
man sieh hier: http://bluesock.org/~willg/blog/miro/miro_2_5_ubuntu_packages.html
Dirk Deimeke am :
Warum wird mir der Download von 2.5 für Ubuntu immer noch auf der Webseite angeboten, obwohl die Pakete noch nicht verfügbar sind?
Warum wird mit der Bekanntgabe des neuen Releases nicht gewartet bis alle Versionen bereit sind?
Christoph am :
Dirk Deimeke am :
Und, ja, ich darf eine eigene Meinung haben.
Und, nochmals ja, ich betreibe auf meinem System auch Software, die nicht aus den Hauptpaketquellen kommt.
Vor dem Hintergrund Support ist zu sagen, dass man wissen sollte, was man tut, wenn man so etwas macht.
Der Artikel trägt "plattformübergreifend" als Schlagwort ...
Getdeb.net am :
Dirk Deimeke am :
Lars am :
Ansonsten ist das aber doch nichts ungewöhnliches - der Quelltext wird veröffentlicht und wenn ein Entwickler Lust + Zeit hat, baut er eben für seine Lieblingsdistribution sein Paket. Und wenn er keine Zeit hat, dann baut er es halt nicht. Und es wäre doch ziemlich blöd alle Leute warten zu lassen, nur weil die Ubuntu-Pakete nicht fertig sind.
Dirk Deimeke am :
tobacco am :
deb http://ftp.osuosl.org/pub/pculture.org/miro/linux/repositories/ubuntu jaunty/
Gruß tobacco
Dirk Deimeke am :