Skip to content

Telefonieren im Zug ...

Es gibt ja Tätigkeiten, die ich nie ausüben möchte.

Dazu zählt das mobile Telefonieren im (fahrenden) Zug.

Neben der Tatsache, dass - wenn man nicht gerade im ICE mit einem Repeater sitzt - die Verbindungen ewig abbrechen und "rund um" den Verbindungsabbruch die Sprachqualität bescheiden ist, sehe ich nicht ein meiner Umgegend private oder geschäftliche Gespräche direkt aufs Auge zu drücken.

Ein Musterbeispiel wurde auf der Schlagseite der c't, Heft 20/04 karrikiert.

Anekdote am Rande:

Als Silvia und ich letztes Jahr mit dem ICE zum Frankfurter Flughafen gefahren sind, habe ich Ihr ein wenig lauter erzählt, dass ich es sehr komisch finde, dass viele Geschäftsreisende so wenig auf ihre Sicherheit achten. Viele arbeiten mit Ihren Notebooks obwohl alle Leute, die hinter ihnen stehen (würden) doch sehen könnten, was sie da gerade bearbeiten. Meinem Arbeitgeber wäre es sicherlich nicht recht, wenn Fremde oder Konkurrenten auf diesem Weg Einblick und Geschäftspprozesse oder -Geheimnisse bekämen.

Das hatte zwei Resultate: Alle, die im Abteil mit ihren Notebooks beschäftigt waren, drehten sich um, um zu kontrollieren, ob jemand hinter ihnen steht. Und danach fuhren alle ihre Notebooks herunter und verstauten sie in ihren Taschen.

Trackbacks

Keine Trackbacks

Kommentare

Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt

Noch keine Kommentare

Kommentar schreiben

Gravatar, Favatar, Pavatar, Identica, Twitter, MyBlogLog Autoren-Bilder werden unterstützt.
BBCode-Formatierung erlaubt
Umschließende Sterne heben ein Wort hervor (*wort*), per _wort_ kann ein Wort unterstrichen werden.
Standard-Text Smilies wie :-) und ;-) werden zu Bildern konvertiert.
Die angegebene E-Mail-Adresse wird nicht dargestellt, sondern nur für eventuelle Benachrichtigungen verwendet.
:'(  :-)  :-|  :-O  :-(  8-)  :-D  :-P  ;-) 
Formular-Optionen