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Kenne Deine Werkzeuge ...

gedanken Weil ich das immer häufiger erlebe - das auslösende Moment war, dass ich jemandem Outlook erklären sollte, gerade ich, der ich Outlook gerade eben einmal benutzen kann - hier mal der Aufruf: Kenne Deine Werkzeuge!

Meistens wird durch die Arbeitgeberin vorgegeben, welche Werkzeuge (Software) benutzt werden müssen bzw. benutzt werden dürfen. In vielen Firmen hat der Angestellte kein Mitspracherecht.

Daher das Statement: Es nutzt nichts, sich dagegen zu wehren.

Eine Aussage, ähnlich "Ich kann meine Leistung nur bringen, wenn mir Werkzeug xyz zur Verfügung steht:" kann auch dazu führen, dass sich der Chef nach einem neuen Mitarbeiter umsieht.

Je besser Ihr Eure Tools unter Kontrolle habt, desto effektiver und effizienter könnt Ihr arbeiten.

Das gilt für Administratoren in besonderem Mass (siehe dazu auch Admin Zen).

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Kommentare

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Herr Olsen am :

*Wie gut, dass es den VIM auch portabel und für Windows gibt...

Dirk Deimeke am :

*Yip, habe ich hier auch. Wenn ich den nicht installieren dürfte, würde ich eben mit den Mitteln zurechtkommen müssen, die ich gestellt bekomme.

Herr Olsen am :

*Da frage ich mich wie du mit einem Editor ohne RegExps in vertretbarer Zeit ähnliche Ergebnisse z.B. beim Massenändern/suchen erzielen willst.

Dirk Deimeke am :

*Nee, jetzt nicht Äpfel und Birnen ...

Ausser vim gibt es noch reichlich Editoren, die mit regulären Ausdrücken zurechtkommen.

Herr Olsen am :

*Ich wollte vielmehr darauf hinaus was passiert, wenn die Arbeitgeberin kein Tool mit bestimmten sinnvollen Eigenschaften erlaubt.
Was, wenn nur das notepad erlaubt ist?

Dirk Deimeke am :

*Wenn Du diesen Arbeitsauftrag bekommst und nur Notepad verwenden kannst, hast Du einige sehr schmerzhafte Stunden vor Dir.

Die "vertretbare Zeit" verlängert sich dementsprechend.

Aber: Arbeitsauftrag ist Arbeitsauftrag.

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