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Und noch eine Wechslerin von Gentoo auf Ubuntu ...

ubuntu Nach Roland wechselt nun auch Ute mit einem Rechner von Gentoo auf Ubuntu.

Auch Sie wird in einem Ihrer Blogs über ihre Erfahrungen berichten.

Mann, Mann, was habe ich nur getan :-)

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miradlo bloggt   am : Kurz und gut XVII

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Ubuntu-Woche, kombiniert mit WordPress, Bildlezeugs und Webdesign, auch diesen Samstag also die Linktipps rundum die Themen von miradlo bloggt: Briefmarken gesucht? Oder schreibt ihr nur noch elektronisch? Selbst dann gibt s beim tuxlog.de eine...

Kommentare

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Ute am :

*Tja, da hast du dir was eingebrockt. ;-) Vor allem, weil du ja im Moment auch noch Kubuntu-Ansprechpartner bist, im Gegensatz zu Roman mit Gnome... :-P

Dirk Deimeke am :

*:-) Genau! Aber daran arbeite ich. Spätestens zum nächsten Release wird es wieder Gnome sein. KDE ist mir zu überladen.

Ute am :

*Ich habe ja schon letztens gesagt, natürlich kann man sich auch einen Wechsel überlegen. Bei dir sowieso, du kommst ja von Gnome.

Roland habe ich, ebenso wie mir selbst abgeraten, weil ich es für eine schlechte Idee halte gleich beides zu ändern.

Ich mag nicht zum Bsys-Wechsel auch noch eine andere Oberfläche mit anderen Programmen und die Konfiguration von Mailprogrammen und sowas bei uns, bleibt meist doch an mir hängen... ;-)

Dirk Deimeke am :

*Ich finde diese Entscheidung auch richtig und wichtig!

(Mailprogramme muss ich nicht mehr konfigurieren - nur vielleicht zu Backup-Zwecken, ich bin mit meiner Online-Lösung sehr zufrieden).

Ute am :

*Sei vorsichtig mit dem Hinweis auf die online-Lösung, nicht dass dich da nochmal jemand fragt, wie sich das realisieren lässt... ;-)

Dirk Deimeke am :

*Wenn Ihr unseren nächsten Podcast hört ...

Wobei mir einfällt, dass mir Eure "Managed Server"-Geschichte gar nicht gefällt. Darüber können wir auch mal reden.

Ute am :

*...nichts ist für die Ewigkeit... ;-)

Reden geht immer, auch wenn wir ja nie etwas ändern würden, wie Distri, Server oder so. ;-)

matthias am :

*Bin damals auch von Gentoo zu Ubuntu gewechselt. Der Wechsel hat sich gelohnt - man hat mehr Zeit für das Wesentliche.

Derzeit fahre ich parallel neben meinem Ubuntu auf dem Notebook auf der Workstation OpenSUSE 11.1. Bisher auch gar nicht so schlecht, wie meine alten Vorurteile vermuten ließen. Da hat sich auch was getan. :-)

Bei einer Source-Distribution wie Gentoo werde ich jedenfalls nicht mehr landen - höchstens als Spielerei oder für kleinere Sachen, die sich schnell kompilieren lassen. Die Zeit ist dann doch zu wertvoll, um sich auch noch mit dem abgebrochenen Kompiliervorgang von OpenOffice oder einer neuen Firefox Version zu ärgern...

Dirk Deimeke am :

*:-)

Du gibst nahezu vollständig und wortgetreu meine Argumentation wieder.

SUSE Linux Enterprise Server benutze ich auf Servern, auf denen eine Zertifizierung nötig ist (DB2, Oracle, ...). Ansonsten Ubuntu oder Debian.

Gentoo ist eine hervorragende Distribution, um Linux zu lernen und auf Hardwareplattformen, auf denen das letzte Quentchen Leistung noch gebraucht wird.

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