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Bye, bye, Ubuntu ...

... jetzt ist es soweit - Ubuntu-Linux habe ich gestern Abend gegen LinuxMint ausgetauscht. Allerdings erst nur auf dem Netbook. Wie konnte das nur passieren? Und was sagt mein Mann dazu?

Zu Allererst, ja, Dirk redet noch mit mir, und er ist ähnlich begeistert wie ich von dem grünen Zeugs ;-)

Entschieden zu wechseln habe ich mich, nachdem ich zu ersten mal die Netbookversion von Ubuntu gesehen und auf dem Netbook hatte. Bei allem Respekt, das Ding ist Bullshit ;-)
Als dann wieder die 32bit Nicht-Netbookversion zu Einsatz kam, hat sich mein Rechner irgendwie verselbstständigt ... keinen Zugriff mehr auf meinen Homefolder - stattdessen wurde Rythmbox geöffnet :-O

Also musste was neues her und ein lustiges Auswahlprogramm hat mir LinuxMint empfohlen :-) und weil grün eh meine Lieblingsfarbe ... sagt es, typisch Frau, hihihi.

Nee, mal im Ernst. Das "grüne Zeugs" macht nen schlanken Fuss und kommt sehr aufgeräumt daher. Ich kann mir das Sytem selbst erschliessen und muss nicht ständig fragen, das war ganz schlimm bei der Ubuntu Netbookversion.

Mal sehen, ob der grosse Trümmer in der nächsten Woche auch grün um die Nase wird ...

Trackbacks

Silvias Blogbuch am : Infectious?

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Vor ziemlich genau einem Monat habe ich von Ubuntu zu LinuxMint gewechselt. Mittlerweile läuft Mint auch auf dem "Grossen" und wird ab Samstag auch auf dem "Neuen" laufen. Was soll ich sagen? Ich bin mehr als zufrieden Ans Laufen bringen konnte ich das

Kommentare

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Grischa am :

*Interessant! Bin zwar bin auch schon länger Ubuntu Fan, aber nach meinem letzten Update auf die 10.10 habe ich auf einmal sehr merkwürdige und nervige Probleme, die ich zum ersten Mal nicht so recht in den Griff bekomme.

Wäre wohl mal ein passender Anlass, auch mal wieder was neues zu probieren.

Ein Fazit Artikel später wäre also interessant. ;-)

Hat Mint eigentlich auch "Versionen" oder eine kontinuierliche Update Politik?

Silvia am :

*Ist ja irgendwie Ubuntu, allerdings in grün ;-)

Von Mint gibt es auch Versionen, die aktuelle ist Linux Mint 10, kein rolling release.

Da ich jetzt ein bisschen mehr freie Zeit habe, werde ich meinen "Grossen" auch umrüsten und meinen lange aufgeschobenen Schreibkram erledigen, dann folgt auch ein Erfahrungsbericht.

Sebastian am :

*Mint habe ich früher auch eine ganze Weile lang benutzt.
Ich bin damals umgestiegen weil Mint einfacher zu bedienen war. Das hat zwar damals auch Ubuntu von sich behauptet, aber da gab es für fehlende Codecs immer eine Nachfrage und der Flash-Player ging gar nicht unter 64bit-Systemen.
Ich würde es wahrscheinlich heute noch benutzen, allerdings läuft da Gnome statt KDE, und ich mag doch KDE :-)

Silvia am :

*KDE, bzw. Kubuntu war auch meine erste Wahl, bis ich den Desktop gesehen habe :-(

Ich fand den ähnlich gruselig wie die Ubuntu Netbookversion und so ist es jetzt Mint.

Mal sehen, wie der "Flow" so im normalen Arbeitsalltag damit ist.

Dirk Deimeke am :

*Ich vermute, dass die Installationsroutine versuchte intelligenter zu sein als sie sollte und hat Dir auf dem Netbook einfach eine "Netbookvariante" von KDE installiert.

Silvia am :

*Was nur bestätigt, was ich schon vermutet habe: Da Zeug macht was es will und nicht was es soll ;-)

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