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Neues Design bei Sandhaut ...

serendipity Silvia und ich haben gerade das Design unseres Faltenblogs umgestellt. Basis war, wie auch hier im Blog, das exzellente s9y-2k11-Template von Matthias Mees. Damit sollte das Blog auch gut auf Mobiltelefonen lesbar sein.

Kleinigkeiten wollen wir noch ändern, so soll beispielsweise die Titelgrafik beide Hunde zeigen.

Konstruktive Kritik ist jederzeit willkommen.

Honigtopf ...

serendipity Grossartig, Grischa hat das Plugin Comment Spice veröffentlicht. Das neben anderen tollen Funktionen auch einen Honeypot enthält. Das Prinzip ist ebenso simpel wie wirkungsvoll. Im Kommentarbereich existiert ein verstecktes Formularfeld, das zur Eingabe der Telefonnummer auffordert. Spambots haben die Eigenart alle Formularfelder auszufüllen, die da sind. Da Menschen das Formularfeld gar nicht erst sehen, ist klar, dass es sich um Spam handelt, wenn das Feld gefüllt ist.

Funktioniert klasse!

Die Installation ist denkbar einfach, ich beschränke mich hier nur auf die Honeypot-Funktionalität:

Plugins verwalten / Hier klicken, um Ereignis-Plugin zu installieren / Comment Spice

Dann in den Plugin-Einstellugen die "Erweiterte Einstellungen anzeigen" und "Erlaube Kommentatoren, ihren Twitternamen anzugeben" ausschalten, weiter unten "Honeypot einsetzen" auf "Ja" setzen und zur besseren Nachvollziehbarkeit "Spam Log Typ" auf "Spamlog Datenbank Tabelle". Die Einstellungen speichern.

Jetzt kommt noch ein wichtiger Teil. Unter "Plugins verwalten" muss das Comment Spice Plugin vor das erste Antispam Plugin verschoben werden, das Speichern nicht vergesssen.

Der Einsatz des Honeypots ist eine gute Möglichkeit, den Bayes-Filter zu bereinigen, dazu unter Spamschutz (Bayes) im Seitenmenü auf Datenbank klicken, dann auf "Datenbank löschen", in der Meldungsbox OK klicken und anschliessend "Kommentare einlernen".

Viel Spass!

Serendipity 1.6.1 ...

serendipity Ein Update des besten Blogs der Welt auf Version 1.6.1 steht bereit. Das Update wird strengstens empfohlen, da es zwei kleinere "unkritische" Sicherheitslücken schliesst. Da muss ich heute Abend mal ran.

Update vermutlich wie immer durch überkopieren und aufrufen der Blog-URL.

Gulli ebenfalls mit Falschmeldung ...

serendipity Es tut mir leid, es an dieser Stelle noch einmal schreiben zu müssen, auch diese Meldung ist sachlich nicht richtig.

Die Rolle des Sidux e.V. wird in den bisherigen Berichten verfälscht wiedergegeben. Er hat sich für diese Aktion als Helfer angeboten und diese Hilfe haben wir gerne angenommen. Ich beginne jetzt langsam auch sauer zu werden, was diese Artikel angeht.

Die komplette Geschichte lässt sich unter dem Tag s9ybook hier im Blog nachverfolgen.
  • Die Bücher wurden durch Spenden gekauft und es gibt grössere Spender als den Sidux e.V.
  • Nicht der Sidux e.V. verschenkt, sondern, die Spender verschenken. Der Sidux e.V. übernimmt den Vertrieb gegen Versandkostenerstattung. Man kann das Buch nicht erwerben.
  • Open Source Press hat den Vertrieb nicht eingestellt, sie haben mir das Angebot gemacht, die Rechte an dem Buch zum symbolischen Preis von 1 Euro pro Buch im Restbestand zu verkaufen.
  • Die Rechte liegen einzig und allein beim Autoren, Garvin Hicking.
  • Die Spenden wurden von mir initiiert. Der Sidux e.V. bot seine Hilfe bei der finanziellen Abwicklung an. Das haben wir gerne angenommen, da der Verein auch Spendenquittungen ausstellen darf.

Bücher sind bei den HUBs ...

serendipity So, die Serendipity-Bücher sind jetzt bei den HUBs.

Walter hat die Versandkosten herausfinden lassen: DHL Päckchen 4,10 EUR plus PaketSet ‘S’ 1,69 EUR gibt 5,79 EUR gesamt.

Es gibt einige Spender, die auch eines oder mehrere Bücher wollten, wir können aber erst nach dem Erhalt der Rechnungen sagen, ob es budgettechnisch passt, allen die angeforderten Bücher zu senden

Wer in Deutschland ein Buch möchte, nutze bitte diese Webseite des Sidux e. V.

Wer in der Schweiz ein Buch möchte, kann sich an mich wenden. Sobald ich die Bücher habe, nenne ich auch die Versandkosten. In Österreich wird es anders laufen. Dazu schreibe ich noch einmal etwas.

Spambehandlung in Serendipity ...

serendipity Wir haben RadioTux zu Serendipity umgezogen und neben vielen anderen Unterschieden, wird auch Spam bei Serendipity anders gehandhabt.

Bei Serendipity bzw. in den von mir betreuten Blogs sind zwei Plugins massgeblich an der Abwehr von Werbung beteiligt.

Dabei haben sich die folgenden Einstellungen etabliert.

Plugin Spamschutz

IP-Block Intervall: 1 - Damit kann pro IP-Adresse nur ein Kommentar pro Minute gesendet werden.

Direktkommentare verbieten? (XSRF-Schutz): Nein - Sonst können Leute, die auf Blog-Links klicken nicht direkt kommentieren.

Captchas aktivieren: Nein - Nein, nein und nochmals nein!

Erforderliche Anzahl an Links für Moderation: 7 - Wenn ein Kommentar sieben oder mehr Links enthält muss er moderiert werden.

Erforderliche Anzahl an Links für Abweisung: 13 - Bei dreizehn oder mehr Links, wird automatisch gelöscht.

E-Mail-Adressen bei Kommentatoren verstecken: Ja - Es ist nicht nötig, die Mailadressen der Kommentatoren azuzeigen.

SPAM IP Adressen via HTaccess blocken? Nein - Darunter hatten schon einige reguläre Kommentatoren zu kämpfen.

Den Punkt "Content Filter" oben auf der Einstellungsseite kann man ausklappen. Bitte kein Akismet verwenden! Die Kommentare werden sonst an einen unter Amerikanischen Recht stehenden Server gesendet, um zu prüfen, ob sie Spam sind. Das muss nicht sein, es gibt bessere Alternativen wie zum Beispiel das

Plugin Spamschutz (Bayes)

Das Bayes-Plugin "lernt" welche Worte ein Kommentar enthalten darf, um gewollt zu sein und welche Worte nicht enthalten sein dürfen, um gelöscht zu werden. Je öfter Worte zu Spam oder Ham hinzugefügt werden, desto stärker ist das Gewicht und desto eher wird Spam erkannt.

Spambehandlung: Manuelle Grenzen

Manuelle Moderationsgrenze: 70 - Bei mir 50, bitte erst verändern, wenn der Filter bereits gelernt hat.

Manuelle Abweisungsgrenze: 90 - Bei mir 80, auch erst nach einer Lernphase verändern.

Lernen: Nein - Ich habe da kein Vertrauen.

Menü: Ja

Papierkorb: Ja - Spamschutz (Bayes) im Menü, dann Papierkorb.

Papierkorbgrenze: 98 - Bei mir 95.

Dieses Plugin braucht ein bisschen Liebe im täglichen Betrieb. Ganz wichtig, ein Blogbetreiber sollte wenigstens einmal am Tag nachschauen, ob Einträge im Papierkorb gelandet sind und diesen dann löschen oder gelöscht Kommentare dort wieder rausfischen. Dazu kommt, dass der Algorithmus nur dann gut arbeiten kann, wenn zwischendurch auch mal Kommentare als gewollt markiert werden. Dazu auf "Kommentare" im Seitenmenü klicken, dann auf "Auswahl umkehren" und "Als valid lernen".

Das stimmt so nicht ...

serendipity Von diesem Artikel auf Pro-Linux.de muss ich mich leider distanzieren, da er so nicht stimmt.

Die Geschichte in Kürze (lässt sich hier im Blog auch unter dem Tag s9ybook nachvollziehen):
  • Ich habe Garvin Hicking gefragt, ob eine Chance besteht, dass wir die Rechte an seinem Buch bekommen können.
  • Garvin verweist mich an den Verlag und Dr. Markus Wirtz bietet generös an, dass wir die Rechte zum symbolischen Preis von 1 Euro (plus Mehrwertsteuer) bekommen können.
  • Damit gehören die Bücher auch uns, das ist dem Verlag lieber, als sie irgendwann vernichten zu müssen. Wir dürfen die Bücher nicht verkaufen. Der Quelltext des Buches soll unter CC-BY-SA gestellt werden.
  • Ich sammele Zusagen für Spenden von interessierten Leuten.
  • Der Sidux e.V. ist begeistert von der Idee und bietet die finanzielle Abwicklung an, was den Vorteil hat, dass das Geld als Spende für einen gemeinnützigen Zweck anerkannt wird.
  • Nachdem wir genug Zusagen haben, schicke ich eine Rundmail an alle mit der Bitte zu spenden, "bitte 5 Euro mehr, dann haben wir die Versandkosten auch gedeckt".
  • Walter Güldenberg (vom Sidux e. V.) informiert mich über jede eingehende Spende und bittet die Beteiligten um Nachricht, wenn sie eine Spendenquittung wollen.
  • In der letzten Woche schreibe ich die verbleibenden Leute an und bitte Sie Bescheid zu geben, ob sie sich noch beteiligen wollen oder können (oder beides).
  • Am letzen Sonntag wird die Geldeinsammel-Aktion erfolgreich beendet.


Warum diese Richtigstellung?

Mir ist es wichtig, dass klar ist, dass uns Open Source Press einen Riesenschritt entgegengekommen ist, um diese Aktion zu ermöglichen. Das Verhältnis war und ist immer partnerschaftlich, da gibt es keinen Gegner.

Abschluss der Buch-Aktion ...

serendipity Wenn ich ehrlich bin, habe ich nicht damit gerechnet, dass die Buchaktion so erfolgreich wird. Bis auf zwei Spender, eine ist "entschuldigt" und ein anderer hat sich nicht mehr gemeldet, haben alle, die angkündigt hatten, etwas zu geben, auch gespendet. Und, nicht nur den angekündigten Betrag, sondern mehr als das.

Es sind insgesamt 1394,00 EUR zusammen gekommen.

Vielen Dank! Das ist grossartig!

Hiermit ist die Aktion beendet.


Die nächsten Schritte:
  1. Ich teile dem Verlag mit, wohin die Bücher geliefert werden sollen.
  2. Der Verlag liefert und wir, respektive der Verein, bekommen eine Rechnung, die der Sidux e. V. begleicht. An dieser Stelle noch einmal vielen Dank an Walter Güldenberg für die tolle Zusammenarbeit!
  3. Wir bekommen das Recht, den Quelltext weiter zu bearbeiten und unter Creative Commons BY-SA frei zu geben.


Offen ist noch, wo wir den Quelltext hosten, aber aller Voraussicht nach wird es Github werden.

Weitere Informationen gibt es hier und voraussichtlich im offiziellen Serendipity Blog.

Zwischenstand Geld einsammeln ...

serendipity Hier ist einmal ein kleiner Zwischenstand der Serendipity-Buch-Aktion (die anderen Artikel sind unter dem Tag s9ybook findbar).

Von 27 Leuten, die ihre Bereitschaft angekündigt haben, haben bereits 18 gespendet. Ich möchte gerne noch bis Ende des Monats oder bis alle gespendet haben (was immer früher passiert) warten bis die Aktion beendet wird. Wer jetzt noch mitmachen möchte, ist herzlich Willkommen.

Hervorheben möchte ich einmal die gute Zusammenarbeit mit Walter Güldenberg vom sidux e. V., der sich bereit erklärt hat, das Geld einzusammeln und mich über jede eingehende Zahlung informiert und diese auch noch mit Kontoauszügen belegt. Das ist vorbildlich. Danke Walter!

Wenn die Teilnehmer einverstanden sind, möchte ich sie später gerne namentlich nennen oder zumindest im "Community-Buch" erwähnen, natürlich ohne die Höhe der Spende zu nennen! Obwohl ich gerne einen "Wahnsinnigen" namentlich nennen möchte, der mit 300 Euro beigetragen hat. Das ist echt der Hammer. Lasst Euch bitte nicht davon abschrecken, wir können jeden Euro gebrauchen und auch die Kleinspenden helfen uns! Beachtlich ist auch, dass alle Spender dem Aufruf, 5 Euro mehr zu geben, gefolgt sind.

Danke für Euer Engagement!

Versandkosten Serendipity-Buch ...

serendipity Ein weiteres Update, rund um das Serendipity-Buch.

(Artikel sind hier noch einmal verlinkt, damit die Kommentatoren der anderen Artikel über den Trackback informiert werden).

Mir sind gerade die Versandkosten genannt worden, mit denen wir rechnen müssen.

Deutschland: 100 Bücher ~ 48.79 EUR, 200 Bücher 79.15 EUR
Österreich: 200 Bücher ~ 93.09 EUR
Schweiz: Bitte bei mir anfragen. Wir finden einen Weg.

Alle Preise inklusive Versandkosten.

Mein derzeitiger Stand ist, dass wir Abnehmer für 600 Bücher haben, davon gehen je 200 nach Aachen, Konstanz und Wien.

Gibt es sonst noch Leute, die bereit wären "Bücher aufzunehmen"?

Wir benötigen also noch 250 EUR, um die Bücher zu den drei Städten zu schaffen und müssen noch klären, wie die Bücher von dort an Interessierte weiter verschickt werden. Sie dürfen nicht verkauft werden, aber eine Versandkostenerstattung sollte drin sein. Es darf niemand mit einem Minus aus der Geschichte rausgehen.

Gedanken? Vorschläge? plötzlicher Reichtum? Ab in die Kommentare.

DeimHart Feeds ...

deimhart So, die gröbsten Schnitzer habe ich jetzt ausgebaut und die Feeds sind laut Feed Validation Service gültig.

Würdet Ihr bitte die folgenden Feeds mit Euren Podcast-Clients abonnieren und mir kurz eine Rückmeldung geben, mit welchem Client es funktioniert und welcher Client Probleme hat?

Vielen Dank für Eure Mithilfe!


Ergänzung: Hier findet man die iTunes-Feed-Spezifikation von Apple.

Easy Podcasting bei DeimHart ...

serendipity

Roman und ich haben gerade bei DeimHart das Podcasting-Plugin aktualisiert. Dazu mussten wir alle Artikel einmal anfassen. Wenn Ihr einen Fehler findet, bitte melden!

Das neue Plugin stellt sowohl einen iTunes-Feed wie auch einen Feed pro Dateiformat zur Verfügung. Da haben wir bereits einen Fehler gefunden, den ich noch diskutieren muss.

XMLRPC in Serendipity ...

serendipity

Beim besten Blog der Welt tut sich gerade einiges. Da Serendipity nicht so verbreitet ist, kann es leider nicht auf ein so gut gewachsenes Ökosystem wie beispielsweise Wordpress zurückgreifen. Grischa hat jetzt aus der Not eine Tugend gemacht und die bereits vorhandene XMLRPC-Schnittstelle so aufgebohrt, dass sie kompatibel zu der von Wordpress ist.

Das klappt wunderbar. Diesen Artikel hier schreibe ich mit dem Wordpress-Client für Android.

Das Serendipity-Buch ...

serendipity So, es ist ziemlich genau ein Monat ins Land gegangen, seit die Aktion rund um das Serendipity-Buch von Garvin gestartet ist.

Die Zeit ist mehr als überfällig, um einen Zwischenstand zu geben. (Alle, die sich bereit erklärt haben, mitzumachen, werden den Link auf dieses Posting per E-Mail bekommen).



Kurze Zusammenfassung:

Um das Recht zu bekommen, das Buch weiterzuentwickeln und Zugriff auf die Quelltexte zu bekommen, bietet Open Source Press an, die noch vorhandenen 850 Bücher zum symbolischen Preis von 1 Euro plus Mehrwertsteuer (also 1.07 EUR), das macht insgesamt 909,50 EUR, zu kaufen. Darin nicht enthalten ist der Transport der Bücher. Die werden in 100er Paketen per Spedition angeliefert und wir müssen separat für die Versandkosten aufkommen.

Bis heute haben wir die Zusage für 815.00 Euro bekommen. Uns fehlen also noch 94.50 Euro.

Wenn Ihr noch Reserven habt oder Leute kennt, die noch etwas geben wollen, ist genau jetzt der Zeitpunkt darüber nachzudenken, diese auch einzusetzen.

Kommentare bitte, wie gehabt, hier ins Blog.