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Wechsel des Podfetchers ...

podcast Nach der Empfehlung - doch ein Tipp, Rico ;-) - von Pocket Casts im Magazin Nummer 10 der Podunion habe ich den Client einmal ausprobiert und bin mittelprächtig begeistert. Der Vorteil gegenüber meinem bisherigen Favoriten BeyondPod ist, dass der ganze Ballast nicht dabei ist.

Pocket Casts hat deutlich weniger Features als BeyondPod, dafür steht es auch nicht im Weg und lässt sich sehr leicht benutzen. Der Support antwortet sehr schnell - ich konnte den Pennsemmel-Podcast nicht abonnieren.

Ein weiterer Vorteil ist, dass es Pocket Casts für Android und iOS gibt und plattformübergreifende Software mag ich eh lieber. :-)

Ein Blick lohnt sich.

Linkdump 15/2014 ...

Hier der aktuelle Linkdump füpr Euch, viel Spass!

Man kann sich dagegen wehren, einige Methoden gibt es im Artikel: Wie bestrafen Chefs ihre Mitarbeiter?.

Das Geheimnis der produktivsten Menschen ist gar nicht so schwer zu erraten.

Ich fand es erfrischend, einmal etwas anderes zu lesen, als ständig den selben Einheitsbrei zur Work-Life-Balance: Es geht um Rhythmus, Baby! 5 Antithesen zur Work-Life-Balance.

Co-working Spaces: Clubräume für Geistesblitze ist ein sehr interessanter und passender Artikel zum Thema der aktuellen DeimHart-Episode über Coworking Spaces.

Red Hat hat natürlich Pläne mit CentOS und ich muss gestehen, dass ich sie für gut halte, Red Hat erläutert CentOS-Pläne.

Tausende von Büchern gratis und legal: Wegweiser zu kostenlosen E-Books - lange überfällig mit vielen guten Tipps.

Das ist nötig, Studie: Internetnutzung macht weder dick, dumm noch aggressiv.

German Court Says Creative Commons 'Non-Commercial' Licenses Must Be Purely For Personal Use, as told before: "Do not use the NC-part of Creative Commons Licenses!".

Linkdump 14/2014 ...

Da ist der Linkdump wieder, viel Spass.

Die Firmen wissen es, ändern aber nichts, eigentlich schön blöd: Fehlzeiten in Großraumbüros - Je größer, desto kränker.

Interessante Zusammenstellung von Stefan, mit der ich in weiten Teilen übereinstimme, zum Einen Warum die Leute WhatsApp nutzen? und zum Anderen Was Threema richtig macht?.

Bachelor, Master, Dr.: Welches Gehalt bekommen Berufseinsteiger?, da wäre es mir lieb gewesen, wenn sie das Durschnittsalter der Einsteiger noch daneben geschrieben hätten.

This is a disease, which is widely spread among Unix-Administrators: Avoiding reboots should not become a fetish.

Die weichen Faktoren der Mitarbeitergewinnung. Warum Geld nicht alles ist. - das drumherum ist eben auch wichtig.

Linkdump 13/2014 ...

Die letzte Woche war nicht ganz so ergiebig.

In Die Jury ist nicht immer das Arschloch wird eine Castingshow beschrieben, die nicht davon lebt, Menschen - in diesem Fall Kinder - in den Schmutz zu ziehen.

Für die IT - auch für Freiberufler - galt einmal die Faustregel, dass Leute, die mehr als fünf Jahre beim gleichen Arbeitgeber sind, als verbraucht gelten bzw. zu sehr in den alten Strukturen verhaftet sind: Jobwechselbereitschaft: Alle vier Jahre ein neuer Arbeitgeber.

Die unglaubliche Dummheit der Werbeindustrie spricht mir aus der Seele.

Linkdump 12/2014 ...

Hier die Links der letzten Woche.

Sven schreibt von seinen E-Lesegewohnheiten, einige der Punkte sind auch für mich gültig, allerdings habe ich meinen Kindle nicht immer dabei, dafür ist er zu gross.

Ein interessantes Interview mit Giovanni di Lorenzo über den Wandel der "Zeit", "Zeit"-Chef: "Wir haben in den Abgrund geschaut".

Responsive Chef – Wann werden die Führungsmethoden endlich angepasst?, gute Frage, neue Leute und ein Wandel in der Kultur von Unternehmen braucht auch neue Führungsstile.

Hunde im Büro fände ich auch toll, die Frage, die nicht beantwortet wird, ist, wenn viele Leute ihre Hunde mitbringen wollen, Der Kollege mit der kalten Schnauze: Hunde im Büro?

"Türken haben immer noch ein Gastarbeiter-Image" - ein Interview mit Pinar Atalay, der neuen Tagesthemen-Moderatorin.

Die Entstehungsgeschichte des Buchs "Weniger schlecht programmieren" zeigt deutlich Schwachstellen, die viele Cloud-Dienste mit sich bringen. Eine Sammlung von Gründen für ASCII-Markup (beispielsweise LaTeX) und Versionskontrolle (oder Backup): 2008 bis 2013.

Linkdump 11/2014 ...

Da bin ich wieder.

Die Illusion des kontrollierbaren Mitarbeiters. Vom Social im Media - der Name ist sprechend.

Mir gefällt das, ich mag sowieso nicht gerne gesiezt werden: Netiquette im Bewerbungsprozess: Wann Unternehmen Duzen können.

Braindrain, die guten (Wissenschaftler) wandern ab - kein Wunder.

I take 4, 5 and 8 ... 8 Signs It's Time to Take Your Skills Elsewhere.

Die Margarine des Internets - sehr treffend eingefangen. Nicht das Internet macht die Händler kaputt, sondern der Zugriff auf Alternativen.

Meiner Meinung nach liegt die Zukunft darin, eine Wahl zu haben, Arbeitsplatz der Zukunft-Es beginnt alles im Kopf.

"Der Schweizer könnte mit seinem Empfinden auch Deutscher sein" - da kann ich vieles aus eigener Erfahrung unterschreiben.

Linkdump 10/2014 ...

Hier kommen die für mich interessanten Links der letzten Woche. Viel Spass!

"Der Schweizer könnte mit seinem Empfinden auch Deutscher sein" gibt einen - wie ich finde - passenden Blick auf die Unterschiede zwischen Deutschen und Schweizern.

Es geht mir hier nicht um das Thema an sich, die Herangehensweise ist interessant: Erste Abmahnungen wegen fehlendem Impressum bei XING.

Im Test: PocketBook Touch 622 - Dominik gibt einen sehr ausführlichen Test des genannten eBook-Readers.

A pretty nice introduction to PearlBee, blog engine for the (so called) dead language Perl, Is PearlBee Perl's next great blogging platform?.

Wie der Herr, so 's Gscherr - die Hirne von Hund und Mensch ähneln sich stärker als man vorher angenommen hat.

Tja, auch die Sprachkultur zwischen Deutschen und Schweizern ist unterschiedlich, schön geschrieben, «Ich krieg dann noch n’Kaffee!».

WhatsApp-Sicherheitslücke: Spyware W.I.F.E. filtert sensible Daten, wir wussten es alle schon längst, hier ist der Beweis.

I did not get an invite yet, but this is really interesting, Github releases Atom, a text-editor for coders.

Grosser Umzug bei Taskwarrior ...

taskwarrior Wir sind gerade dabei, einen grossen Umzug zu machen. Weg von Redmine und Gitosis, hin zu Software von Atlassian, nämlich Jira als Bugtracker unter bug.tasktools.org und Stash unter git.tasktools.org.

Damit haben wir jetzt ein neues Dach für alle Projekte der Göteborg Bitfactory auf tasktools.org.

Atlassian bietet eine - wie ich finde - sehr interessante Lizenz. Wenn man die Software kauft, bekommt man den Quelltext. Open-Source-Projekte bekommen eine Gratis-Lizenz und auch den Quelltext. Damit ist die Software von Atlassian keine Open-Source-Software, aber dennoch sehr nahe dran.

Näheres über die Motive von Atlassian und das Drumherum kann man in der Episode 27 von Gitminutes hören.

Ach ja, die Taskwarrior-Webseite ist jetzt auch neu. Mir gefällt sie sehr gut.

Zuletzt werden noch die Nodes unseres eigenen Continous Integration Tools Flod auf Server umgezogen, die uns von Rackspace gratis zur Verfügung gestellt werden.

Spannende Zeiten.

Linkdump 09/2014 ...

Hier die aktuellen Fundstücke, viel Spass damit.

Warum auch Google ein Management braucht ist einmal eine andere Sicht auf Manager und das Management.

Story around Club Mate, How a German Soda Became Hackers' Fuel of Choice.

Hunde im Bett – das Problem, sie kommen natürlich nie ins Bett und wenn, dann nur kurz. Wirklich.

Die NZZ darüber, dass sich Mehrheiten auch einmal irren können, Die Mehrheit hat nicht immer recht.

Oh get a grip! - missing training is not an option.

Über Systemadministratoren, Die unheimlichen Götter.

“Bitte den Hund anleinen” – warum ist das so schwierig? - eine einfache Bitte scheitert am Ego einiger Hundebesitzer.

Eigentlich bin ich müde, diese Artikel zu lesen, aber dieser hat einige interessante Tipps, Homeoffice Tipps: Trend zurück ins Büro?.

Was will ich eigentlich? Berufliche Neuorientierung: Jetzt aber richtig!.

Zurück zu Debian ...

debian Vor einem knappen halben Jahr habe ich openSUSE als Betriebssystem für meinen Rechner gewählt.

openSUSE ist ein sehr gutes System, aber viele der Programme, die ich gewohnt bin, habe ich nicht gefunden. Zum Teil habe ich sie selber übersetzt und zum Teil aus "obskuren" Repositories installiert. Das geht auch, hat mich aber nicht zufrieden gestellt.

Interessanterweise hat mich aber KDE ziemlich überzeugt und dabei werde ich (erst einmal) bleiben.

Dazu kann man sich das normale Debian-System installieren und wenn es so weit ist, wählt man nicht Desktop-System aus, sondern installiert sich das Kommandozeilensystem. Nach dem ersten Start geht es dann mit aptitude install task-kde-desktop weiter (bzw. task-german-kde-desktop). Neu starten. Fertig.

Wenn man nicht möchte, dass GTK-Anwendungen mies aussehen, sollten noch die Pakete kde-config-gtk-style, gtk2-engines-oxygen und gtk3-engines-oxygen installiert und unter System Settings / Application Appearance konfiguriert werden. (Den Tipp habe ich auf der KDE-Seite im Debian-Wiki gefunden).

Secure Messenger ...

gedanken Secure Messenger sind eine Illusion, wenn sie nicht auf einem sicheren Betriebssystem laufen. Punkt. Die Minimalbedingung für "sicher" ist, dass der Quelltext offen ist und von zwei verschiedenen Stellen geprüft wurde. Daran ändert kein Produkt etwas, das oben drauf läuft.

Alle, die jetzt Panik schieben, weil WhatsApp von Facebook gekauft wurde: Es ist zu spät. Ihr habt WhatsApp bei der Einrichtung bereits Zugriff auf das Adressbuch und die SMS gegeben. Das Kind ist bereits in den Brunnen gefallen.

Die Frage ist, was Facebook mit den Daten macht und da ist meine Vermutung, dass sie den Social Graph, das Beziehungsgeflecht zwischen ihren Nutzern, um die Daten erweitern wollen, die sie in den Adressbüchern finden. Wenn jemand im Adressbuch ist, gibt es schon einmal eine Beziehung und wenn Nachrichten mit einem anderen ausgetauscht werden dann auch. Selbst wenn Ihr keinen Account bei Facebook habt, aber in einem Adressbuch auftaucht, dann seid Ihr jetzt dabei. Willkommen!

Noch einmal zum Thema "Secure Messenger": Gegen wen soll die Sicherheit wirken, Menschen bei den Mobilfunkprovidern oder auf der Strecke zwischen Sender und Empfänger? Das kann funktionieren. Nachrichten vor den Herstellern der Betriebssysteme zu verstecken, ist schwierig oder gar unmöglich. Nachrichten vor der NSA zu verstecken, nun, wenn das Betriebssystem auch in Amerika verwendet wird, gibt es begründete Zweifel, dass das möglich ist.

Sorry für den Rant, aber ich kann die operative Hektik nicht verstehen.

Sich Alternativen zu WhatsApp anzuschauen ist gut, weil Monokulturen immer schlecht sind.

Messenger ...

Momentan teste ich mit einigen Messengern herum.

Wirklich sicher ist keiner, das weiss ich auch, mir geht es mehr um die Usability. Es nutzt niemandem etwas, wenn die Tools gut, aber für die breite Masse unbrauchbar sind.

Im Test sind gerade WhatsApp, Telegram, Kontalk und Threema. Letzterer scheint einiges an der Infrastruktur getan zu haben und ist gerade mein Favorit. Gefolgt von Kontalk (leider nur Android, dafür aber Open Source) und zuletzt WhatsApp.

Wer mittesten möchte: Meine Threema-ID ist 59KP5NAF und meine Handynummer +41789569114.

Messenger von Google (Hangout) und Facebook lasse ich momentan noch aussen vor.