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Die Geschichte wiederholt sich ...

Ich habe es versucht, wirklich. Ich habe ein halbes Jahr durchgehalten, aber es geht nicht. Thunderbird ist nicht mein Mailclient. Je länger ich suche, desto mehr merke ich, dass für mich nichts an Claws-Mail heran kommt, obwohl ich mit einigen Punkten unzufrieden bin.

Die Gründe sind die gleichen, wie sie es schon einmal waren, Thunderbird ist für die Menge an Mails und das, was ich mit Mails mache viel zu schwerfällig. Ich habe gemerkt, dass ich den Kalender in Thunderbird nie genutzt habe, damit entfällt der einzige Zusatznutzen, den Thunderbird gegen Claws-Mail hat.

Und, egal wie ich es drehe, Geschwindigkeit spielt gerade bei Mails eine grosse Rolle.

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Kommentare

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Janek Bevendorff am :

*Ich fühle deinen Schmerz. :-(
Anders als du bin ich nur immer zu Thunderbird zurück. Ja, es ist behäbig (vor allem der Kalender, der braucht manchmal 20 Sekunden, bis man weiß, ob ein neuer Eintrag im CardDav nun wirklich endlich gespeichert ist) und irgendwie stinkt auch sonst alles, aber es ist irgendwie der einzige Mailclient/PIM, der alle Features bietet, nicht aussieht wie GTK aus der Hölle und noch halbwegs brauchbare und vor allem ab einem bestimmten Punkt von der Anzahl der Mails unabhängige Performance hat (mein Rechner hat glücklicherweise ein sehr flottes und modernes Innenleben).

Wie du habe ich die KDE-PIM-Anwendungen ausprobiert. Zu Zeiten von KDE4 kamen die schon des Designs wegen nicht infrage. Seit Breeze sehen die aber ganz ansehnlich aus (bis auf KOrganizer, das könnte gern noch mal an seinem Kalenderview arbeiten). Soweit ich weiß, wird da aber sogar im Moment überall auch noch etwas am Design gearbeitet, um die Anwendungen etwas moderner zu machen.

Ich hab aber ein ähnliches Mail-Aufkommen wie du und während Thunderbird einfach nur etwas behäbig ist aber ansonsten auch mit vielen Mails noch flüssig läuft, hängt sich KMails Akonadi-Backend einfach auf. Mit einem kurzen Backend-Neustart (dauert ca. 3 Sekunden) ist das wieder behoben, aber das ist ja keine Lösung. Vor allem nicht wenn das quasi alle 5-10 Minuten passiert.

Ich weiß auch nicht, wie oft ich schon nach Alternativen gesucht habe, aber jedes Mal bin ich wieder zu dem Schluss gekommen, dass Thunderbird zwar furchtbar, aber alles andere noch schlimmer ist. Das ist alles echt ziemlich traurig. Wir leben im Jahr 2016 und Mail + PIM funktioniert immer noch nicht. Outlook scheint ganz okay zu sein, aber das ist Windows-Only. Gmail ist auch recht gediegen, aber nur online und halt in erster Linie für GMail, obwohl man auch irgendwie eigene IMAP Server einbinden kann. Aber irgendwie will ich auch nicht, dass alle meine Mails über die Google-Server gehen. Meine Kontakte habe ich eh in der OwnCloud und ohne Verbindung dazu macht Mail auch keinen Spaß. Und so Sachen wie GPG müsste man dann auch erst noch mit Browser-Plugins nachrüsten.

Ich weiß nicht, warum das so ist. Aber irgendwie scheint es auf der Welt nur drei Arten von Mail-Usern zu geben: 1.) Angestellte mit vielen Mails, die nur mit Windows unterwegs sind und ihre Software auch nicht selbst zahlen; 2.) Casual-User mit 3 E-Mails im Postfach, die können dann sowas wie Apple Mail nutzen; 3.) Geeks, die gern mit Vim-Shortcuts im Text-Mail-Client auf der Konsole navigieren und keinen PIM brauchen, für die ist dann Mutt.

Traurig, traurig. :-(

Frank am :

*..es gibt noch eine 4 Art Mailnutzer !!
Zu der zähle ich mich : User die eine derart hohe Zahl an Mails haben (> 300 000 Objekte / ca 13 GB) das sie überhaupt nicht mehr anders können, als gleich den, meiner Meinung nach, besten Mailserver (Kerio Connect) zu installieren, der mit einer super HTML5 Gui aufwartet und somit Fatclients unnötig macht. Trotzdem aber mit allen kompatible ist. Aber vor allem die Mail/Kalender/Kontakte Interaktion ist unbeschreiblich komfortabel, auch vom Handy aus.

Grüße
Frank

Dirk Deimeke am :

*Ich komme insgesamt auf rund 240'000 Mails mit 7 GB.

Kerio Connect kannte ich noch nicht, da es sich bei mir allerdings ausschliesslich um private Mails handelt, ist mir der Preis zu hoch.

Janek Bevendorff am :

*Also angesichts der Tatsache, dass ich jetzt auf die Schnelle auf der Kerio-Seite noch nicht mal Preise, sondern nur "How to buy" mit irgendwelchen Informationen zu irgendwelchen Vertriebspartnern finden konnte, wurde ich das mal eher in Kategorie 1) stecken. Mag sein, dass das mit dem Web-Interface nicht mehr Windows-only ist, aber mit Sicherheit Enterprise-Level und außerhalb der Preiskategorie, die man für den Privatgebrauch selbst zahlen möchte. Außerdem ist mir das mit dem zwischengeschalteten Server vom Setup irgendwie zu aufwendig. Und wie das auf mobilen Geräten funktioniert, wäre auch die Frage. Wenn man da am Ende doch wieder IMAP nutzt, hat man außer Mehraufwand auch nichts gewonnen.

Dirk Deimeke am :

*Vor allem gewinnt man nichts, wenn man ohne Internetverbindung im Zug (oder im Ausland) ist und arbeitet.

Dirk Deimeke am :

*Ja, ich stimme Dir zu. Mich führt die Geschwindigkeit und die Konfigurierbarkeit immer wieder zurück zu Claws-Mail.

Was ich mir sehr lange nicht mehr angeschaut habe, ist Evolution. Vielleicht geht das auch unter KDE, ohne Augenschmerzen zu bekommen.

Meiner Meinung nach benutzen die meisten "Enduser" eh nur noch Webmail, wenn sie überhaupt noch Mail benutzen.

onli am :

*Ich habe vor kurzem trojita ausprobiert. Es fehlen noch Funktionen und die UI hat Macken, aber es ist für mich wirklich schnell, deshalb arrangiere ich mich derzeit damit. Konzentriert sich vollständig auf IMAP, ich glaube dass es deswegen nur die neuen Mails vom Server holt und es ihm fast egal ist, wieviele Mails insgesamt da sind. Und auch die UI fühlt sich schneller als bei sylpheed an.

Dirk Deimeke am :

*Trojitá kenne ich gar nicht, den muss ich mir unbeding anschauen. Wenn die allerdings immer eine Internetverbindung brauchen, wäre das für mich auch nutzlos, da ich auch Offline-Funktionalität brauche.

Nebenbei: Sylpheed ist nicht gleich Claws-Mail, die beiden haben nur die gleiche Abstammung.

Christian M. Grube am :

*Schon einmal in Mailpile reingeschaut?
Ich für mich selbst ziehe mutt vor und kann dort auch alle meine Kontaktdaten etc aus Owncloud aufrufen.
Auch die Mailsuche funktioniert mit lokal synchroniserten Mails durch offlineimap sehr Gut und bietet dazu noch ein Backup, da mutt selbst IMAP und SMTP unterstützt.

Turnusmässig spiele ich immer wieder mit neuen Mailclients und den Alteingesessenen in neuen Versionen. Leider machen die mich nach circa 1 Woche nicht wirklich glücklich.

Ich kenne das Problem mit Claws und hatte es 2007 immer einmal wieder benutzt. Gut, vielleicht hat sich nun einiges verbessert ;-) , aber für mich ist er immer noch der grafische MUA

Janek Bevendorff am :

*Hmm, also ich glaube, bevor ich mit sowas wie Mailpile anfange, warte ich doch lieber noch ab, was Kolab so mit Roundcube Next bietet, wenn's mal fertig ist.

Dirk Deimeke am :

*Mir gefällt auch N1 richtig gut und ich würde den auch testen, wenn nicht alles über fremde Infrastruktur laufen würde.

Janek Bevendorff am :

*Oh, ja. N1 ist ziemlich schick. Sieht etwas aus wie Apple Mail, aber wirklich hübsch. Nur war das nicht der Client, der aus unerfindlichen Gründen kein IMAP implementiert, sondern alles über die eigenen Server mit eigenem Protokoll laufen lässt? Wenn ja, war das der Grund, warum ich den nie ausprobiert habe.
Außerdem bin ich bei so simplen (wenn auch schicken) UIs erst mal etwas skeptisch wie sich das mit der Usability verhält, wenn man sehr viele Mail-Accounts und ggf. Sehr viele Ordner hat. Oder ob da Simplicity nicht über Poweruser-Funktionalität gestellt wurde. Aber das müsste man im Einzelfall testen.

Dirk Deimeke am :

*Ja, genau das ist der Client und genau das ist auch der Grund, weshalb ich ihn nicht teste.

Und ich gebe Dir Recht, um einen Test kommt man nicht herum. Test heisst für mich dann aber auch, den Client wenigstens einen Monat zu benutzen.

tux. am :

*N1 hat kein GnuPG, und das zu integrieren dürfte auch schwer sein. So unbrauchbar.

Dirk Deimeke am :

*Der ist aus anderen Gründen unbrauchbar ;-)

Die zwei Kontakte, mit denen ich mich verschlüsselt austausche, kann ich auch anders erreichen ...

onli am :

*Heute wurde Nylas Mail unter eine freie Lizenz gestellt: https://www.nylas.com/blog/sunsetting-nylas-mail-development

Dirk Deimeke am :

*Oh, das setze ich mal auf die Leseliste. Wenn ich den Serverpart selber machen kann, ist das eine echte Alternative.

Dirk Deimeke am :

*Nein, Mailpile habe ich mir auch noch nicht angeschaut, kommt jetzt auch auf die Liste.

Mutt kann leider in der gleichen Instanz nicht mehrere IMAP-Konten benutzen und auch Kopieren von Mails von einem IMAP-Konto auf ein anderes geht meines Wissens nach nicht. Daher habe ich mich nicht weiter damit auseinandergesetzt.

Dirk Deimeke am :

*Wenn es gut gemacht ist und alle Funktionen vorhanden sind, warum nicht?

Ich habe einige Zeit alleine mit der Horde Groupware Webmail Edition meine Mails verwaltet. Da es auf meinem eigenen Server lief, war auch GPG kein Problem. Ist für mich immer noch eine der besten integrierten Lösungen.

tux. am :

*GnuPG über Web ist schmerzhaft.

Browser sind die unsicherste Software auf deinem System.

tux. am :

*Aus welchem Grund GnuPG schmerzhaft ist? MITM ist über den Browser möglich.

Dirk Deimeke am :

*Aus welchem Grund Browser die unsicherste Software sind, wollte ich wissen.

Und ich würde gerne wissen, wie Man-in-the-middle bei einer SSL-Verbindung geht, bei der ich Quell- und Ziel-Zertifikate unter eigener Kontrolle habe.

Tux am :

*Die meisten Infektionen stammen heutzutage von Javascript-Malware. Der Browser hat Mailprogramme als meistbenutzte Kommunikationssoftware abgelöst, Kriminelle finden das einladend. Diese Malware versteckt sich erschreckend oft in Werbebannern. (Deswegen ist ein Scriptblocker die einzige wirklich wichtige Schutzsoftware.) Das wäre dann auch der Mann in der Mitte.

Dirk Deimeke am :

*Einverstanden, dass JavaScript das grösste Problem darstellen kann.

Würdest Du mir den Rest bitte einmal vorführen? Oder ist das nur akademischer Natur?

Auch wenn ich es nicht nutze, möchte ich es wirklich wissen.

Tux am :

*Ich soll deinen Rechner mit Malware kapern?

Dirk Deimeke am :

*Wenn Du das kannst, dann versuche das bitte. Mir geht es prinzipiell nur um die Man-in-the-middle-Attack mittels Javascript.

Also, hier die Challenge:

Ich installiere einen Firefox und keine weiteren Plugins dazu. Damit besuche ich eine Webseite, die Du mir vorgibst. Anschliessend besuche ich meinen privaten Webmailer via https mit einem dazu erstellten Account, lese eine Mail und schreibe eine Mail, ohne GPG.

Von Dir möchte ich den Inhalt der gelesenen Mail und der geschriebenen Mail wissen.

Du kannst mit dem Rechner alles anstellen, aber Ziel ist der Inhalt der beiden Mails.

Ich behaupte, dass Du das nicht hinbekommst und dass das Szenario sehr akademisch ist.

Bekommst Du es hin spendiere ich einen Amazon-Gutschein in Höhe von 50 Euro, dafür möchte ich dann aber auch wissen, wie Du das gemacht hast.

Janek Bevendorff am :

*Nun erklär mir mal bitte, wo bei meinem selbstgehosteten Webmail-Client die Werbebanner herkommen. Also ich hab da keine, selbst mit ausgeschaltetem Adblocker.

Dirk Deimeke am :

*Das stimmt schon, aber es geht ja darum, dass Du Dir die Malware via "Drive-by" auf den Rechner bringst.

Janek Bevendorff am :

*Wenn die Malware einmal auf dem Rechner ist, macht es aber auch keinen Unterschied mehr, ob du deine Mails im Browser verschlüsselst, im Standalone-Mailclient oder per Hand im Texteditor.

Dirk Deimeke am :

*Die These war, dass JavaScript eine Möglichkeit bietet, eine Man-in-the-middle-Attack zu fahren. Das würde ich gerne sehen.

Ich würde ebenfalls gerne sehen, dass eine JavaScript-Malware meinen Rechner kapert.

Und das beides vor allem auch vor dem Hintergrund, dass ich keine besonderen Vorkehrungen treffe, weil ich der Panikmache nicht glaube. Meines Wissens nach wird JavaScript in einer Sandbox meines Browsers ausgeführt und es sollte weder auf andere Tabs und erst Recht nicht auf den kompletten Rechner zugreifen können.

Janek Bevendorff am :

*Wird es. Es kann natürlich passieren, dass die Sandbox Löcher hat. Das ist auch ab und an schon vorgekommen. Es ist also nicht ausgeschlossen, dass bösartige Scripts durch eine Sicherheitslücke im Browser den Rechner kapern. Aber wie gesagt, ist es in dem Falle ziemlich egal, wo du deine sensiblen Daten ver- und entschlüsselst, denn dann ist die Schadsoftware ja schon außerhalb der Sandbox und auf dem Rechner.

Das alles erfordert aber Sicherheitslücken im Browser. Die wesentlich regelmäßiger auftretende Gefahr sind direkt (nicht über ein Iframe) eingebundene externe Werbebanner. Denn die werden im Kontext der Seite ausgeführt und können so ggf. den Inhalt der Seite, auf der du dich befindest, abgreifen. Ganz ohne Lücke im Browser. Jeder seriöse (Webmail-)Anbieter wird aber in so sensiblen Bereichen sowieso auf Werbung verzichten oder nur Werbung einblenden, über die er selbst die Kontrolle hat. Und es gibt ja auch immer noch Adblocker, die mittlerweile ein ziemlich guter Schutz nicht nur gegen Augenkrebs, ADHS und lange Ladezeiten sind, sondern auch gegen Webmalware und Clickbait-Phishing sind.
Bei einem selbstgehosteten Webmail-Interface spielt das aber natürlich alles keine Rolle.

tux. am :

*Thunderbird ist scheiße.

Seit ich GnuPG nutze - das ist nun schon vier Jahre her -, ist er für mich einfach unbrauchbar geworden. Thunderbird funktioniert so lange gut, wie man mit den integrierten Funktionen zufrieden ist. GnuPG (Enigmail) führt zum sofortigen Absturz. Würg.

Ich habe in der Folge diverse Mailclients ausprobiert, aus Verzweiflung selbst Sylpheed/Claws (das ich zu hässlich finde) und Outlook (das leider kein aktiv gepflegtes GnuPG hat), und bin hängen geblieben bei:

1. Windows: The Bat! - sehr geile Filterfunktionen, hervorragende IMAP-Unterstützung, Schnellvorlagen für Mails, kommt klasse mit riesigen Mailverzeichnissen klar, prima Spamfilter (AntiSpamSniper).
2. BSD/Unix: Emacs mit Gnus. Das braucht zwar ein bisschen Konfiguration, aber danach kann es genau das, was ich brauche.

Dirk Deimeke am :

*Bei mir lief Thunderbird mit Enigmail ohne Abstürze problemlos.

The Bat! ist grossartig und früher - im letzten Jahrtausend - war ich ein Fan vom Forte Agent, den es anscheinend immer noch gibt.

tux. am :

*Sehr problemlos, mit Blick auf den Artikel. ;-)

Dirk Deimeke am :

*Nein, ernst gemeint. Thunderbird lief problemlos, war nur viel zu langsam, was nicht zuletzt an der Anzahl der Mails liegt, die damit verwaltet wurden.

Mit Claws-Mail kann ich ausserdem alle Nachrichten, die älter sind als x Tage löschen oder zu einem Archivkonto verschieben oder ...

Thunderbird ist bei mir nie abgestürzt. Ich wechsele aus Performance-Gründen zurück.

Axel Birndt am :

*Thunderbird kann Mails löschen, die älter als x Tage sind. Du kannst das mit z.B. einem benutzerdefinierten Filter machen.
Das einzige Manko war aber, glaub ich, dass du es pro Ordner machen musst. Da bin ich mir aber nicht 100% sicher

Dirk Deimeke am :

*Löschen wäre eh nur für den Papierkorb, dass alle Nachrichten dort gelöscht werden, wenn sie älter als 90 Tage sind.

Archivieren ist die Kür.

Rayman am :

*Was ich mir letztens in einem Live-System von Elementary OS angesehen habe ist Geary. Sehr schick gemacht und schnell. Modernes Interface. Ist sicherlich nichts für Poweruser. Reiner IMAP-Client und GPG geht derzeit noch nicht. Trotzdem lohnt es sich, den mal genauer anzusehen. Würde ihn nutzen auf dem Notebook, wenn er GPG könnte. Somit bleibe ich erstmal bei Thunderbird. Läuft soweit problemlos und ist mir auch noch nie abgestürzt.

Dirk Deimeke am :

*Ebenfalls noch nicht gehört, vielen Dank für den Tipp. Auch, wenn die Features momentan noch nicht vorhanden sind, lohnt es sich vielleicht, den Mailclient im Blick zu halten.

André Jaenisch am :

*Hier kam ja auch schon das Thema GnuPG immer wieder auf …

Meine letzte Erfahrung mit Claws Mail war, dass das GnuPG plugin (http://www.claws-mail.org/plugin.php?plugin=gpg) nicht mit GnuPG v2 klar kam.

Habt ihr eine Lösung dafür?

Ansonsten setz ich mich einmal hin, und schau mir an, wie ich mutt GnuPG beibringen kann …

Momentan nutze ich diese zwei Clients (mutt und Claws).

Dirk Deimeke am :

*GnuPG funktioniert bei meiner Installation problemlos. Welche Probleme hattest Du denn?

André Jaenisch am :

*Hm, also das Lesen einer verschlüsselten E-Mail passt jetzt. Ich beobachte es und schrei, wenn ich ein konkretes Problem bemerke :-)

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