Living the future ...
Ab und zu und sehr selten bekomme ich das Gefühl in der Zukunft zu leben ...
Das war so als ich meinen ersten programmierbaren Taschenrechner bekam, als ich mich zum ersten Mal mit einem Modem und dem Atari ST in einer Mailbox eingewählt hatte bzw. eine Mail via Fido ans andere Ende der Welt gesendet habe, dann später mit ISDN oder DSL oder weiteren Highlights dieser Art.
Die Momente werden seltener, aber es gibt sie noch.
Schon länger nutze ich einen kabellosen Kopfhörer, um Podcasts zu hören, es ist zwar prima, dass ich auch mit dem Kopfhörer die Lautstärke regulieren kann oder 30 Sekunden vor oder 10 Sekunden zurück springen kann, aber das mache ich lieber mit dem Mobilcomputer mit Telefonfunktion.
Jetzt habe ich seit zwei Wochen eine Pebble Time Steel, die exakt das für mich tut, was sie soll. Nicht zu überfrachtet mit Funktionen ist sie eine für mich sinnvolle Ergänzung meiner mobilen Technik. Am besten ist, dass ich nicht für jeden Scheiss das Mobiltelefon auspacken muss (weder Nachrichten, noch Uhrzeit).
Der "Living the future"-Moment war da, als ich auf der Uhr den Podcast-Titel sehen konnte und mit den Tasten auf der Uhr die Lautstärke ändern und vor- oder zurückspringen konnte und natürlich alles kabellos.
Selbstverständlich ist es klar, dass es möglich ist, aber der kleine Moment zählt.
In dem Zusammenhang lohnt sich das Hören des Chaosradio 130 - Living the Future.
Das war so als ich meinen ersten programmierbaren Taschenrechner bekam, als ich mich zum ersten Mal mit einem Modem und dem Atari ST in einer Mailbox eingewählt hatte bzw. eine Mail via Fido ans andere Ende der Welt gesendet habe, dann später mit ISDN oder DSL oder weiteren Highlights dieser Art.
Die Momente werden seltener, aber es gibt sie noch.
Schon länger nutze ich einen kabellosen Kopfhörer, um Podcasts zu hören, es ist zwar prima, dass ich auch mit dem Kopfhörer die Lautstärke regulieren kann oder 30 Sekunden vor oder 10 Sekunden zurück springen kann, aber das mache ich lieber mit dem Mobilcomputer mit Telefonfunktion.
Jetzt habe ich seit zwei Wochen eine Pebble Time Steel, die exakt das für mich tut, was sie soll. Nicht zu überfrachtet mit Funktionen ist sie eine für mich sinnvolle Ergänzung meiner mobilen Technik. Am besten ist, dass ich nicht für jeden Scheiss das Mobiltelefon auspacken muss (weder Nachrichten, noch Uhrzeit).
Der "Living the future"-Moment war da, als ich auf der Uhr den Podcast-Titel sehen konnte und mit den Tasten auf der Uhr die Lautstärke ändern und vor- oder zurückspringen konnte und natürlich alles kabellos.
Selbstverständlich ist es klar, dass es möglich ist, aber der kleine Moment zählt.
In dem Zusammenhang lohnt sich das Hören des Chaosradio 130 - Living the Future.
Kommentare
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demaya am :
Dirk Deimeke am :