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Welche "Sozialen Netze" nutzt Ihr?

Aus purer Neugierde:

Welche "Sozialen Netze" nutzt Ihr und wie häufig nutzt Ihr sie?

Ich habe unter Kontakt einmal eine Auflistung versucht und scheitere daran, sie aktuell zu halten.

Hier Liste ich mal die Dienste auf, die ich nutze. Die Reihenfolge entspricht der "gefühlten" Häufigkeit der Nutzung:

Google+
Twitter
GNU Social
Facebook
Instagram
LinkedIn
Xing

Ankündigungen neuer Blogartikel landen automatisch bei Twitter, LinkedIn und Xing; manuell sende ich sie an Google+ und GNU Social.

Wenn ich mal Bilder poste, dann bei Instagram mit automatischer Weiterleitung an Twitter und Facebook.

Wie sieht das bei Euch aus?

Und, was mich auch interessieren würde, ist, ob Ihr die gleichen Inhalte in alle Netzwerke postet.

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Kommentare

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Robert Schreiner am :

*ausschließlich Google+, täglich

Philipp am :

*Am meisten Twitter, dann Tumblr, Instagram, Google Plus, LinkedIn, Flickr, Facebook.

Matthias Mees am :

* Twitter: ständig, für mich unverzichtbar; selektive Weiterleitung zu Facebook per IFTTT
Instagram: nahezu täglich, aber phasenweise nur lesend; Weiterleitung zu Twitter und Facebook aus der App heraus
Facebook: regelmäßig, eher passiv, aber sehr abhängig davon, was ich sonst so zu tun habe
XING: ich habe ein Konto, aber der Nutzen beschränkt sich für mich auf „ein weiteres Adressbuch-Backup“

Das sind alle, es sei denn, Du möchtest GitHub oder die Network-Funktion von Pinboard als soziale Netzwerke zählen (würde ich eher nicht).

Christian am :

*Ich habe mal aktiv G+ verwendet, es aber wieder gelöscht, weil es ein Zeitfresser war.

Dann habe ich noch einen brachliegenden Twitteraccount. Twitter erschließt sich mir einfach nicht.

Ansonsten Folge ich ein paar Blogs mit einen Feedreader.

Sandzwerg am :

*Twitter > Google+. Beides täglich aber Twitter intensiver. Bei beidem teile ich deutlich mehr als das ich selber poste. Teilweise landet etwas sowohl bei Twitter als auch bei google+, der großteil aber nur entweder oder.

Christian M. Grube am :

*Google Plus sehr aktiv und friendica bietet mir noch Twitter, Diaspora und identica/pump.io.

Twitter bekommt aber in wirklich nur alles von Google+ per friendica geparsed, da ich damit keine Dienste wie IFTTT mag und auch brauche.

vinz am :

*GNU Social, täglich, fast ausschließlich.

Beruflich: FB, Instagram, Twitter, G+, VKontakte

vinz am :

*Das "russische Facebook": http://vk.com
Ist im russischsprachigen Raum viel erfolgreicher als Facebook, auch dank Zusatzdiensten wie integriertem Musikplayer. Gehört mittlerweile der mail.ru Group.

Gregor Froehlich am :

*Ich nutze Twitter täglich. Verbunden mit Facebook poste ich so meine Informationen mit Tweetdeck. Auch täglich nutze ich Xing, da ich viel mit Business Kontakten zu tun habe und man mich einmal in der Woche an einem Event antreffen kann. G+ nutze ich nur die Nebendienste wie Hangout. z.B. läuft die ganze Kommunikation vom co-work Winterthur über den Hangout.

Rainer am :

*AKTIV: G+, Facebook, Twitter, flickr
LESEND: Youtube, Xing, LinkedIn

Alphager am :

*G+ ist das am meisten genutzte Netzwerk
Weit (sehr weit!) dahinter kommt Facebook (weil die junge Generation keine Emails mehr liest, sondern Facebooknachrichten)
Danach XING.

Dirk Deimeke am :

*Die junge Generation hat keine E-Mail-Adresse und ist schon lange nicht mehr so richtig aktiv in Facebook ...

Wolfgang Stief am :

*G+ und Facebook täglich mehrfach bis viel. Vieles geht (fast) 1:1 in beide Netze (Handarbeit), weil die Follower in beiden Netzen unterschiedliche sind, sie aber aus ähnlichen bis gleichen Interessensgruppen kommen. Ich fange an, dieses 1:1-Prinzip absichtlich aufzuweichen, um diejenigen, die mir in beiden Welten folgen, nicht zu langweilen. Auf G+ trage ich seit ungefähr einem Jahr auch aktiv in verschiedenen Communities bei. Twitter habe ich lange fast gar nicht aktiv benutzt, weil das, was ich los werden will, selten in 140 Zeichen passt. Aktuell übe ich mich wieder ein wenig mehr im kurz fassen. Was ich über Twitter viel mitbekomme, sind Links zu aktuellen Blog- und Zeitungsartikeln aus meinen Interessensgebieten.

Instagram habe ich erst vor ca. einem halben Jahr angefangen. Anfangs waren auch da die selben Bilder wie auf G+ und Facebook, mittlerweile versuche ich dort "eine andere Sprache" zu sprechen. Pinterest habe ich einen Account, weiß aber (im Moment noch) so gar nichts damit anzufangen.

Flickr nutze ich schon sehr lange. Zwischendurch hatte ich meine Bilder als eine Art Online-Backup auch auf SmugMug. Den Account habe ich aufgegeben, Backup meiner Bilder mache ich mittlerweile durch verteilte Datenhaltung auf mehrere rotierende Platten. Was mir bei SmugMug fehlte und was ich an Flickr mag, ist die Interaktion mit anderen Usern.

Auch erst seit ein paar Monaten habe ich einen Account bei EyeEm. Davon habe ich in einer mehrteiligen TV-Reportage gehört und fand das interessant. Ist ähnlich zu Instagram, macht aber etwas mehr mit Geo-Location.

Für Musik habe ich schon sehr, sehr lange einen Account bei last.fm, in den ich auch fleißig hinein scrobble. Den Account habe ich im wesentlichen, um meine Hörgewohnheiten statistisch zu erfassen. Interaktion mit anderen Usern passiert dort quasi null.

Xing und LinkedIn haben von mir recht gut gepflegte Profile und ich poste dort gelegentlich fachliches. Gibt halt doch etliche Kundenansprechpartner, denen ich zeigen will, dass ich in meinem Themen "auf der Höhe der Zeit bin", die mir aber weder auf Facebook noch auf G+ folgen. Ich verdiene einen Teil meines Geldes mit Technologieberatung und -einschätzung. Da will ich einfach gelegentlich darstellen, dass ich zum einen die Augen offen halte und zum anderen über den Tellerrand hinaus schaue. Diskussionen in den Foren dort habe ich vor etlichen Jahren schon eingestellt. Was zu einem großen Teil dem jeweiligen User-Interface der beiden Plattformen geschuldet ist.

Auf ello.co und identi.ca habe ich Accounts, die Netze sind aber aus meiner Sicht tot.

Auf Reddit bin ich fast ausschließlich lesend. Der eine oder andere Beitrag wird gelegentlich nach oben gevotet, das war's dann aber.

Und dann sind da noch ein paar Webforen und Mailinglisten, auf denen ich unterschiedlich aktiv bin. Das wechselt auch je nach Stimmung und Thema, an dem ich gerade arbeite. Ach so, und ab und an lese ich auch noch im Usenet. Weil ich zu einigen Themenbereichen noch keine "bessere" (im Sinne von Aktivität und Qualität) Community gefunden habe. RSS-Feeds sind ja nicht mehr besonders 'social', seit Google den Reader eingestampft hat.

wolfgang

Dirk Deimeke am :

*Bei Ello habe ich noch Hoffnungen, dass da mal was passiert, aber so langsam fährt der Zug ab.

Einen Reddit-Account habe ich auch noch, nutze ihn aber kaum, schaue vielleicht einmal im Monat vorbei.

Usenet, Webforen und Mailinglisten nutze ich auch ein paar und selbstverständlich auch reichlich RSS-Feeds und mein Blog. All das würde ich aber nicht für soziale Netzwerke halten.

Martin Fink am :

*Google+ Täglich
Twitter gelegentlich
Diaspora nur noch selten
GNU Social (das ist mir peinlich! das kannte ich bis eben gar nicht!)
Die anderen accounts sind still gelegt seid Jahren!

Martin Fink am :

*Habe ich natürlich gestern erledigt! ;-)
Jetzt muss es sich noch bewähren, aber ich habe mir vor genommen wieder mehr diaspora und nun gnusocial zu nutzen.

Kerstin Mende-Stief am :

*Die spontane Antwort? It depends... Das Thema ist interessant (im Sinne von komplex) und nachdem ich mich ja auch beruflich damit auseinandersetze, habe ich einen kleinen Wettbewerbsvorteil. Daher:

Selbst poste ich nach wie vor manuell, und zwar in jedem Netzwerk. Ich nutze google+, Twitter, Pinterest, Facebook, Xing und Linkedin. Naja, Blog noch. Aber den eher sporadisch. Sonst nichts, alles was ich sonst noch ausprobiert habe bisher ist irrelevant. für mich. (mammoth, app.net, irgendwelche reinen Bilderdienste....)

Selten landen in allen Netzen die gleichen Meldungen. Und wenn, dann unterschiedlich kommentiert. Das hat drei (Haupt-) Gründe:

1.) Es gibt Überschneidungen. Einige meiner Freunde folgen mir auf mehreren Kanälen. Und nichts ist langweiliger , als dreimal das gleiche zu lesen.
2.) Die Zielgruppe ist unterschiedlich. Nicht in allen netzen interessiert alle das gleiche. Wen das interessiert, da gibt es einen Slideshare von mir zu dem Thema, wo ich mal meine Kunden bzw. deren Branchen in Bezug auf Relevanz der einzelnen Netze analysiert hab.
3.) Das schlimmste sind diese automatischen Links, wo man von Facebook auf google+ oder auf Twitter et vice verse weitergeleitet wird. Solche BOT-Meldungen ignoriere ich inzwischen komplett! Egal wie interessant der Content vielleicht sogar ist.

Und wer dann jetzt doch das Hootsuite bei mir auf'm Rechner entdeckt: Das dient mir nur zum Tracken von Twitter. Bei mittlerweile 8 von mir verwalteten Accounts ist das anders und manuell nicht mehr machbar. So viele Browser gibt es schon mal gar nicht, dass ich alle Accounts parallel laufen lassen könnte ;-)

Dirk Deimeke am :

*Ich lese so viel Doppeltes, dass ich mittlerweile diejenigen, von denen ich am meisten doppeltes lese in Ecken verschoben habe, wo ich nichts mehr von Ihnen sehe ... :-)

Eigentlich sollte ich Ihnen dann nicht mehr in allen Netzen folgen. Das wäre konsequent.

Jens Kubieziel am :

*Bei mir sieht es recht ähnlich aus. Wenn ich was kurzes schreibe, landet das meist bei Quitter und wird von dort aus zu Twitter weitergeleitet. Twitter gibt es dann zu Facebook weiter. Hin und wieder schaue ich mal bei G+ rein und schreibe was. Einige meiner Fotos landen bei Flickr. XING und YouTube gibt es auch noch.

Zählt Skype als soziales Netzwerk? Falls ja, hätte ich da einen Account, den ich meist bei Auslandsreisen benutze.

Arthur am :

*Täglich:
Diaspora

Gelegentlich und zu 98% lesend:
Xing, Facebook, LinkedIn

GrmpyOldMan am :

*Fast nur quitter.se (gnusocial). Ich will ja die ganze Zeit noch Friendica einbinden, aber man kommt ja zu nix hier in diesem Internet :-)

Axel am :

*Mein wichtigstes und aktivstes soziales Netzwerk sind ganz klar IRC-Kanäle, plus noch ein paar wenige Jabber-Chat-Räume. Auch die 1:1-Kontakte im IRC und Jabber sind ein nicht unwichtiges soziales Netzwerk für mich. IRC und Jabber kommt bei mir im selben Client (irssi) raus, zählen bei mir deswegen zum selben Netzwerk.

Twitter nutze ich auch, ist aber mehr zur Unterhaltung und für gelegentliche Ankündigungen, Werbung oder Sprüche.

Ebenfalls nutze ich StackOverflow und GitHub, aber bei StackOverflow kommt's mir mehr wie eine große Masse denn einem Netzwerk vor. Und auch bei GitHub sind's eher zufällige Leute mit denen ich dort interagiere (Pull-Requests, Issues) denn mit meinem "Netzwerk".

Delicious (aka del.icio.us) nutze ich auch noch, aber primär für rechner-übergreifende Bookmarks. In meinem RSS-Feedreader (liferea) habe ich ein oder zwei Bookmark-Feeds von Freunden abonniert. Und da endet auch schon die soziale Komponenten von Delicious bei mir.

Identica ist für mich seit dem Wechsel von status.net auf pump.io gestorben, da man seither für alles und jedes eingeloggt sein muß und das schnell mal reingucken ohne sich einzuloggen nicht mehr möglich ist. Ich wollte eigentlich immer mal auf quitter.se umziehen deswegen, konnte mich aber bisher nicht dazu aufraffen. Ist aber irgendwie auch nicht wichtig genug.

Friendfeed habe ich vor Ewigkeiten mal genutzt. Ist irgendwie für mich ohne besonderen Grund eingeschlafen.

Facebook und Google+ habe ich nie benutzt und werde ich vermutlich auch nie benutzen. Beide Firmen sind mir da viel zu unsympathisch -- Facebook seit Anbeginn und Google schon seit langem. Deswegen habe ich auch meinen Orkut-Konto irgendwann gelöscht.

Von Xing (IIRC ehemals OpenBC = Open Business Club) und LinkedIn kriege ich zwar immer mal wieder Einladungen, benutze ich aber ebenfalls nicht, da mir beide viel zu business-lastig sind und ich deswegen keinerlei Nutzen für mich darin sehe.

Vermissen tue ich keines der aufgegebenen oder nie benutzten sozialen Netzwerke, auch wenn die Nichtnutzung in manchen Fällen primär aus philosophischer Überzeugung geschieht. Und auch Twitter würde ich vermutlich nicht vermissen, wenn's es mal nicht mehr geben würde.

Dirk Deimeke am :

*Ich tue mich sehr schwer damit, Kommunikationsmedien als Social Networks zu sehen.

Martina Diel am :

*• Google+ - nutze ich selten, aber jedesmal, wenn ich es tue, denke ich, dass ich es öfter nutzen sollte. Was die Leute in meinen Kreisen dort posten, scheint mir etwas mehr Gehalt zu haben als das, was die FB-Freunde schreiben.

• Twitter - nutze ich unregelmäßig, und sehr oft lese ich nur eine kleine Liste meiner engsten Freunde unter meinen Followern. Auch hier denke ich mir, ich sollte es mir mehr zur Gewohnheit machen, zu lesen und zu schreiben.

• GNU Social - kenne ich gar nicht.

• Facebook - leider viel zu viel, ein Zeitgrab. Aber man "sieht" Leute, die man sonst nicht sieht und die kein anderes Netzwerk nutzen. Und ich habe dort eine Gruppe mit ca. 1200 Mitgliedern, wo es um Historisches aus meinem Geburtsort geht.

• Instagram - nutze ich gar nicht.

• LinkedIn - nutze ich selten und ich habe auch keinen echten "Draht" dorthin. Präsent bin ich natürlich mit einem Profil, aber soviel mehr passiert da nicht.

• Xing - war früher mein "Leib- und Magen"-Netzwerk, habe dort viele Coaching-Klienten gefunden und andere gute Kontakte geknüpft, die es auch in RL geschafft haben, fachlich gute Diskussionen geführt etc.. Leider ist es wirklich "verkommen" im Laufe der Zeit zu einer Kreuzung aus Dauerwerbesender - teils auf dem Level von QVC - und Job-/Projekt-Börse.

Ich hatte mal die Idee, eigene Inhalte auf meinem Blog zu generieren und dann per IFTT in die Social-Media-Welt "hinauszublasen". Davon bin ich - ich glaube auch im Austausch mit dir - wieder abgekommen, weil das auch leicht einen "Hit & Run"-Charakter annehmen kann. Ich bin mir noch nicht einig, wie ich es künftig halten will, das fällt unter "Strategie" und derzeit kämpfe ich eher damit, ganz operativ abgearbeitet zu kriegen, was so entlanggeschwommen kommt.

Dirk Deimeke am :

*Da ich Postings, die nur einen Monat alt sind in den sozialen Netzen kaum noch finden kann, nutze ich wieder verstärkt das Blog.

Martina Diel am :

*Achso, ja:

IRC gibt es natürlich auch noch, bin dort in einem kleinen Channel mit ein paar wenigen Freunden und Bekannten im permanenten Kontakt

Whatsapp - nutze ich wie SMS, also um mich gezielt mit ein paar Leute zu verabreden.

Quora - zählt das als Social Network? Ich bin sehr begeistert von Umfang und Qualität der Artikel und von der MÖglichkeit des Upvotings, lese viel, schreibe wenig, würde dort gerne mehr tun.

Diaspora, Ello -hab ein PRofil, aber mehr auch nicht.

Pinterest - nutze ich gar nicht.

Usenet - früher viel, heute weniger, ein paar ganz gute Gruppen (de.rec.garten, de.etc.haushalt, de.soc.recht.*) gibt es erstaunlicherweise immer noch.

Youtube - nutze ich nicht als Social Network, sondern um halt mal ein paar Filmchen zu gucken. Hab aber keine Channel abonniert oder wie das die Jugend von heute so nennt ;-)

-thh am :

*Twitter nutze ich täglich, meist auch intensiv, um aktuelle Ereignisse und Trends mitzubekommen und Links aufzugabeln. Ich retweete interessante Tweets, poste manchmal selbst Links und nutze es zur Ankündigung von Blog-Artikeln. Zur Kommunikation ist Twitter nicht wirklich geeignet.

Ich habe Accounts bei Facebook, Google+ und Ello, die ich aber nicht wirklich nutze, sondern vor allem habe, um präsent, auffindbar und ggf. erreichbar zu sein. Auch bei wer-kennt-wen und irgendeinem VZ (studiVZ? meinVZ?) hatte ich einmal Accounts, aus vergleichbaren Gründen. Irgendwelche Gruppen o.ä. bei Facebook, Google+ oder auch XING nutze ich praktisch nicht; zur Kommunikation hat sich das für mich nicht bewährt.

Instagram, Flickr und Co. nutze ich nicht; Youtube ebenso wenig. Allenfalls sehe ich Bilder oder Videos dort an, aber so, wie ich auch anderen Links (zu SPON oder wohin auch immer) folgen würde, nicht als Social Network.

Ebenso wenig nutze ich Dienste wie Pinterest, irgendwelche Musik-/Playlist-Tausch-Dienste o.ä.

GNU Social kenne ich nicht.

Nach Twitter, würde ich sagen, schließen sich als nächste Priorität eine Vielzahl von RSS-Feeds aus Blogs an, denen ich folge; außerdem nutze ich zwei fachliche Webforen recht ausgiebig, d.h. versuche "dran" zu bleiben und jeden Thread zumindest zu überfliegen. Selbstverständlich nutze ich auch das Usenet dort, wo es noch lebt, intensiv.

Zur Veröffentlichung nutze ich normalerweise mein Blog, Foren oder das Usenet. Soziale Netzwerke sind zum Publizieren IMNSHO wenig bis gar nicht geeignet, allenfalls zum Bewerben oder Verlinken von Inhalten - oder allenfalls noch, weil dort die Leser sind.

Mario am :

*Twitter nutze ich definitiv am meisten. Sehr selten teile ich selektiv Inhalte von Twitter noch auf Facebook.
Instagram nutze ich auch sporadisch und teile die Inhalte meist auch auf Twitter und Facebook.
Google+ und Xing nutze ich nur sehr sporadisch.
Ich habe auch einen Ello Account, da bin ich auch nur ab und zu und schaue mir die neuen Features dort an.

Ute am :

*gnusocial ist meine Nummer 1
dann kommen:
twitter
friendica, halbautomatisch - das füttert auch diaspora und Teile von facebook
google +
Xing
alles andere nur Accounts, die teils automatisch was bekommen, teils ganz inaktiv sind, nur quasi Namen gesichert, falls es mal was wird.
Durch diverse halbautomatische Posts antworte ich dann auch aktiv, wenn daraus Reaktionen entstehen.
Ich lese keine Feeds mehr und Blogs eben dann, wenn ich über Beiträge aus Netzwerken stolpere.
Keinerlei Bildlekram wie instagram oder so, Fotos als Miniblogbeiträge auf dem eigenen Blog und von dort zu gnusocial, und meist auch zu twitter.

Dirk Deimeke am :

*Da hier mehrfach RSS-Feeds angesprochen wurden: Die nutze ich auch und zwar sehr ausführlich, ich habe knapp 300 Feeds abonniert und nutze RSS weit mehr als jedes andere Netzwerk.

Dee am :

*Bei den ganzen Antworten fühle ich mich ja fast als sozialer Außenseiter. An echten sozialen Netzwerken „nutze“ ich nur Xing. Und auch dort schaue ich nur alle paar Monate wirklich mal rein. Bei mir gibt es kein Twitter, kein Identi.ca, kein Google, kein Facebook und auch sonst nichts, was irgendwie sozial im Namen tragen könnte. ;-)

„Kommunikation“ läuft bei mir klassisch über E-Mail, Foren, Blogs, IRC, Mailinglisten, Jabber, RSS-Feeds und SMS.

Dirk Deimeke am :

*Es wäre einmal interessant, herauszufinden, was mit den "sozialen Netzen" so alles angestellt wird. Ich vermute, dass die Menschen, die ein Blog befüllen ganz anders damit umgehen als Leute, die keine eigene Webseite oder kein eigenes Blog haben.

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