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Linkdump 31/2014 ...

Die Ausbeute war in der letzten Woche ein wenig geringer, aber nichtsdestotrotz sind einige lesenswerte Artikel dabei.

Uwe bringt es leider auf den Punkt. In einer Zeit, wo auf Gewinnmaximierung getrimmte Konzerne Angestellte nicht mehr als Menschen wahrnehmen, sondern als Ressourcen, da gilt: Es gibt keinen Fachkräftemangel sondern einen Lohnsklavenmangel.

Ich arbeite, also bin ich - das Schlusszitat fasst es wunderbar zusammen: Um es mit einem Zitat von John Lennon zu sagen: "Als ich fünf war, hat meine Mutter mir immer gesagt, dass es das Wichtigste im Leben sei, glücklich zu sein. Als ich in die Schule kam, baten sie mich aufzuschreiben, was ich später einmal werden möchte. Ich schrieb auf: glücklich. Sie sagten mir, ich hätte die Frage nicht richtig verstanden, und ich antwortete ihnen, dass sie das Leben nicht richtig verstanden hätten." - Haben wir das Leben richtig verstanden?

Leider ertappe ich mich auch immer mal wieder dabei, Artikel nicht zu hinterfragen. Dass, was ich früher immer gehasst habe - "Es ist wahr, weil es in der (Bild-)Zeitung steht", gilt auch immer häufiger für digitale Medien: Selbstjustiz im Internet: Willkommen im Mittelalter.

Die Zukunft des Interfaces, Bedienkonzepte der Zukunft - und immer wieder wird es eine Tastatur sein, die gebraucht wird.

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