Perl One-Liners ...
Im Rahmen des Blogger Review Programs von O'Reilly habe ich ein Leseexemplar von Perl One-Liners bekommen.
Das Buch ist richtig gut darin zu zeigen, was auf der Kommandozeile, eben in nur einer einzigen Zeile, mit Perl alles möglich ist. Konzepte bzw. Kommandozeilenkonstrukte werden öfter wiederholt und vertieft, so dass man sich die richtige Zeile zusammenbauen kann, wenn man sie braucht. Wenn man Perl ausreichend gut beherrscht, braucht man Tools wie awk, sed, cut, ... nicht mehr. Damit hat man einen Punkt, der Linux von Unix unterscheidet unter Kontrolle.
Jeder, der schon einmal Skripte von Linux auf Unix oder umgekehrt portiert hat, weiss, was ich meine. Es gibt verschiedene Versionen von awk (gawk, nawk, mawk, ...) und verschiedene Versionen von grep, die sich alle leicht unterschiedlich verhalten. Da spielt Perl eine grosse Stärke aus.
Das Buch hat den Untertitel "130 Programs That Get Things Done" und das stimmt auch so.
In den Kapiteln Introduction to Perl One-Liners, Spacing, Numbering, Calculations, Working with Arrays and Strings, Text Conversion and Substitution, Selectively Printing and Deleting Lines, Useful Regular Expressions, Perl’s Special Variables, Using Perl One-Liners on Windows und perl1line.txt fand sich auch für mich noch viel Neues und Überraschendes.
Wer Perl als Werkzeugkasten für Aufgaben auf der Kommandozeile verwenden möchte, ist mit dem Buch sehr gut bedient.
Die aktuelle Version von perl1line.txt findet sich auch auf der Webseite des Autoren.
Das Buch ist richtig gut darin zu zeigen, was auf der Kommandozeile, eben in nur einer einzigen Zeile, mit Perl alles möglich ist. Konzepte bzw. Kommandozeilenkonstrukte werden öfter wiederholt und vertieft, so dass man sich die richtige Zeile zusammenbauen kann, wenn man sie braucht. Wenn man Perl ausreichend gut beherrscht, braucht man Tools wie awk, sed, cut, ... nicht mehr. Damit hat man einen Punkt, der Linux von Unix unterscheidet unter Kontrolle.
Jeder, der schon einmal Skripte von Linux auf Unix oder umgekehrt portiert hat, weiss, was ich meine. Es gibt verschiedene Versionen von awk (gawk, nawk, mawk, ...) und verschiedene Versionen von grep, die sich alle leicht unterschiedlich verhalten. Da spielt Perl eine grosse Stärke aus.
Das Buch hat den Untertitel "130 Programs That Get Things Done" und das stimmt auch so.
In den Kapiteln Introduction to Perl One-Liners, Spacing, Numbering, Calculations, Working with Arrays and Strings, Text Conversion and Substitution, Selectively Printing and Deleting Lines, Useful Regular Expressions, Perl’s Special Variables, Using Perl One-Liners on Windows und perl1line.txt fand sich auch für mich noch viel Neues und Überraschendes.
Wer Perl als Werkzeugkasten für Aufgaben auf der Kommandozeile verwenden möchte, ist mit dem Buch sehr gut bedient.
Die aktuelle Version von perl1line.txt findet sich auch auf der Webseite des Autoren.
Kommentare
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foobar am :
Hier gibts übrigens das Kapitel 1 und 4 als Leseprobe: http://www.catonmat.net/blog/perl-one-liners-no-starch-press/
Dirk Deimeke am :
Henrik am :
Dirk Deimeke am :
Das war meine dritte oder vierte Rezension. Die Leute von O'Reilly wollen nur eine Zusammenfassung auf Englisch, damit sie die Grundidee mitbekommen können.
lichtkind am :
Dirk Deimeke am :
Wer hat schon "richtig viel Ahnung" von seinem Fachgebiet, ich kenne kaum Leute. Und viele, die halbwegs Ahnung haben, haben schon ein Buch geschrieben
lichtkind am :
Dirk Deimeke am :
Ich mag es gerne episch etwas breiter, sonst reichen mir die Manpages.