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Zeit zu wechseln ...

Meinen Job als Senior Unix Systems Administrator bei der Credit Suisse AG habe ich gekündigt, um ab ersten Juni als Senior System Engineer Linux bei der T-Systems Schweiz AG zu starten.

Bitte seht von irgendwelchen Urgs und Args ab, weil Ihr denkt, Ihr würdet das Unternehmen kennen. Ich könnte über jede grössere Firma und insbesondere über jeden meiner bisherigen Arbeitgeber Anekdoten erzählen, dass sich einem die Zehennägel aufrollen. Und ja, natürlich bauen externe Dienstleister ebenso häufig Mist wie die internen IT-Abteilungen von Unternehmen.

T-Systems hat weltweit etwa 45000 Mitarbeiter und in der Schweiz rund 650. Natürlich kommen die Vorgaben aus Deutschland, aber der Betrieb hier wirkt deutlich familiärer.

Das Gesamtpaket passt und deshalb habe ich mich entsprechend entschieden. Die Leute sind - soweit ich das nach einem Schnupperhalbtag beurteilen kann - sehr nett und mit dem Arbeitsvertrag sind sie mir sehr entgegengekommen (Anmerkung: Das ist kein finanziell begründeter Wechsel, sondern ein fachlich bedingter).

Trackbacks

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Ein sehr spannender Monat geht zu Ende und privat haben wir eine Menge geschafft und bewegt. Silvia startet im März mit ihrer eigenen Hundeschule. Neben zwei Blogs (eines in Deutsch und eines in Englisch) war viel zu klären und "Kleinscheiss" zu erledigen

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Meine Eltern verstehen nicht, warum ich einen vermeintlich sicheren Job verlasse und einen neuen antreten werde. Bei Ihnen ist noch nicht angekommen, dass es "sichere Jobs" kaum noch gibt und dass es mittlerweile normal ist, von Zeit zu Zeit den Arbeitgeb

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Das für mich sehr spannende Jahr 2012 geht dem Ende entgegen. Hier ein kleiner Jahresrückblick. Januar: Die erste Episode von DeimHart mit Roman nach seiner Erkrankung erscheint. Silvia entdeckt, dass sie Fleisch essen kann, so lange es kein Geflügel ist.

Kommentare

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Andreas Abendroth am :

*Viel Glück und Spass im neuen Job!

Andreas

Tobias am :

*Wünsche dir viel, viel Spass und "Weiterkommen" bei deiner beruflichen Veränderung :-)

Freut mich für dich!

Dirk Deimeke am :

*Vielen Dank Tobias. Ich freue mich auch schon drauf, wieder mehr das zu machen, was mir Spass macht.

Henrik am :

*Na, dann mal Alles Gute!

Patrick Benz am :

*Auch von mir ein gutes "Ankommen" im neuen Job und neuen Umfeld!

Wenn die Frage erlaubt ist (auch von deinen Arbeitgebern):
Was für Aufgaben hattest du denn als Administrator, welche du jetzt nicht mehr haben wolltest und auf was für Aufgaben als Engineer freust du dich denn?

Hast du das "IT-Berufe-Buch", welches du öfters schon empfohlen hast zu rate gezogen und hat es dir was gebracht, auf was du selber nicht geachtet hättest?

Sorry, dass ich dich so "löcher", aber ich find' es gerade wirklich spannend. :-)

Gruß

Patrick

Dirk Deimeke am :

*Danke Patrick. Das sind aber gleich sehr viele Fragen. :-)

Die Credit Suisse AG ist ein Grossunternehmen, das sehr viele sehr spezialisierte Teams hat. Wenn Du in einem Team bist, hast Du einen Tunnelblick auf Dein Aufgabengebiet keine Möglichkeiten, aus diesem Tunnel auszubrechen.

Achtung: Englische Fachbegriffe

Ich bin in einem (von vier) Unix-Operation-Teams in Zürich, es gibt noch welche in Singapur, London und New York.

Alleine im Unix-Bereich haben wir Provisioning (die bestellen die Server und bauen sie auf), Architecture (machen sich Gedanken, die wenig mit der Realtität zu tun haben), Engineering (setzt die Ideen von Architecture um), Implementation (bekommen die Server vom Provisioning und machen das Customizing), Operations (da bin ich und bei uns im Team ist auch Implementation), dazu noch Onsite-Support für die Hardware und die Technical Business Partner, die mit den Kunden bereden, welche Hardware sie brauchen.

Operation an sich hat ein sehr begrenztes Aufgabengebiet - den Betrieb der Server sichern - und ich habe mich mehr mit Verwaltungsarbeit herumgeschlagen als mit wirklicher Arbeit auf den Systemen.

Martina hat in ihrem Buch viele Punkte geschrieben, die gut und richtig sind und mich in einigen Meinungen bestärkt und woanders Denkanstösse gegeben. Daraus und aus meinen eigenen Erfahrungen habe ich ein Bild der IT-Welt, mit dem ich gut zurecht komme, das aber immer mal wieder nachjustiert werden muss und auch wird. Input aus verschiedenen Quellen und die Verarbeitung anderer Ansichten sind nie falsch.

Das neue Überdenken meiner Situation hatte mit zwei Unfällen im letzten Jahr zu tun. Einen hatte meine Frau und einen hatte Roman Hanhart, beide sind glücklicherweise glimpflich ausgegangen.

Bei T-Systems werde ich in Bezug auf Linux alles ausser Hardware machen. Das ist mehr das, was ich möchte.

Marcus Radisch am :

*Hallo Dirk,

Als regelmäßiger Leser... Kein arg kein urg, sondern ein alles Gute. Alles andere steht mir nicht zu.

Viele Grüße
Marcus

Dirk Deimeke am :

*Danke schön Marcus.

Der Satz war darauf bezogen, dass es immer viele Miesmacher gibt, die eine Anekdote zu erzählen haben, wo etwas mit der Firma falsch gelaufen ist. Natürlich ist das so. Bei grossen Betrieben wird viel gehobelt und da fallen auch viele Späne.

Marcus Radisch am :

*Ich dachte, dass der Satz auf den neuen Arbeitgeber bezogen war, da es sicher das eine oder andere Vorurteil gegenüber der Telekom gibt.

Wie lange warst Du bei cs?

Gruß
Marcus

Dirk Deimeke am :

*Natürlich gibt es Vorurteile und die kommen meist von schlechten Erfahrungen einzelner (sonst wären es keine Vorurteile).

Wenn ich aufhöre, werde ich knapp 4,5 Jahre bei der CS gewesen sein.

Tobias Wolf am :

*Viel Erfolg! Mir steht ja auch wieder ein Wechsel bevor... am 1. März wird ein neuer Arbeitgeber gerockt. :-)

Dirk Deimeke am :

*Danke schön Tobias.

Dir wünsche ich auch einen guten Start und viel Spass im neuen Job.

Patrick am :

*Wünsche dir auch viel Erfolg bei deinem neuen Job.

Und ich finde es gut, wenn du, aber auch andere den Job nicht wegen des Geldes, sondern wegen persönlicher Präferenzen wählst. Dann hat man im Nachhinein selten oder meist gar nicht etwas zu bereuen, aus meiner Sicht zumindest.

An dieser Stelle alles Gute!!!

Dirk Deimeke am :

*Danke schön Patrick.

Ums Bereuen geht es erst mal nicht, ich bereue auch nicht die Zeit, die ich bei der Credit Suisse hatte, ganz im Gegenteil, ich habe sehr viel gelernt.

Ob sich mit T-Systems alles so entwickelt wie ich hoffe, wird die Zeit zeigen. Ein Vorstellungsgespräch, ein Schnupperhalbtag und ein paar E-Mails können nur einen ersten Eindruck vermitteln.

Lars Fischer am :

*Zunächst herzlichen Glückwunsch zur neuen Stelle!

Ich habe in den letzten Jahren den Eindruck, dass die Vorstellungsrunden schwerer geworden sind. Früher war man bei einem oder zwei Vorstellungsgesprächen und das war es dann (oder auch nicht).

Heutzutage scheint es in der Regel immer einen "Technik-Grill" zu geben, bei dem man seine Kenntnisse tatsächlich nachweisen muss.

Mich würde interessieren, welche Erfahrungen andere damit gemacht haben. Ist es heute schwerer, zumindest bei ambitionierten Unternehmen?

Dirk Deimeke am :

*Danke schön Lars.

Das kann sein. Ich habe das grosse Glück, das ich bis jetzt immer den Job haben konnte, wenn ich ins Vorstellungsgespräch gekommen bist.

Für einen anderen Job, für den ich mich Anfang des Jahres bewarb, hatte ich fünf Gespräche an drei Tagen, hatte mich aber dagegen entschieden, weil das Gesamtpaket nicht passte.

Zum Einen denke ich, dass es bei den Bewerbern auch viele gibt, die das blaue vom Himmel versprechen und dann in der Probezeit nicht einhalten und zum Anderen sind die Jobs, auf die wir uns bewerben auch immer fokussierter.

Lars Fischer am :

*Hast Du auch tiefergehende technische Fragen bekommen oder etwas konkretes zeigen müssen?

Dirk Deimeke am :

*Vor fünf Jahren sollte ich bei der Bewebung auf eine Senior-Position RAID1 erklären, da wusste ich, dass ich den Job nicht haben wollte.

Bei der Stelle vorher waren alle Gespräche technischer Natur, bei T-Systems musste ich einen 40-Fragen-Test (Freitext-Antworten) machen.

Gregor Froehlich am :

*hei dirk, willkommen im club. hofentlich hat dich nicht meine kündigung dazu angestachelt auch was neues zu machen :-). viel erfolg, ich muss noch ausharren bis ende august ;-)

Dirk Deimeke am :

*Danke Gregor. Nein, die Entscheidung stand schon länger "im Raum". Hast Du mittlerweile etwas neues gefunden?

markus "bionix„ am :

*Hi Dirk,

ich habe als regelmäßiger Blogleser und Admin eine ähnliche Situation, doch bei mir kam auch noch Faktoren wie Freunde und Kollegen hinzu. Ich wünsche Dir alles, alles Gute und viel Spaß bei der neuen Herausforderung.
Gruß,
Markus

markus "bionix" am :

*Ja, Dirk...ich bin gerade im Wechsel mit Umzug. Am 01.03. geht es los mit der neuen Stelle.

Markus "bionix" am :

*Danke, Dirk!

Es geht nach Bremen. ;-) Die alte Heimat.

Tobi am :

*Erstmal: Glückwunsch!

Kleine Frage:
Der Schnupperhalbtag, war das deine Idee oder deren Vorschlag?
Wie lief der ab? Hast eher du die Firma/Kollegen kennengelernt oder eher die dich indem du auch schon eine Aufgabe lösen solltest die deinen Kompetenzen entsprach?

Dirk Deimeke am :

*Danke Tobi.

Das war deren Idee und ich habe sie dankbar angenommen. Es ist ja auch ein Test für mich, ob es passt. Von Seiten der neuen Arbeitgeberin war es ein fachlicher und menschlicher Test.

Sasch am :

*Na denn viel Spass und Erfolg im neuen Job!

So lange du genug Zeit hast weiter podcasts zu machen?! :-)

Dirk Deimeke am :

*Danke Sasch ... in meiner Einarbeitungszeit wird es sicher weniger, aber danach wieder mehr ;-)

Martina Diel am :

*Da schließe ich mich den Wünschen doch auch mal an - alles Gute!

Torsten am :

*Hallo Dirk,

als Admin und regelmäßiger Leser Deines Blogs auch von mir anstatt "Urgs und Args" herzlichen Glückwunsch zu dem Schritt und vor allem viel Spaß im neuen Job!

Ich habe den Schritt seit einigen Wochen (neuer Arbeitgeber seit dem 01.01.2012) hinter mir und ihn bisher nicht bereut. Und nein, auch bei mir waren es in erster, zweiter und dritter Linie keine finanziellen Gründe :-)

Grüße in die Schweiz
- Torsten

Dirk Deimeke am :

*Vielen Dank Torsten!

Manchmal denke ich, dass wir IT-Fuzzies sehr privilegiert sind. Wir kämpfen nicht darum, überhaupt einen Job zu finden, wir dürfen sogar einen finden, der uns Spass macht. Das geht vielen nicht so.

Torsten am :

*Hallo Dirk,

da stimme ich Dir durchaus zu, dass "wir" als ITler/Admins in einigen Bereichen zumindest durchaus priviligiert sind (auch wenn es in der IT ja auch andere Bereiche gibt).

Ich vergleiche das immer ganz gerne mit den Profifußballern, die ja irgendwo auch ihr Hobby zum Beruf gemacht haben :-)

Dirk Deimeke am :

*Ja, das passt vielleicht. Allerdings darf sich das Hobby nie ändern, sonst wird es irgendwann Arbeit ;-)

Patrick am :

*Auch ich möchte meinen Glückwunsch äußern. :-)

Ich hab immer gesagt: Falls ich irgendwann mal aufstehe und mich nicht auf die Arbeit freue, muss ich mir etwas neues suchen.

Ich hab auch das große Glück einen Job machen zu dürfen, der spannend ist und der mir auch einfach Spaß macht.

Ich hoffe man liest mal einen Bericht von dir, über deinen neuen Job :-D

Dirk Deimeke am :

*Danke Patrick.

Dass so machen zu können, einen Job nach "Freuen auf die Arbeit" aussuchen zu dürfen, ist ein grosses Privileg.

Wer ist dieser "man", von dem ich immer öfter lese?

Patrick am :

*Haha :-D

Es kommt leider immer öfter vor, das ich von Besprechung zu Besprechung hüpfe aber mir ein Kommentar nicht verkneifen will.

Dann kommt öfter mal ein "man" daher. Ich meinte natürlich mich :-D

Dirk Deimeke am :

*:-)

Ist für mich ein Reizwort, da es kaum noch Leute gibt, die sich trauen, die direkten Worte "Ich", "Du", "Wir" oder Ihr" zu verwenden. Hat nichts mit Dir zu tun, fällt mir aber immer wieder auf.

Patrick am :

*Nein ich bin da auf deiner Seite. Auch das Wort "tut" hasse ich.

Das habe ich ganz gut gelebt, das mir das nicht mehr passiert.

Aber das "man" ist leider viel zu oft verlockend.

Dirk Deimeke am :

*Ja, ist es, es kostet enorme Selbstbeherrschung, das nicht mehr zu benutzen. Ähnliches habe ich hier im Blog unter dem Schlagwort Rhetorik schon mal thematisiert.

Schoysi am :

*Na das klingt doch mal garnicht so schlecht. Habe schon viel gutes über T-Systems als Arbeitgeber gehört und wünsche dir viel Spass und natürlich Erfolg mit der neuen Herausforderung!!!

Dirk Deimeke am :

*Vielen Dank Schoysi!

Ich hoffe mein Eindruck und das Positive, was Du gehört hast, bewahrheitet sich, ich bin aber guter Hoffnung.

Lars Fischer am :

*Habe auch eben meinen Job gekündigt, ich war seit 2001 in der Firma. Ich freue mich darauf, mal wieder etwas Neues zu erleben.

Lars Fischer am :

*Je länger man irgendwo ist, desto schwerer fällt es einem, sich noch zu verändern - von daher bin ich zunächst mal sehr froh, dass ich mich doch dazu entschliessen konnte.

Der neue Arbeitgeber ist eine kleine, international tätige Firma in Basel. Ich möchte den konkreten Namen erst nach meiner Unterschrift auf den Vetrag bekannt geben...

Dirk Deimeke am :

*Das verstehe ich gut.

Wenn Du unterschrieben hast, bestehe ich auf Nennung des Namens :-)

Lars Fischer am :

*Alles klar - ich möchte nur sicher sein, dass ich in der Zwischenzeit nicht doch noch zum Bundespräsidenten berufen werde. Der Ehrensold würde mir aber auch schon reichen...

Lars Fischer am :

*Das würde gerade mal so reichen, vor einem Jahr hätte ich mir das abschminken müssen :-)

Lars Fischer am :

*ich steige als Senior Consultant bei Magnolia (Hersteller des Enterprise Open Source CMS) in Basel ein. Dass die Software als Open Source angeboten wird, macht mir die Sache natürlich besonders sympathisch.

Dirk Deimeke am :

*Oh, grossartig! Das hört sich prima an. Danke für das Bescheid sagen.

Ich weiss, dass die GUUG gerade ein CMS sucht.

Martin Kaufmann am :

*Herzlichen Glückwunsch zur neuen Herausforderung, ich hoffe das du dich voll austoben kannst! Ich freu mich für dich. Liebe Grüße aus Leipzig in die Schweiz!!!

Denny Schäfer am :

*Auch wir wünschen dir einen angenehmen Start in die neue Firma und die damit verbundenen neuen Herausforderungen. Lass dir die Zeit bis dahin nicht zu lang werden :-)

Grüße aus Hamburg.

Mike Rufer am :

*Tja, dann mal Willkommen an Board :-)
Bin per Zufall über deine Seite gestolpert .....

Grüsse aus der Schweiz :-)

Sasch am :

*Moep ... per Zufall?!

In Deutschland wäre es per Trojaner! FRECHGRINS

Dennis am :

*Ich richte mich bei der Jobsuche auch immer danach ob ein Betrieb familiär ist. Ich finde das ziemlich wichtig. Ich hab Firmen erlebt, wo es echt katastrophal zu ging. Aus diesen Erfahren lernt man dann in der Zukunft halt bei erneuter suche.

Dirk Deimeke am :

*Es hat alles seine Vor- und auch seine Nachteile. Wenn man auf Karriere setzt, ist in einem kleinen familiären Unternehmen sehr schnell Schluss.

Wenn man mit interessanter Technologie zu tun haben möchte, dann gilt ähnliches. Ich kenne kein Familienunternehmen, dass sich ein Cluster von grossen (512 GB RAM, reichlich Cores) Linux-Maschinen aufsetzt.

Da muss jeder für sich eine Balance finden.

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