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blogger.com ...

Ein weiterer Eintrag in der Liste fremd gehosteter Dienste, die es zu meiden gilt.

Nerdcore: Blogger.com löscht Blogpostings und Blogs

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Kommentare

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onli am :

*Mist. Blogger.com gehört zu Google. Zeit, Alternativen zu suchen?

Yoschi am :

*Kann dir bei jeden Anbieter passieren.

Will man das völlig umgehen muss man wohl oder übel selber hosten.

Dirk Deimeke am :

*Genau das mache ich auch ... und genau darum geht es auch, wenn ich über fremd gehostete Dienste schreibe ...

Ute am :

*Alternativen für Google-Produkte zu nutzen, halte ich schon immer für sinnvoll. Ich denke noch oft genug gibt es kaum etwas anderes, z.B. die Webmastertools sind nun einmal vor allem für die größte Suchmaschine sinnvoll nutzbar.

Manchmal ist es Bequemlichkeit, die Suche z.B. aber ich versuche nicht alles zu nutzen, kein Analytics, keinen RSS-Reader, nicht deren Mail...

Dirk Deimeke am :

*Ich nutze derzeit nur die Google-Suche und Google-Maps manchmal, ansonsten bin ich Google-frei.

Alternativen zu den Webmastertools gibt es auch, man kann seine Sitemap auch ohne Google-Account hochladen und indizieren lassen.

Ute am :

*Sitemap nutze ich noch nicht mal. ;-)

In den Tools gibts Hinweise, was gefunden wurde, welche Seiten ein Problem haben... Außerdem gibts dann noch die Anmeldung zur Aufnahme in die lokalen Ergebnisse.

Also ganz ohne geht es bei mir zumindest für Kundenseiten nicht. Es dann für die eigenen nicht zu nutzen, fände ich doch eher albern.

Dirk Deimeke am :

*Ich habe mir die Tools einmal angeschaut unter http://is.gd/jMtC

Und ich sehe nichts, was ich gebrauchen könnte.

Dass private Seiten und Kundenseiten zwei verschiedene Paar Schuhe sind, würde ich genauso sehen, aber ich sehe den Gewinn für beide nicht, den die Webmastertools bieten.

Ute am :

*Je nachdem, was man möchte, braucht man die Tools nicht. Das gilt hier ebenso wie für alle anderen Produkte, denn:

Hinweise auf nicht gefundene oder gesperrte Seiten, ob und wie oft der Bot vorbeischaut usw. lässt sich auch den Serverlogs entnehmen.

Die Hinweise auf doppelte Inhalte in Metadaten finde ich so schon übersichtlicher erkennbar, als mit anderen Mitteln.

Die Angabe der Suchbegriffe kann beim Optimieren von Ergebnissen hilfreich sein.

Unterm Strich:
Ich denke viele Websitebetreiber können prima ohne die Tools auskommen.
Die meisten meines Erachtens eben auch ohne Analytics usw.

Wichtig finde ich, dass man das Hirn einschaltet und sich überlegt, ob es sinnvoll ist alles zu nutzen was solch riesiges Unternehmen mit Monopolstellung so anbietet.

Aber genau das tun einfach noch zuwenige. Viele nutzen ohne zu überlegen einfach alles was ihnen so angeboten wird und wundern sich dann irgendwann, welche Macht ein solches Unternehmen hat...

Dirk Deimeke am :

*Gebe Dir zu 100% Recht.

Ich habe mir ein paar Skripte geschrieben, die die Logs durchsuchen und mich per Mail informieren, das gefällt mir deutlich besser.

Meine Meinung zu Google hat sich vor ein paar Jahren geändert als mit bewusst wurde, welche Daten da alle zusammenlaufen und was mit den Cookies aus dem Google-Login möglich ist, nämlich die Zusammenführung vieler Infromationen auf eine bestimmte Person.

Und "den Bogen überspannt" haben sie mit "Google health".

Alternativ zu Google Analytics, ist vielleicht Piwik eine Alternative, das setze ich ein.

Dirk Deimeke am :

*Ich war auch schon geschickter in der Wortwahl :-)

Habe gerade vergessen zu erwähnen, dass eine Analyse der Besucher - gerade im Business-Umfeld - wichtig und sogar unabdingbar ist, aber das steht ja auch nicht zur Diskussion.

Die Frage ist, ob Du Google dazu brauchst, Dir Deine eigenen Daten aufzubereiten ...

Ute am :

*Ich setze selbst kein Analytics ein, ich analysiere ein bisschen genauer mit Plugins in den Blogs, meine ansonsten jedoch, dass die Serverstatistiken selbst mit Webalyzer ausreichend sind. ;-)

Auf Kundenwunsch, nach Darlegen von Alternativen baue ich jedoch Analytics ein.

Die Nutzung des lokalen Branchencenters ist eins der Dinge für die ich keine Alternative sehe, denn nur Google lässt da Einträge bei Google zu. In diesem Fall geht es um die lokalen Einträge, das ist grad für kleinere Kunden, die ortsgebunden arbeiten sehr interessant. Denn damit sind meine Kunden mit manchen Begriffen auf der ersten Seite der Suchergebnisse, während sie in Suchergebnissen selbst erst auf Seite 2 stehen.

Zusammengefasst, nein um meine Daten aufzubereiten brauche ich Google nicht, im ein oder anderen Fall sind deren Angebote jedoch anders nur schwer oder gar nicht alternativ zu lösen.

Ute am :

*Ups, was vergessen:

Schau als Beispiel mal nach:
webdesign konstanz
Wir sind lokal grad auf dem ersten Platz, bei den reinen Suchergebnissen klappt es meist nur mit Plätzen auf der zweiten Seite.

Ute am :

*Cool 8-)
Ich schreibe ja meist mit Ute, nicht mit Ute Hauth, deshalb sind seit ich nicht mehr viel im Usenet mache, da ich nicht so viele Ergebnisse. Außerdem gehören noch zwei, drei Einträge zu einer anderen Frau.
Als ich 2004 mit miradlo anfing gab es keine Ergebnisse für deutsch, ein paar vereinzelte auf spanisch. Sieht heute auch anders aus. ;-)

Dirk Deimeke am :

*Ich habe einfach das Glück, einen sehr seltenen Namen zu haben. In Deutschland gibt es nur meine Eltern und meinen Bruder und zwei Leute in Paderborn, die entfernt mit uns verwandt sind. Die Kombination "Dirk Deimeke" ist meines Wissens nach weltweit einmalig.

Aber diese Idee - http://is.gd/jWgI - hat etwas, oder?

Ute am :

*Klar, zum Namen gibt es große Unterschiede, bei mir gibt es meines Wissens eben zwei (die eine durch Heirat). Wer jedoch eher einen sehr üblichen Namen wie "Hans Mayer" trägt hat es schwer sich nur mit dem Namen im Netz zu präsentieren.

Die Idee ist als Visitenkarte ist klasse.
Es gab schon mal einen Bericht, dass es, ich glaube in Japan, bereits in der Werbung so eingesetzt wird. Nicht mehr mit der Domain werben, sondern mit den Suchbegriffen.

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