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KDE muss warten ...

ubuntu Mein Ausflug in Richtung KDE muss leider noch eine Weile warten.

Ich lese an sehr vielen verschiedenen Stellen, wie auch bei Onli, dass Kubuntu 8.10 leider nicht so gelungen ist.

Gut zu wissen. Ich gehe dem Ärger aus dem Weg und warte mal in Ruhe auf 9.04 und mache dann den Blick über den Tellerrand.

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Kommentare

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kb am :

*Das KDE an sich ist ganz okay, da ein Backport vom SUSE-Repo 4.2 auf 4.1.
Was scheiße ist, ist das Kubuntu an sich, ja.

Das schlimmste ist, dass man die Desktopeffekte nicht deaktivieren kann und alles laggt - wenn man sie einmal unter Gnome eingestellt hat.

Dirk Deimeke am :

*Desktopeffekte sind das geringste, das ich von einer Fensterumgebung erwarte. Auf die kommt es wirklich nicht an.

Dazu muss aber der Rest vernünftig funktionieren.

cruiser am :

*Ich war seit Jahr und Tag überzeugter KDE-User. Die 4.0 hat mich vollends enttäuscht. 4.1 konnte den Karren nicht aus dem Dreck ziehen.

Seit 3 Wochen bin ich Gnome-User.

Schade KDE.

onli am :

*Ja, ich habe geschrieben, wieviele Macken die Umsetzung in Ubuntu hat. Was nicht so ganz in dem Artikel steht ist, wie gut mir KDE 4 seit dem Erstkontakt gefällt. Ich benutze ja normalerweise icewm und konnte mit Gnome und dem alten KDE nie was anfangen, aber KDE 4 hat mich, abgesehen von den vielen Macken, gepackt. Ich weiß nicht ob ich wirklich irgendwann wechseln werde, aber es gefällt mir gut genug, um das in Betracht zu ziehen.

Was ich damit sagen will: Es ist sicher richtig, noch eine Version zu warten. Aber dann versuche deinen Ausflug ruhig. Ich werde es auch so halten :-)

Dirk Deimeke am :

*Ich werde es auch sicher versuchen, da mir die Integration der Anwendungen wesentlich besser gefällt.

Meine Reise in die Linux-Desktops hat ja mit KDE begonnen ... allerdings bin ich - als ich von Debian auf Ubuntu gewechselt habe - auf Gnome geschwenkt.

"Eigentlich" ist Gnome toll. Du nimmst es gar nicht wahr. Ziel erreicht.

onli am :

*Das ist bei mir ganz anders. Bei Gnome vermisse ich Features, wie das Zuordnen von Fenstern zu Arbeitsflächen, die nur mit etwas Aufwand (oder inzwischen mit Compiz) zu integrieren sind. Außerdem mag ich die Standardprogramme nicht. Habe also immer einigen Grund, Gnome als unperfekt wahrzunehmen.

Dirk Deimeke am :

*Was ich sehe, ist, dass die Integration der mitgelieferten Anwendungen bei KDE wesentlich besser als bei Gnome ist.

Das andere, was Du anführst, stört mich nicht so sehr.

Wobei ich sagen muss, dass alle Fensterumgebungen, die ich kenne, unperfekt sind. Keine erfüllt das, was ich erwarte, es gibt nur den besten Kompromiss.

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