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Minimalismus ...

linux Beruflich bedingt, habe ich Accounts und Shell-Zugriff auf einer grossen Menge an Linux- und Unix-Systemen.

Da ich viel zu faul bin, jedes dieser Systeme mit einer massgeschneiderten Konfiguration zu versehen und diese auch ständig zu pflegen, ändere ich nur eines an der Standard-Konfiguration, ich aktiviere Syntax-Highlighting für den Editor meiner Wahl, vim.


user@rechner:~$ find /usr -name 'vimrc*'
/usr/share/vim/vimrc.tiny
/usr/share/vim/vimrc
/usr/share/vim/vim71/vimrc_example.vim
user@rechner:~$ cp /usr/share/vim/vim71/vimrc_example.vim ~/.vimrc
 

Trackbacks

Dirks Logbuch am : gvim ...

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Weil ich ein "fauler Hund" bin, benutze ich so viele Plattform übergreifende Werkzeuge wie möglich und erlaubt. Da ich beruflich Windows als Client-System nutzen muss, versuche ich auch dort meine bekannten und bewährten Linux-Programme zu verwenden. S

Kommentare

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Ute am :

*...im Alltag, wenn ich überwiegend mit grafischer Oberfläche umgehe, bin ich immer mal wieder zu bequem für den vi. In anderen Momenten ärgere ich mich dann über mich selbst, weil ich dann überlegen muss, wie die Kommandos waren.

In der Konsole habe ich eine Vorliebe für dunkle, halbtransparente Hintergründe, wichtig ist mir daher die /etc/vim/vimrc.local mit
set background=dark
Sonst lässt sich nicht mehr viel lesen, da der Standard meist von weißem Hintergrund ausgeht.

Dirk Deimeke am :

*Ich benutze nur einen Editor und der ist (g)vim. Selbst unter Windows auf der Arbeit habe ich gvim installiert, um auch nur einen Editor lernen zu müssen.

Das hat bei mir auch etwas mit Bequemlichkeit zu tun. Warum sollte ich Zeit investieren, einige verschiedene Editoren zu lernen, wenn ich einen kenne, der auf jedem System per default installiert ist?

Ute am :

*Schon klar, ich würde mich sicher auch intensiver damit befassen, wenn ich es öfter bräuchte. Im Alltag nutze ich zwar häufiger auch verschiedene Rechner, da meine Haupttätigkeit jedoch das Web ist, habe ich nahezu immer auch grafische Oberflächen.
Insbesondere unter Linux finde ich es jedoch wichtig zumindest Grundkenntnisse des vi (vim) zu haben. Mich fasziniert die Mächtigkeit des vi noch immer und ich freue mich, darüber zu lesen.

Dirk Deimeke am :

*Mir ist mal als Artikel für das Blog durch den Kopf gegangen, ein "vim command a day" zu machen.

Dazu müsste ich aber selber noch viel mehr über den Editor wissen. Das Programm ist tatsächlich eine eierlegende Wollmilchsau.

Ute am :

*"vim command a day" wäre mir in zu kurzen Abständen, aber "vim command a week" fände ich gut.
Denn einmal pro Woche, gäbe auch Zeit, das jeweilige Kommando auch mal einige Tage zu üben, bis es sitzt.
Klar, bis in die letzten Tiefen, da bist du einige Zeit beschäftigt, aber angenommen du fängst mit den Grundlagen einmal wöchentlich an, dann hättest du ja auch noch ein bisschen Zeit, bevor du in die Tiefe kommst.
...Wie tief es dann geht, kannst du ja auch je nach Rückmeldung entscheiden....
Ich habe für Linuxkurse immer mal wieder nach Anleitungen geschaut. Kommandolisten gibts im Netz wie Sand am Meer, bei guten Anleitungen wurde ich nicht so recht fündig. Mir gefiel noch am besten:
http://www.gentoo.de/doc/de/vi-guide.xml
Aber auch da hatten Anfänger noch ihre Probleme...
Insofern hättest du mindestens eine Leserin für das Thema ;-)

Dirk Deimeke am :

*Vorher muss ich ein paar andere "Dinge" noch in trockene Tücher bringen ...

Ich kann leider nicht alle Ideen verwirklichen, die ich habe.

Ute am :

*...eilt ja nicht, so alt wie der Editor ist, kann das auch noch ein bisschen warten...

PS: Was mich irritiert, wenn ich angekreuzt habe:
Bei Aktualisierung dieser Kommentare benachrichtigen
Dann klappt das auch bei mehreren Kommentaren, allerdings bleibt der Haken nicht erhalten, da habe ich anfangs gedacht, ich müsse jedesmal neu ankreuzen.

Dirk Deimeke am :

*:-)

Wenn Du einmal angekreuzt hast, wirst Du immer informiert. Wenn Du es noch einmal ankreuzt, wird geprüft, ob Du bereits ein Abo hast.

Ute am :

*Ja, inzwischen habe ich das mal soweit verstanden, dass ich zwar noch versucht bin anzukreuzen, es dann aber doch lasse... ;-)

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