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Warmduscher, elende ...

linux Codeweavers werfen den Schlüssel für Ihr Crossover Produkt für lau unter das Volk und alle machen mit. (Für die nicht-Wissenden: Mit Crossover lassen sich auch hartnäckige Windows-Programme unter Linux betreiben).

Warmduscher! :-P

Nutzt entweder Linux oder Windows ...

Nebenbei: Der Schlüssel ist nur ein Jahr gültig, danach haben sich vermutlich viele so daran gewöhnt, dass sie ihn auch kostenpflichtig verlängern lassen ... Dass dieses Geschäftsmodell funktioniert, sehen wir ja auch bei Handyverträgen oder Providern, die die ersten drei Monate total günstig sind.

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Kommentare

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Unki am :

*Dummerweise ist der Registrierungsserver dem Ansturm nicht gewachsen, der wurde abgeschalten. Die Registrierung ist nur bis 23:59 möglich ...

ICh brauch Crossover nicht...

Dirk Deimeke am :

*:-)

Die Jäger und Sammler sind unterwegs.

Ich kann mir vorstellen, dass das in einem Firmenumfeld wichtig sein kann. Dort spielen die Lizenzen aber eher eine untergeordnete Rolle.

Roman am :

*Wine und Crossover brauche ich nicht, das ist gegen meine Philosophie. Das sehe ich gleich wie Dirk: entweder WinDOS oder dann eben gleich etwas Richtiges ;-)

burli am :

*Ich stimme zu. Ich gestehe aber das ich mangels Alternative noch ein Programm unter Wine laufen hab. Ich verwende immer noch Starmoney for Linux. Die einzig brauchbare Alternative, Hibiscus, hat im Moment einen Bug der es für mich unbrauchbar macht.

Dirk Deimeke am :

*Du nimmst mir den Kommentar aus dem Mund ... ich habe mit Moneyplex sehr gute Erfahrungen gemacht.

burli am :

*Ich kenne Moneyplex. Allerdings hat Hibiscus, wenn der Bug mal behoben ist, einen unschätzbaren Vorteil für mich. Man kann für die Daten eine MySQL Datenbank verwenden. Ich weiß nicht ob das mit Moneyplex möglich ist.

Ist die Linux Version von Moneyplex nativ Linux oder auch nur eine Windows Version mit Wine Anpassung?

Dirk Deimeke am :

*Ich hatte nie das Bedürfnis, eine Datenbank zu verwenden ... so viele Buchung habe ich nicht, dass sich der Overhead lohnen würde.

Der Support ist übrigens sehr gut, über support@matrica.de bekommst Du binnen 24 Stunden eine Antwort. Vielleicht fragst Du da einmal.

burli am :

*> Ich hatte nie das Bedürfnis, eine Datenbank zu verwenden ...
> so viele Buchung habe ich nicht, dass sich der Overhead lohnen würde.

Für mich ist es kein Overhead da ich eh einen Rechner als Server laufen hab und auf dem läuft u.a. MySQL. Aber da ich von verschiedenen Rechnern in verschiedenen Räumen zugange bin brauch ich sowas.

Dirk Deimeke am :

*Gut, das kann ich nachvollziehen ... allerdings würde da auch eine NFS-/Samba-/SSH-/FTP-Share reichen, dafür braucht man keine Datenbank.

burli am :

*> allerdings würde da auch eine NFS-/Samba-/SSH-/FTP-Share reichen, dafür braucht man keine Datenbank.

Sicher, aber ich plane eine Software die von dem Feature gleich Gebrauch macht

Dirk Deimeke am :

*Alternativ dazu könnte Dir eine virtuelle Maschine in VirtualBox oder VMWare oder Parallels mit Windows helfen.

soc am :

*Der Key schaltet die Software nur für 1 Jahr frei?
Ich hab das eher so verstanden, dass 1 Jahr Support dabei ist, man die Software nacher aber weiter benutzen kann.

Dirk Deimeke am :

*Stimmt, aber soweit ich mich erinnern kann, verweigert die Software die Zusammenarbeit.

Fettsack am :

*Also ich seh das etwas anders:

"(Please Note: if you are an existing CodeWeavers customer, this deal will give you a completely new support entitlement for another 12 months. That also means that if you're an existing user of our Standard products, Merry Christmas: you've just been upgraded to Pro. For Free.)"

Dirk Deimeke am :

*Na, ja, bis dato war es so ...

Bei meinem letzten Arbeitgeber haben das einige eingesetzt.

Christian Jakobasch am :

*Durch die Pro-Lizenz erhält man 12 Monate Support und Updates (Level 2). Die Software an sich sollte aber zeitlich unbegrenzt lauffähig sein .... wieviel das bringt ist muß jeder selbst entscheiden.

Dirk Deimeke am :

*Oh, dann mag es sein, dass ich mich täusche. Vielleicht habe ich auch Lauffähigkeit mit dem Erhalten von Updates gleichgesetzt ...

Shakal am :

*Mir ist ebenfalls spontan mit einem Schmunzeln das Wort Warmduscher eingefallen ... ;-)

Thomas am :

*Dem kann ich nur zustimmen. Entweder dies oder das, ich bin nicht vor Jahren umgestiegen um unter Linux Windowsprogramme zu nutzen. Dann kann ich mir auch ein Dualbootsystem einrichten.

Dirk Deimeke am :

*Ich komme immer wieder darauf zurück.

Lohnt es sich für zwei oder drei Anwendungen ein weiteres Betriebssystem zu betreiben (inklusive Updates, Virenscanner, etc.)?

ports am :

*Da kommt es doch auch auf die Anwendungen an. Ich habe eine zeitlang mal recht viel mit Raytracing gemacht. Maxon Cinema, um mal ein Produkt zu nennen, gibt es eben fuer Linux nicht. Fuer viele sind auch Spiele ein Argument. Natuerlich kann man einiges z.b. mit Wine gaengig bekommen. Aber eben nicht alles. Ich halte es einfach so, dass ich mehrer Rechner habe. Auf einem ein Windows und auf den anderen dann eben ordentliche Betriebssysteme :-)

Dirk Deimeke am :

*Ich bin mittlerweile von der Idee weg, PCs für Spiele zu nutzen. Das können Konsolen besser und ohne ständige Kompatibilitätsprobleme oder Aufrüstmarathon.

Bezüglich "der einen Anwendung", die es für Linux nicht gibt. Da bin ich bereit, die zweitbeste zu benutzen. ;-)

Bascht am :

*Naja, aber gerade im Business-Einsatz ist das eventuell der rettende Strohhalm, wenn man nicht Windows wegen einer einzelnen PIM Anwendung installieren will.
Bin ein lebendes Beispiel, nachdem unser Sysadmin den Exchange Server auf 2007 migriert und damit Evolution auf allen Ubuntu Workstations ausgesperrt hat...

Dirk Deimeke am :

*Ich habe in einem der früheren Kommentare geschrieben, dass im Firmenumfeld Lizenzen eine eher untergeordnete Rolle spielen.

Nichtsdestowenigertrotz würde ich in dem Fall des Exchangeservers mir einen Tag kostenpflichtige Unterstützung besorgen, um diesen Missstand aus der Welt zu schaffen. Dann klappt es auch mit Evolution ...

Bascht am :

*Wenn es dafür eine elegante Lösung gäbe, wären die Kosten ja sekundär.

Was würdest Du empfehlen?

Dirk Deimeke am :

*Mein Plan wäre:

Entweder dem SysAdmin die Anweisung erteilen, das lauffähig zu machen und im Ablehnungsfall abzumahnen (wegen Arbeitsverweigerung) oder einen Tag externe Hilfe in Anspruch nehmen.

Bascht am :

*Naja, er macht ja im Prinzip nur 'seinen Job' und bei den Vista-Clients... :-)

Es ist halt ein heterogenes Netz mit 5 Ubuntuclients.
Das Problem ist ja auch bekannt, aber keine vernünftige Lösung in Sicht...:
https://bugs.launchpad.net/evolution-exchange/+bug/206346

Dirk Deimeke am :

*Oh, Entschuldigung, da habe ich Dich missverstanden.

Ich dachte, der Admin hätte willentlich und gegen einen Auftrag Clients mit Evolution die Verbindung verboten.

Dirk Deimeke am :

*Plan B:

In Intrepid ist die neueste Version des Exchange-Plugins enthalten.

http://packages.ubuntu.com/intrepid/evolution-exchange

Dieses (inklusive dem Rest von Evolution) mit apt-pinning installieren und das Problem sollte (keine Gewähr) aus der Welt sein.

Bascht am :

**hehe* Nee, das kann ich ihm nicht vorhalten - er hat sich wirklich Mühe gegeben, aber eben auch keine Lösung finden können.

Ich teste grad nochmal durch, aber so wie's aussieht kann auch das neue evolution-exchange Plugin noch kein MAPI sprechen. Die sind ja alle auf den OWA ausgelegt...

Martin Kaufmann am :

*Ich sehe das ganze wenig tragisch wie vielleicht andere, wer es haben will soll es machen. ich werde es mir auch mal ansehen weil ich mir nicht vorstellen kann das das eine Patentlösung für die die unbedingt Windows-Games zu zocken. Ansonsten ist das ne erstklassige PR-Nummer damit ziehen die ne menge Kundschaft für andere Produkte.

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